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News - Central - News Center & News Guide !
Assistierter Suizid - des Rätsels Lösung?
Geschrieben am Freitag, dem 09. Oktober 2015 von News-Central.de
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Freie-PM.de: Ethikforum am 21.10.2015 um 19:30 Uhr im Kloster UND/Krems: Hochkarätige Runde diskutiert rund um das Thema Sterbehilfe in Österreich
Grundrecht Sterbehilfe?
Der Mensch hat das Recht, sein Leben nach seinem Gutdünken zu führen, solange er nicht das eines anderen dadurch beeinträchtigt. Dieses ist ein Grundrecht und im Grundgesetz im Paragraph 1 mit dem Begriff der Menschenwürde umschrieben. Wenn dieses Leben nun nicht mehr lebenswert erscheint, wie sieht es dann mit der Freiheit des Menschen aus, dieses zu beenden? Wie wäre eine Welt, in der man sich von offizieller Seite Anleitung und Unterstützung zum Beenden des Lebens holen könnte? Wie würde es aussehen, wenn in Österreich der assistierte Suizid gesetzlich geregelt wird?
Im letzten Lebensabschnitt klärt sich vieles
Allerseelen steht vor der Tür und damit die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Tod. Was in der Schweiz als assistierter Suizid gesetzlich geregelt ist, wird nun auch in Österreich diskutiert. Befürworter sprechen sich klar für die Autonomie des Einzelnen aus. Eine ganz andere Haltung nehmen die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Fördervereins Palliative Care aus Krems ein. Sie begleiten Schwerkranke und Sterbende täglich und wissen, welch einzigartige Erfahrungen am Lebensende gemacht werden. "Wir erleben es sehr oft, dass gerade in den Phasen, wo man dem Tod entgegenblickt, Gespräche stattfinden, die vorher nie möglich waren", so DGKS Gabriele Pachschwöll. "Die Grenzen verschwimmen sehr oft", erklärt Dr. Gudrun Kreye, ärztliche Leiterin des Fördervereins. "Ich habe schon oft erlebt, dass jemand nach den erlösenden Medikamenten verlangt und zwei Tage später wieder neuen Lebensmut gefunden hat", führt sie weiter aus. Diskussionsteilnehmer Dr. Dietmar Weixler (Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Leiter des Palliativ-Support-Teams am Landeskrankenhaus Horn), der auf eine 13-jährige Erfahrung in der Begleitung von rund 1100 Sterbenden zurückblickt sieht weitere Gefahren: "Es existieren mehrere Belege dafür, dass in Ländern mit liberaler Gesetzgebung zur Tötung auf Verlangen medizinische Tötungshandlungen auch außerhalb des rechtlichen Rahmens angestoßen werden, Tötungen ohne Einwilligung oder gegen den Willen der Betroffenen und auch Tötungen aus ökonomischen Gründen" gibt Weixler zu bedenken. Univ. Prof. DDr. Kampits (Leiter des Zentrums für Ethik in der Medizin an der Donau-Universität Krems) vertritt eine gegensätzliche Haltung: "Man muss Menschen ein würdevolles Sterben ermöglichen, wenn jemand unheilbar krank ist, wahnsinnige Schmerzen hat und einfach nicht mehr leben will, sich aber selbst das Leben nicht mehr nehmen kann, hier trete ich für eine Selbstbestimmung und Wahlfreiheit ein" so Kampits. Wieviel Wahlfreiheit der Mensch in dieser Extremsituation noch hat, soll unter anderem beim Ethikforum diskutiert werden.
Das Sterben wird bis zum Tod ausgeblendet
Um Bewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen, muss man darüber sprechen. Deshalb veranstaltet der Förderverein Palliativ Care am 21. Oktober 2015 ein Ethikforum zum aktuellen Thema. Moderator Robert Ziegler diskutiert mit einer hochkarätigen Runde und trifft dabei im Kloster UND in Krems an der Donau, auf Befürworter und Gegner. Es diskutieren: Priv. Doz. Dr. Bernd Alt-Epping (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Univ. Prof. DDr. Peter Kampits (Leiter des Zentrums für Ethik in der Medizin an der Donau-Universität Krems), Mag. Dr. Eleonore Kemetmüller (Department für Pflegewissenschaft/NÖGUS), Dr. Maria Klete?ka-Pulker (Institut für Ethik und Recht in der Medizin) , OA Dr. Dietmar Weixler, MSc (Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Leiter des Palliativ-Support-Teams am Landeskrankenhaus Horn) und DGKS Manuela Wasl (Förderverein Palliative Care). Der Tod gehört zum Leben. Auch wenn das Thema Angst macht, so muss man sich ihm behutsam annähern. Beim Ethikforum in Krems kann man einen ersten Schritt in diese Richtung gehen.
Der Eintritt zum Ethikforum ist frei. Interessierte sind zum Mitdiskutieren herzlich eingeladen. Förderverein Palliative Care in Krems
Diskutiert wird am 21.Oktober 2015 um 19: 30 im Kloster UND
Undstraße
3500 Krems an der Donau
Kloster UD
Der Förderverein Palliative Care ist gemeinnützig und erstreckt seine Tätigkeiten auf den Bezirk Krems. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen begleiten schwerkranke Menschen und deren Angehörige.
Förderverein Palliative Care
Ingeborg Rinke
Mitterweg 10
3500 Krems an der Donau
0676/845454228
www.fvpc.at
Pressekontakt:
SUPER PR
Sabine Sikor Petz
An den Mühlen 40a
2103 Langenzersdorf
hello@superpr.at
0650/9576788
www.superpr.at
(Weitere interessante Forum News, Forum Infos & Forum Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Ethikforum am 21.10.2015 um 19:30 Uhr im Kloster UND/Krems: Hochkarätige Runde diskutiert rund um das Thema Sterbehilfe in Österreich
Grundrecht Sterbehilfe?
Der Mensch hat das Recht, sein Leben nach seinem Gutdünken zu führen, solange er nicht das eines anderen dadurch beeinträchtigt. Dieses ist ein Grundrecht und im Grundgesetz im Paragraph 1 mit dem Begriff der Menschenwürde umschrieben. Wenn dieses Leben nun nicht mehr lebenswert erscheint, wie sieht es dann mit der Freiheit des Menschen aus, dieses zu beenden? Wie wäre eine Welt, in der man sich von offizieller Seite Anleitung und Unterstützung zum Beenden des Lebens holen könnte? Wie würde es aussehen, wenn in Österreich der assistierte Suizid gesetzlich geregelt wird?
Im letzten Lebensabschnitt klärt sich vieles
Allerseelen steht vor der Tür und damit die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Tod. Was in der Schweiz als assistierter Suizid gesetzlich geregelt ist, wird nun auch in Österreich diskutiert. Befürworter sprechen sich klar für die Autonomie des Einzelnen aus. Eine ganz andere Haltung nehmen die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Fördervereins Palliative Care aus Krems ein. Sie begleiten Schwerkranke und Sterbende täglich und wissen, welch einzigartige Erfahrungen am Lebensende gemacht werden. "Wir erleben es sehr oft, dass gerade in den Phasen, wo man dem Tod entgegenblickt, Gespräche stattfinden, die vorher nie möglich waren", so DGKS Gabriele Pachschwöll. "Die Grenzen verschwimmen sehr oft", erklärt Dr. Gudrun Kreye, ärztliche Leiterin des Fördervereins. "Ich habe schon oft erlebt, dass jemand nach den erlösenden Medikamenten verlangt und zwei Tage später wieder neuen Lebensmut gefunden hat", führt sie weiter aus. Diskussionsteilnehmer Dr. Dietmar Weixler (Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Leiter des Palliativ-Support-Teams am Landeskrankenhaus Horn), der auf eine 13-jährige Erfahrung in der Begleitung von rund 1100 Sterbenden zurückblickt sieht weitere Gefahren: "Es existieren mehrere Belege dafür, dass in Ländern mit liberaler Gesetzgebung zur Tötung auf Verlangen medizinische Tötungshandlungen auch außerhalb des rechtlichen Rahmens angestoßen werden, Tötungen ohne Einwilligung oder gegen den Willen der Betroffenen und auch Tötungen aus ökonomischen Gründen" gibt Weixler zu bedenken. Univ. Prof. DDr. Kampits (Leiter des Zentrums für Ethik in der Medizin an der Donau-Universität Krems) vertritt eine gegensätzliche Haltung: "Man muss Menschen ein würdevolles Sterben ermöglichen, wenn jemand unheilbar krank ist, wahnsinnige Schmerzen hat und einfach nicht mehr leben will, sich aber selbst das Leben nicht mehr nehmen kann, hier trete ich für eine Selbstbestimmung und Wahlfreiheit ein" so Kampits. Wieviel Wahlfreiheit der Mensch in dieser Extremsituation noch hat, soll unter anderem beim Ethikforum diskutiert werden.
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Um Bewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen, muss man darüber sprechen. Deshalb veranstaltet der Förderverein Palliativ Care am 21. Oktober 2015 ein Ethikforum zum aktuellen Thema. Moderator Robert Ziegler diskutiert mit einer hochkarätigen Runde und trifft dabei im Kloster UND in Krems an der Donau, auf Befürworter und Gegner. Es diskutieren: Priv. Doz. Dr. Bernd Alt-Epping (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Univ. Prof. DDr. Peter Kampits (Leiter des Zentrums für Ethik in der Medizin an der Donau-Universität Krems), Mag. Dr. Eleonore Kemetmüller (Department für Pflegewissenschaft/NÖGUS), Dr. Maria Klete?ka-Pulker (Institut für Ethik und Recht in der Medizin) , OA Dr. Dietmar Weixler, MSc (Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Leiter des Palliativ-Support-Teams am Landeskrankenhaus Horn) und DGKS Manuela Wasl (Förderverein Palliative Care). Der Tod gehört zum Leben. Auch wenn das Thema Angst macht, so muss man sich ihm behutsam annähern. Beim Ethikforum in Krems kann man einen ersten Schritt in diese Richtung gehen.
Der Eintritt zum Ethikforum ist frei. Interessierte sind zum Mitdiskutieren herzlich eingeladen. Förderverein Palliative Care in Krems
Diskutiert wird am 21.Oktober 2015 um 19: 30 im Kloster UND
Undstraße
3500 Krems an der Donau
Kloster UD
Der Förderverein Palliative Care ist gemeinnützig und erstreckt seine Tätigkeiten auf den Bezirk Krems. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen begleiten schwerkranke Menschen und deren Angehörige.
Förderverein Palliative Care
Ingeborg Rinke
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3500 Krems an der Donau
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