News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 429 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Die Energiewende ist wie ein Krebsgeschwür für die deutsche Volkswirtschaft

Geschrieben am Sonntag, dem 12. Juni 2016 von News-Central.de


News-Central Infos prmaximus: Die deutsche Energiewende greift um sich wie ein Krebsgeschwür. Darauf weist der gemeinnützige Stromverbraucherschutz NAEB, eine Organisation von über hundert Energieexperten, hin. Die Anlagen für Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom sollen noch mehr als verdoppelt werden. Die Umwelt wird verspargelt, verspiegelt und vermaist. Strom wird immer teurer. Zusätzlich verursacht die Wendepolitik mit Metastasen vergleichbare Probleme in allen möglichen Wirtschaftsbereichen. Das Krebsgeschwür Energiewende führt zum Niedergang der deutschen Volkswirtschaft, wenn es nicht gestoppt und beseitigt wird.

Unscheinbarer Start
Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür war das Stromeinspeisungsgesetz seit 1991 ein unscheinbarer Anfang, um die Stromerzeugung aus Wind und Sonnenstrahlung zu erproben und zu fördern. Mit planwirtschaftlicher Sicherheit profitabel wurde das Einspeisen von Ökostrom erst durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) seit 2000. [2] Eine feste Vergütung deckt die Erzeugungskosten und beschert dem Betreiber darüber hinaus noch eine überdurchschnittliche Rendite. Die für das Gesetz maßgeblich verantwortlichen Politiker haben dem Ökostrom-Prediger Franz Alt offensichtlich geglaubt, als er mit dem Satz "Die Sonne schickt uns keine Rechnung" durch Deutschland zog und eine preiswerte und nie versiegende Stromversorgung voraussagte.

Da zunächst nur wenige Anlagen gebaut wurden, konnte der damalige grüne Umweltminister, Jürgen Trittin, die Deutschen mit der Aussage beschwichtigen, die Energiewende koste einen Durchschnittshaushalt nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat. So erschien auch die erste EEG-Umlage in 2003 mit 0,41 Cent pro Kilowattstunde kaum bedrohlich.

Das Geschwür wächst
Doch die lukrativen Vergütungen zogen viele Investoren an. Die Banken sahen in der gesetzlich versprochenen hohen Vergütung über 20 Jahre lang eine sichere Anlage für ihre Kredite. Städte und Gemeinden glaubten, eine neue Quelle für Gewerbesteuer erschließen zu können. Ratsmitglieder stimmten dem Bau von Anlagen zu, zumal diese angeblich das Klima retten sollten. Es wurde aber weder hinterfragt noch klar gesagt, wer hierfür letztlich die Kosten aufzubringen habe.

So schossen Windkraftanlagen bis zu 200 Meter hoch in die Luft. Sie sind weit höher als der 157 Meter hohe Kölner Dom. Hausdächer und sogar Kirchendächer, Brachflächen, aber auch Ackerland wurden mit Solarplatten verspiegelt. Auf wertvollem Ackerland wurden Energiepflanzen angebaut für die Erzeugung von Biogas, Ethanol und Biodiesel. Für Naturschutzgebiete, für Wälder und für die von den Ökostromanlagen benachteiligten Anwohner gab es keine Schonung. So drehen sich in Deutschland heute mehr als 30.000 Windkraftanlagen mit über 45.000 Megawatt (MW) installierter Leistung. Nach den gerade ausgehandelten Vereinbarungen der Regierungsparteien soll die Leistung der Windstromanlagen jedes Jahr um weitere 2800 MW steigen. Das sind 1000 bis 1500 neue Windstromgeneratoren. Das Endziel ist, die Windstromleistung zu verdoppeln. Die installierte Leistung der Solaranlagen kommt mit derzeit mehr als 40.000 MW noch hinzu, die gleichfalls weiter wachsen soll.


Jedoch wird in Deutschland je nach Tageszeit und Bedarfsschwankung nur eine Leistung von 40.000 bis 75.000 MW verbraucht. An Wochentagen während der Arbeitszeit ist die nachgefragte Leistung am höchsten, nachts und am Wochenende sinkt sie deutlich ab. Dabei muss, was die Stromverbraucher an Leistung gerade nachfragen, zu jeder Sekunde haargenau bereitgestellt werden. Gelingt das nicht, wird das Netz entweder überlastet und Überlastsicherungen sprechen an, oder die Synchronisation der Wechselstromfrequenz wird gestört. Das bedeutet: In beiden Fällen kommt es zum Stromausfall.

Mit diesen Zahlen wird die Problematik des wetterwendischen und nicht planbaren Windstroms und Solarstrom verständlich. Bei Starkwind und Sonnenschein wird zuviel Ökostrom erzeugt. Aber er muss verbraucht werden, um das Netz nicht zu überlasten. Am einfachsten ist, ihn über das europäische Verbundsystem in die Nachbarländer zu leiten. Das Problem des Überschussstroms wird den Nachbarländern aufgebürdet. Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür entwickeln sich Metastasen, die die Gesetzgeber nicht bedacht haben.

Metastase 1
Nachbarländer werden mit Ökostrom überflutet
Die Nachbarländer schützen sich mit Sperren an den Grenzen vor Überschussstrom aus Deutschland. Dafür sind große Transformatoren mit Phasenverschiebung erforderlich. Es sind Investitionen im zweistelligen Millionenbereich. Sie sind zum Teil fertig gestellt oder in der Planung. Nur so können die Nachbarn ihr eigenes Netz sichern. Damit wird die Ableitung unbrauchbaren Ökostroms in die Nachbarländer deutlich erschwert.

Metastase 2
Entsorgung von überschüssigem Ökostrom kostet viel Geld
Teuren, unzuverlässigen und nicht berechenbaren Ökostrom will niemand beziehen. Um ihn trotzdem in das Netz einspeisen zu können, wurde das EEG erweitert. Der teure Ökostrom wird an der Börse zu jedem noch so niedrigen Preis angeboten. So hatte der Ökostrom, der im Jahr 2015 mit rund 25 Milliarden Euro vergütet wurde, an der Börse nur noch einen Wert von zwei Milliarden Euro. Bei einem Überangebot an Ökostrom erfolgen sogar Zuzahlungen in Form von "Negativpreisen". Zu Ostern und am Muttertag des Jahres 2016 allein mussten für überschüssigen Ökostrom jeweils mehr als 20 Millionen Euro gezahlt werden. Mit jeder neuen Ökostromanlage wird dies häufiger und mit höheren Beträgen geschehen. Die Metastase wächst.

Metastase 3
Erzeugungskosten konventioneller Kraftwerke steigen
Ökostrom wird aufgrund des EEG bevorzugt in das Netz eingespeist. Die Brennstoffkraftwerke werden gedrosselt, was ihre Jahresproduktion mindert. Die Kosten für Abschreibungen, Personal und Wartung bleiben gleich hoch, während die Kosten je produzierter Kilowattstunde (kWh) zunehmen. Diese Kraftwerke sind unverzichtbar. Sie müssen bereitstehen und einspringen, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Die Kosten für die Bereitschaft der konventionellen Kraftwerke werden auf über 4 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.

Metastase 4
Ökostrom-Dumping treibt konventionelle Kraftwerke in den Ruin
Das vom EEG geforderte Verkaufen von Ökostrom an der Börse zu Schleuderpreisen weit unterhalb der Gestehungskosten ist Dumping. Dumping zwingt den finanzschwächeren Kontrahenten in die Pleite. Dies sind die Brennstoffkraftwerke. Und dieses Dumping zahlen alle Stromkunden über die EEG-Umlage. So werden selbst die günstigsten Kernkraftwerke und Braunkohlekraftwerke in den Ruin getrieben, obwohl sie den Strom zu einen Fünftel der mittleren EEG-Vergütung produzieren.


Es ist eine unsinnige Behauptung von Politikern und von den Medien, die großen Stromkonzerne hätten die Energiewende verschlafen. Dies sei die Ursache für ihre Verluste. Der Grund ist eindeutig das gesetzlich geforderte Dumping des Ökostroms. Es ist staatliche Politik, die Kohlekraftwerke in die Pleite treibt. Das ist derart offenkundig, dass es keiner Beweisführung bedarf. Doch ohne Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke oder Kernkraftwerke gibt es keine sichere Stromversorgung. Daher müssen sie mit Steuergeldern oder mit einer neuen Umlage auf den Strompreis stets betriebsbereit gehalten werden.

Metastase 5
Stromerzeuger der Nachbarländer werden unwirtschaftlich
Stromversorger in den Nachbarländern kaufen deutschen Billigstrom an den Strombörsen. Er ist preiswerter als die Erzeugungskosten ihrer eigenen Kraftwerke. Damit gelangen auch diese in die Verlustzone. So haben die großen Stromproduzenten der Schweiz einen Ausfall der Dividenden für die nächsten Jahre bekannt gegeben. Selbst der staatliche französische Energieversorger EDF gerät in wirtschaftliche Bedrängnis.

Metastase 6
Stromvergeudung statt Stromsparen
Die Politik hat erkannt, dass stromintensive Betriebe mit hohen EEG- Umlagen unwirtschaftlich sind. Daher wurde diesen Firmen die EEG-Umlage erlassen. Als stromintensiv gelten Betriebe, die für eine Wertschöpfung von 1000 Euro mehr als eine gesetzlich festgelegte Energiemenge (kWh) brauchen. Firmen, die leicht unter dieser Grenze liegen, werden bei dieser Sachlage nicht Strom sparen, sondern Strom unnütz verbrauchen, damit sie den Grenzwert überschreiten. Der Erlass der EEG-Umlage ist für sie viel günstiger als der zusätzliche Stromverbrauch. Zahlen müssen diesen Unsinn jedoch alle Stromkunden, die mit dieser Umlage belastet werden.

Metastase 7
Die Industrie wandert ab
Die hohen Stromkosten und die unberechenbare deutsche Energiepolitik haben viele Unternehmen veranlasst, im kostengünstigen und strompolitisch berechenbaren Ausland zu investieren. Bestehende Betriebe im Inland verfallen und neue Betriebe mit modernsten Fertigungsanlagen im Ausland aufgebaut. Investitionen in Deutschland werden reduziert oder ganz eingestellt. Mit abgeschriebenen Fabriken werden noch gute Gewinne erzielt, die im Ausland reinvestiert werden. Gefertigt werden die neuen Anlagen für das Ausland vorwiegend in Deutschland, was hier zu einem zeitweiligen Aufschwung der Investitionsgüterindustrie führt. Werden in deutschen abgeschriebenen Betrieben die Wartungskosten zu hoch, gehen sie an "Heuschrecken" über, die sie in die Insolvenz treiben.

Dieser Prozess findet seit mehr als zehn Jahren statt. Er ist schleichend und wird von der Politik kaum wahrgenommen. Eine Rückwanderung verlorengegangener Betriebe beansprucht Jahrzehnte, auch wenn in Deutschland wieder eine wirtschaftliche Energieversorgung herrschen sollte.

Metastase 8
Umverteilung von unten nach oben
Dank der deutschen Energiepolitik erzielen Investitionen in Ökostromanlagen hohe Renditen, die über die EEG-Umlage in der Stromrechnung finanziert sind. Die privaten Haushalte, ob arm oder reich, brauchen alle etwa die gleiche Strommenge, um zu kochen und zu waschen. Kühlschrank, Gefriertruhe, Fernsehgerät, Computer und viele weitere Haushaltsgeräte sind strombetrieben. Oft verbrauchen arme Haushalte sogar mehr Strom, wenn sie kein Geld für stromsparende Geräte aufbringen. So tragen überdurchschnittlich viele wirtschaftliche Schwache zur EEG-Umlage bei, die allein reichen Haushalten zufließt, die in Solaranlagen investieren können. Arme wohnen zur Miete und können mangels eigenem Haus keinen Solarstrom erzeugen. Auch so fördert das EEG eine Umverteilung von Arm nach Reich oder von unten nach oben. Immer größere soziale Spannungen treten auf. Die Anzahl der Haushalte, die ohne Strom leben müssen, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlt haben, nähert sich der Millionengrenze.


Metastase 9. Teurer und unnötiger Netzausbau
Das deutsche Stromnetz ist zur Versorgung mit Strom aus konventionellen Kraftwerken ausgelegt. Für das Einsammeln, Synchronisieren und Transformieren von Strom aus Ökostromanlagen, die über das Land verstreut sind, eignet es sich nur bedingt. Wegen Engpässen im Netz kann schon heute nicht immer der erzeugte Ökostrom in das Netz eingespeist werden. Die Erzeuger stört das wenig, da sie trotzdem bezahlt werden. Dies gilt auch für Strom von Windkraftanlagen auf dem Meer, wenn die Landverbindung nicht rechtzeitig erstellt wird oder versagt. Bezahlen muss der Stromverbraucher mit immer höheren Stromkosten.

Zu verlegen sind neue Leitungen in den Verteilernetzen zum Einsammeln des Ökostroms, die nach Schätzungen des neuen Geschäftsführers des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fünfzig Milliarden Euro kosten. Zusätzlich sollen noch Stromtrassen zwischen Nord- und Süddeutschland gebaut werden. Solche Überlandleitungen kosten mehr als eine Million Euro pro Kilometer. Für eine Erdverkabelung steigen die Kosten nach Auskunft des Netzbetreibers Tennet auf das Siebenfache. Da es erhebliche Proteste gegen die Überlandleitungen gibt, will die Politik die Leitungen trotz der hohen Kosten in die Erde verlegen, um eine höhere Akzeptanz bei den Anliegern zu erreichen. Geld spielt keine Rolle. Der Stromverbraucher muss ja zahlen. Auch die Stromverluste auf den langen Leitungen, die über 10 Prozent liegen, werden stillschweigend in Kauf genommen. Die Energiewende soll weitergehen, auch wenn Kosten ohne Ende entstehen.

Die Volkswirtschaft wird immer schwächer
Wie bei einem biologischen Krebsgeschwür schwächen die Energiewendegesetze die gesamte Volkswirtschaft. Die Stromkosten, ein elementarer Wirtschaftsfaktor, steigen immer weiter. Zuvor wirtschaftliche Arbeitsplätze werden in das Ausland verlagert. Hoch subventionierte Arbeitsplätze im Ökostrombereich sind kein Ersatz. Strom wird verschleudert und vernichtet, statt ihn wirtschaftlich zu nutzen. Soziale Spannungen werden durch eine gesetzliche Umverteilung von unten nach oben vergrößert. Die Umwelt wird durch immer mehr Ökostromanlagen belastet und zerstört.

Wie geht es weiter? Wird die Energiewende fortgeführt, kollabiert die Volkswirtschaft. Deutschland fällt auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurück. Werden Politiker und Parteien dagegen Front machen und die Energiewende mit ihren planwirtschaftlichen Gesetzen beenden? Oder werden sie sich gegen die Profiteure der Energiewende nicht durchsetzen, weil viele von ihnen selbst zu den Profiteuren gehören? Wird das Volk, also der Wähler, endlich gegen die Energiewende aufstehen? Werden sich politische Parteien finden, die die derzeitige Indoktrination, die schon in den Schulen anfängt, bekämpfen? Noch ist es Zeit zur Umkehr. Nur eine Totaloperation des Krebsgeschwürs "Energiewende" kann uns vor einem Ende mit Schrecken bewahren.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

Quellen
[1] Doctor 013 von UltStockPhotos
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die deutsche Energiewende greift um sich wie ein Krebsgeschwür. Darauf weist der gemeinnützige Stromverbraucherschutz NAEB, eine Organisation von über hundert Energieexperten, hin. Die Anlagen für Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom sollen noch mehr als verdoppelt werden. Die Umwelt wird verspargelt, verspiegelt und vermaist. Strom wird immer teurer. Zusätzlich verursacht die Wendepolitik mit Metastasen vergleichbare Probleme in allen möglichen Wirtschaftsbereichen. Das Krebsgeschwür Energiewende führt zum Niedergang der deutschen Volkswirtschaft, wenn es nicht gestoppt und beseitigt wird.

Unscheinbarer Start
Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür war das Stromeinspeisungsgesetz seit 1991 ein unscheinbarer Anfang, um die Stromerzeugung aus Wind und Sonnenstrahlung zu erproben und zu fördern. Mit planwirtschaftlicher Sicherheit profitabel wurde das Einspeisen von Ökostrom erst durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) seit 2000. [2] Eine feste Vergütung deckt die Erzeugungskosten und beschert dem Betreiber darüber hinaus noch eine überdurchschnittliche Rendite. Die für das Gesetz maßgeblich verantwortlichen Politiker haben dem Ökostrom-Prediger Franz Alt offensichtlich geglaubt, als er mit dem Satz "Die Sonne schickt uns keine Rechnung" durch Deutschland zog und eine preiswerte und nie versiegende Stromversorgung voraussagte.

Da zunächst nur wenige Anlagen gebaut wurden, konnte der damalige grüne Umweltminister, Jürgen Trittin, die Deutschen mit der Aussage beschwichtigen, die Energiewende koste einen Durchschnittshaushalt nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat. So erschien auch die erste EEG-Umlage in 2003 mit 0,41 Cent pro Kilowattstunde kaum bedrohlich.

Das Geschwür wächst
Doch die lukrativen Vergütungen zogen viele Investoren an. Die Banken sahen in der gesetzlich versprochenen hohen Vergütung über 20 Jahre lang eine sichere Anlage für ihre Kredite. Städte und Gemeinden glaubten, eine neue Quelle für Gewerbesteuer erschließen zu können. Ratsmitglieder stimmten dem Bau von Anlagen zu, zumal diese angeblich das Klima retten sollten. Es wurde aber weder hinterfragt noch klar gesagt, wer hierfür letztlich die Kosten aufzubringen habe.

So schossen Windkraftanlagen bis zu 200 Meter hoch in die Luft. Sie sind weit höher als der 157 Meter hohe Kölner Dom. Hausdächer und sogar Kirchendächer, Brachflächen, aber auch Ackerland wurden mit Solarplatten verspiegelt. Auf wertvollem Ackerland wurden Energiepflanzen angebaut für die Erzeugung von Biogas, Ethanol und Biodiesel. Für Naturschutzgebiete, für Wälder und für die von den Ökostromanlagen benachteiligten Anwohner gab es keine Schonung. So drehen sich in Deutschland heute mehr als 30.000 Windkraftanlagen mit über 45.000 Megawatt (MW) installierter Leistung. Nach den gerade ausgehandelten Vereinbarungen der Regierungsparteien soll die Leistung der Windstromanlagen jedes Jahr um weitere 2800 MW steigen. Das sind 1000 bis 1500 neue Windstromgeneratoren. Das Endziel ist, die Windstromleistung zu verdoppeln. Die installierte Leistung der Solaranlagen kommt mit derzeit mehr als 40.000 MW noch hinzu, die gleichfalls weiter wachsen soll.


Jedoch wird in Deutschland je nach Tageszeit und Bedarfsschwankung nur eine Leistung von 40.000 bis 75.000 MW verbraucht. An Wochentagen während der Arbeitszeit ist die nachgefragte Leistung am höchsten, nachts und am Wochenende sinkt sie deutlich ab. Dabei muss, was die Stromverbraucher an Leistung gerade nachfragen, zu jeder Sekunde haargenau bereitgestellt werden. Gelingt das nicht, wird das Netz entweder überlastet und Überlastsicherungen sprechen an, oder die Synchronisation der Wechselstromfrequenz wird gestört. Das bedeutet: In beiden Fällen kommt es zum Stromausfall.

Mit diesen Zahlen wird die Problematik des wetterwendischen und nicht planbaren Windstroms und Solarstrom verständlich. Bei Starkwind und Sonnenschein wird zuviel Ökostrom erzeugt. Aber er muss verbraucht werden, um das Netz nicht zu überlasten. Am einfachsten ist, ihn über das europäische Verbundsystem in die Nachbarländer zu leiten. Das Problem des Überschussstroms wird den Nachbarländern aufgebürdet. Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür entwickeln sich Metastasen, die die Gesetzgeber nicht bedacht haben.

Metastase 1
Nachbarländer werden mit Ökostrom überflutet
Die Nachbarländer schützen sich mit Sperren an den Grenzen vor Überschussstrom aus Deutschland. Dafür sind große Transformatoren mit Phasenverschiebung erforderlich. Es sind Investitionen im zweistelligen Millionenbereich. Sie sind zum Teil fertig gestellt oder in der Planung. Nur so können die Nachbarn ihr eigenes Netz sichern. Damit wird die Ableitung unbrauchbaren Ökostroms in die Nachbarländer deutlich erschwert.

Metastase 2
Entsorgung von überschüssigem Ökostrom kostet viel Geld
Teuren, unzuverlässigen und nicht berechenbaren Ökostrom will niemand beziehen. Um ihn trotzdem in das Netz einspeisen zu können, wurde das EEG erweitert. Der teure Ökostrom wird an der Börse zu jedem noch so niedrigen Preis angeboten. So hatte der Ökostrom, der im Jahr 2015 mit rund 25 Milliarden Euro vergütet wurde, an der Börse nur noch einen Wert von zwei Milliarden Euro. Bei einem Überangebot an Ökostrom erfolgen sogar Zuzahlungen in Form von "Negativpreisen". Zu Ostern und am Muttertag des Jahres 2016 allein mussten für überschüssigen Ökostrom jeweils mehr als 20 Millionen Euro gezahlt werden. Mit jeder neuen Ökostromanlage wird dies häufiger und mit höheren Beträgen geschehen. Die Metastase wächst.

Metastase 3
Erzeugungskosten konventioneller Kraftwerke steigen
Ökostrom wird aufgrund des EEG bevorzugt in das Netz eingespeist. Die Brennstoffkraftwerke werden gedrosselt, was ihre Jahresproduktion mindert. Die Kosten für Abschreibungen, Personal und Wartung bleiben gleich hoch, während die Kosten je produzierter Kilowattstunde (kWh) zunehmen. Diese Kraftwerke sind unverzichtbar. Sie müssen bereitstehen und einspringen, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Die Kosten für die Bereitschaft der konventionellen Kraftwerke werden auf über 4 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.

Metastase 4
Ökostrom-Dumping treibt konventionelle Kraftwerke in den Ruin
Das vom EEG geforderte Verkaufen von Ökostrom an der Börse zu Schleuderpreisen weit unterhalb der Gestehungskosten ist Dumping. Dumping zwingt den finanzschwächeren Kontrahenten in die Pleite. Dies sind die Brennstoffkraftwerke. Und dieses Dumping zahlen alle Stromkunden über die EEG-Umlage. So werden selbst die günstigsten Kernkraftwerke und Braunkohlekraftwerke in den Ruin getrieben, obwohl sie den Strom zu einen Fünftel der mittleren EEG-Vergütung produzieren.


Es ist eine unsinnige Behauptung von Politikern und von den Medien, die großen Stromkonzerne hätten die Energiewende verschlafen. Dies sei die Ursache für ihre Verluste. Der Grund ist eindeutig das gesetzlich geforderte Dumping des Ökostroms. Es ist staatliche Politik, die Kohlekraftwerke in die Pleite treibt. Das ist derart offenkundig, dass es keiner Beweisführung bedarf. Doch ohne Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke oder Kernkraftwerke gibt es keine sichere Stromversorgung. Daher müssen sie mit Steuergeldern oder mit einer neuen Umlage auf den Strompreis stets betriebsbereit gehalten werden.

Metastase 5
Stromerzeuger der Nachbarländer werden unwirtschaftlich
Stromversorger in den Nachbarländern kaufen deutschen Billigstrom an den Strombörsen. Er ist preiswerter als die Erzeugungskosten ihrer eigenen Kraftwerke. Damit gelangen auch diese in die Verlustzone. So haben die großen Stromproduzenten der Schweiz einen Ausfall der Dividenden für die nächsten Jahre bekannt gegeben. Selbst der staatliche französische Energieversorger EDF gerät in wirtschaftliche Bedrängnis.

Metastase 6
Stromvergeudung statt Stromsparen
Die Politik hat erkannt, dass stromintensive Betriebe mit hohen EEG- Umlagen unwirtschaftlich sind. Daher wurde diesen Firmen die EEG-Umlage erlassen. Als stromintensiv gelten Betriebe, die für eine Wertschöpfung von 1000 Euro mehr als eine gesetzlich festgelegte Energiemenge (kWh) brauchen. Firmen, die leicht unter dieser Grenze liegen, werden bei dieser Sachlage nicht Strom sparen, sondern Strom unnütz verbrauchen, damit sie den Grenzwert überschreiten. Der Erlass der EEG-Umlage ist für sie viel günstiger als der zusätzliche Stromverbrauch. Zahlen müssen diesen Unsinn jedoch alle Stromkunden, die mit dieser Umlage belastet werden.

Metastase 7
Die Industrie wandert ab
Die hohen Stromkosten und die unberechenbare deutsche Energiepolitik haben viele Unternehmen veranlasst, im kostengünstigen und strompolitisch berechenbaren Ausland zu investieren. Bestehende Betriebe im Inland verfallen und neue Betriebe mit modernsten Fertigungsanlagen im Ausland aufgebaut. Investitionen in Deutschland werden reduziert oder ganz eingestellt. Mit abgeschriebenen Fabriken werden noch gute Gewinne erzielt, die im Ausland reinvestiert werden. Gefertigt werden die neuen Anlagen für das Ausland vorwiegend in Deutschland, was hier zu einem zeitweiligen Aufschwung der Investitionsgüterindustrie führt. Werden in deutschen abgeschriebenen Betrieben die Wartungskosten zu hoch, gehen sie an "Heuschrecken" über, die sie in die Insolvenz treiben.

Dieser Prozess findet seit mehr als zehn Jahren statt. Er ist schleichend und wird von der Politik kaum wahrgenommen. Eine Rückwanderung verlorengegangener Betriebe beansprucht Jahrzehnte, auch wenn in Deutschland wieder eine wirtschaftliche Energieversorgung herrschen sollte.

Metastase 8
Umverteilung von unten nach oben
Dank der deutschen Energiepolitik erzielen Investitionen in Ökostromanlagen hohe Renditen, die über die EEG-Umlage in der Stromrechnung finanziert sind. Die privaten Haushalte, ob arm oder reich, brauchen alle etwa die gleiche Strommenge, um zu kochen und zu waschen. Kühlschrank, Gefriertruhe, Fernsehgerät, Computer und viele weitere Haushaltsgeräte sind strombetrieben. Oft verbrauchen arme Haushalte sogar mehr Strom, wenn sie kein Geld für stromsparende Geräte aufbringen. So tragen überdurchschnittlich viele wirtschaftliche Schwache zur EEG-Umlage bei, die allein reichen Haushalten zufließt, die in Solaranlagen investieren können. Arme wohnen zur Miete und können mangels eigenem Haus keinen Solarstrom erzeugen. Auch so fördert das EEG eine Umverteilung von Arm nach Reich oder von unten nach oben. Immer größere soziale Spannungen treten auf. Die Anzahl der Haushalte, die ohne Strom leben müssen, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlt haben, nähert sich der Millionengrenze.


Metastase 9. Teurer und unnötiger Netzausbau
Das deutsche Stromnetz ist zur Versorgung mit Strom aus konventionellen Kraftwerken ausgelegt. Für das Einsammeln, Synchronisieren und Transformieren von Strom aus Ökostromanlagen, die über das Land verstreut sind, eignet es sich nur bedingt. Wegen Engpässen im Netz kann schon heute nicht immer der erzeugte Ökostrom in das Netz eingespeist werden. Die Erzeuger stört das wenig, da sie trotzdem bezahlt werden. Dies gilt auch für Strom von Windkraftanlagen auf dem Meer, wenn die Landverbindung nicht rechtzeitig erstellt wird oder versagt. Bezahlen muss der Stromverbraucher mit immer höheren Stromkosten.

Zu verlegen sind neue Leitungen in den Verteilernetzen zum Einsammeln des Ökostroms, die nach Schätzungen des neuen Geschäftsführers des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fünfzig Milliarden Euro kosten. Zusätzlich sollen noch Stromtrassen zwischen Nord- und Süddeutschland gebaut werden. Solche Überlandleitungen kosten mehr als eine Million Euro pro Kilometer. Für eine Erdverkabelung steigen die Kosten nach Auskunft des Netzbetreibers Tennet auf das Siebenfache. Da es erhebliche Proteste gegen die Überlandleitungen gibt, will die Politik die Leitungen trotz der hohen Kosten in die Erde verlegen, um eine höhere Akzeptanz bei den Anliegern zu erreichen. Geld spielt keine Rolle. Der Stromverbraucher muss ja zahlen. Auch die Stromverluste auf den langen Leitungen, die über 10 Prozent liegen, werden stillschweigend in Kauf genommen. Die Energiewende soll weitergehen, auch wenn Kosten ohne Ende entstehen.

Die Volkswirtschaft wird immer schwächer
Wie bei einem biologischen Krebsgeschwür schwächen die Energiewendegesetze die gesamte Volkswirtschaft. Die Stromkosten, ein elementarer Wirtschaftsfaktor, steigen immer weiter. Zuvor wirtschaftliche Arbeitsplätze werden in das Ausland verlagert. Hoch subventionierte Arbeitsplätze im Ökostrombereich sind kein Ersatz. Strom wird verschleudert und vernichtet, statt ihn wirtschaftlich zu nutzen. Soziale Spannungen werden durch eine gesetzliche Umverteilung von unten nach oben vergrößert. Die Umwelt wird durch immer mehr Ökostromanlagen belastet und zerstört.

Wie geht es weiter? Wird die Energiewende fortgeführt, kollabiert die Volkswirtschaft. Deutschland fällt auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurück. Werden Politiker und Parteien dagegen Front machen und die Energiewende mit ihren planwirtschaftlichen Gesetzen beenden? Oder werden sie sich gegen die Profiteure der Energiewende nicht durchsetzen, weil viele von ihnen selbst zu den Profiteuren gehören? Wird das Volk, also der Wähler, endlich gegen die Energiewende aufstehen? Werden sich politische Parteien finden, die die derzeitige Indoktrination, die schon in den Schulen anfängt, bekämpfen? Noch ist es Zeit zur Umkehr. Nur eine Totaloperation des Krebsgeschwürs "Energiewende" kann uns vor einem Ende mit Schrecken bewahren.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

Quellen
[1] Doctor 013 von UltStockPhotos
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Die Energiewende ist wie ein Krebsgeschwür für die deutsche Volkswirtschaft" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Stockholm: Brandstiftung in portugiesischer Botscha ...

Stockholm: Brandstiftung in portugiesischer Botscha ...
China erhebt seinerseits Strafzölle gegen USA

China erhebt seinerseits Strafzölle gegen USA
Bahnstreik in Frankreich - erneut weite Teile des Z ...

Bahnstreik in Frankreich - erneut weite Teile des Z ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 BITMi unterstützt die Initiative Pulse of Europe für ein vereintes und demokratisches Europa (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


Die bevorstehende Europawahl nimmt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) zum Anlass, um seine Unterstützung für die parteipolitisch unabhängige Initiative Pulse of Europe auszusprechen, die sich für ein vereintes, demokratisches und friedliches Europa einsetzt. Als europäisch ausgerichteter Wirtschaftsverband steht der BITMi voller Überzeugung gegen Extremismus, Intoleranz und Abschottung sowie für gesellschaftl ...

 PikPerfect macht hochwertige Fotoalben zugänglicher mit Einführung eines DIY-Services (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


PikPerfect, ein ausgezeichneter Hersteller von Premium-Fotobüchern und Hochzeitsalben, gab heute einen innovativen neuen Ansatz zur Erstellung von individuellen Fotobüchern mit der Einführung seines Do-It-Yourself-Services bekannt. Dieses Angebot ermöglicht es Nutzern, zwischen einer Plattform zum Selbstgestalten zu wählen und die besten Vorlagen zu nutzen, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind, oder die Kraft der KI für die schnelle Erstellung von personalisierten Fotoalben zu nu ...

 CODE bezieht neuen Hochschulcampus in Berlin-Neukölln (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
Berliner Startup-Hochschule wächst

Die von mehr als 50 der erfolgreichsten deutschen Startup- Unternehmerinnen und -Unternehmern geförderte CODE University of Applied Sciences bezieht im Juli ihren neuen Campus in der Karl-Marx-Straße 101 in Berlin-Neukölln. Der Gebäudekomplex aus ehemaligem Kauf- und Parkhaus wird derzeit umgebaut und bietet künftig auf über 40.000 m2 Raum für Kultur, Kulinarik, Startups und Bildung sowie Berlins gr ...

 Wichtige Unterlagen für den Verkauf Ihrer Immobilie (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
Kostenlose Checkliste für den Immobilienverkauf

Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen, wissen aber nicht, welche Unterlagen Sie dafür benötigen? Keine Sorge, wir haben die Lösung für Sie! Auf unserer Website können Sie kostenlos unsere Checkliste herunterladen, die Ihnen bei jedem Schritt des Verkaufsprozesses hilft.



Was beinhaltet die Checkliste?



In unserer Checkliste finden Sie alle wichtigen Informationen darüber, welche Dokumente Sie für den Ve ...

 Energiekonzepte Deutschland: Zwischen Innovation und Herausforderung (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


Zukunftssichere Energiekonzepte: mehr als ein Versprechen? Seriosität und Kundenerfahrungen im Fokus - Energiekonzepte unter der Lupe, mit kritischer Betrachtung.



Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD Solar), ansässig in Leipzig, hat sich mit dem Versprechen auf dem Markt etabliert, nachhaltige und effiziente Energielösungen anzubieten. Doch jenseits der Marketingversprechen stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesen Konzepten steckt und welche Heraus ...

 Versorgung 2030 regional. digital. nachhaltig. (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
Kongress für Gesundheitsnetzwerker stellt Themen
zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in den Mittelpunkt

Vom 15. bis 16. Mai 2024 findet der 18. Kongress für Gesundheitsnetzwerker auf dem Campus der ESMT Berlin statt. Unter dem Motto Versorgung 2030: regional. digital. nachhaltig. bietet der Kongress eine Plattform für den Austausch über die Zukunft der Gesundheitsversorgung.



Im Zentrum des Programms stehen aktuelle Debatten der zukunftsgerichteten Gesundheit ...

 ARISE Online Marketing erzielt zur Halbzeit Top-10-Platzierung beim SEO Contest 2024 (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


Stuttgart, 8. Mai 2024 - ARISE Online Marketing, eine aufstrebende Agentur für Online Performance Marketing mit Sitz in Stuttgart, hat bei der Halbzeit des SEO Contest 2024 eine bemerkenswerte Performance gezeigt. Mit dem Keyword "rankensteinSEO" sicherte sich ARISE einen Platz unter den Top 10 von insgesamt 94 Teilnehmern, darunter Inhouse-SEOs, Freelancer und SEO-Agenturen.



Das Engagement von ARISE Online Marketing, federführend vertreten durch Marleen Adolphi, e ...

 Wände verpacken: Ceresana untersucht den europäischen Markt für Dämmstoffe (Ceresana, Mittwoch, 08. Mai 2024)
Hauchdünn und hochdämmend, feuersicher und federleicht – sind Aerogele die Dämmstoffe der Zukunft? Nicht nur für Weltraumanzüge, Elektrofahrzeuge und Batterien, auch für Hauswände sind bereits Aerogel-Dämmstoffe erhältlich. Hergestellt werden die nanoporösen Hightech-Materialien meist aus Siliciumdioxid, sie können aber auch zum Beispiel aus Biopolymeren wie Cellulose oder Lignin gewonnen werden. Die bislang besten Isoliermaterialien sind allerdings oft noch zu teuer, zu energieaufwändig, vielle ...

 Goldproduktion steigt um 29% - Massives Kaufsignal. Neuer 343% Gold Hot Stock nach 1.359% mit Barrick Gold Corporation ($GOLD), 1.563% mit Franco-Nevada ($FNV), 2.087 mit Wheaton Precious Metals Cor (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)


Goldproduktion steigt um 29% - Neuer 343% Gold Hot Stock. 419 Mio. $ Gold-Lagerstätte - Diese Gold-Aktie jetzt kaufen



08.05.24 10:05

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74511/AC_Starcore_080524.001.png
 
Bereit für Highspeed: tde zeigt nachhaltige Verkabelungssysteme mit höchster Packungsdichte (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
ANGA COM 2024: tde mit Produktneuheiten rund um die zukunftssichere Glasfaser

Dortmund, 8. Mai 2024. Erstmals auf der ANGA COM zeigt tde - trans data elektronik GmbH, international erfolgreicher Entwickler und Hersteller skalierbarer Verkabelungssysteme und Technologieführer in der Mehrfasertechnik, ihr Portfolio für investitions- und zukunftssichere Verkabelungen. Im Mittelpunkt stehen Lösungen, die dem stetig wachsenden Bedarf nach immer mehr Bandbreite Rechnung tragen. Ein Highligh ...

Werbung bei News-Central.de:





Die Energiewende ist wie ein Krebsgeschwür für die deutsche Volkswirtschaft

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,86 Sekunden