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News - Central - News Center & News Guide !
Fortsetzung der dynamischen Erfolgsgeschichte der Mitteldeutschen Kunststoffindustrie
Geschrieben am Montag, dem 24. Oktober 2016 von News-Central.de
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PR-Gateway: (Mynewsdesk) Mitteldeutsches Kunststoffnetzwerk (MKN) ? länderübergreifende Kohäsionskräftezwischen Wirtschaft und Wissenschaft sorgenfür die Fortsetzung der dynamischen Erfolgsgeschichte der Mitteldeutschen Kunststoffindustrie
Düsseldorf, 24.10.2016. Die 515 Unternehmen der Mitteldeutschen kunststoffverarbeitenden Industrie mit rund 51.000 Beschäftigten haben im Jahr 2015 rund 11 Milliarden Euro umgesetzt. (ohne Unternehmen der Chemieindustrie) Mehr als ein Drittel ihrer Produkte ging ins Ausland. Die Fortsetzung ihrer Erfolgsgeschichte und die Leistungsfähigkeit der Branche machen die über 80 Aussteller aus Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen jetzt auf der K 2016, der weltgrößten Messe für Kunststoff und Kautschuk, sichtbar.
Höhepunkt ist dabei der Mitteldeutsche Tag am 24. Oktober, der bereits zum vierten Mal in Folge veranstaltet wird. Messerundgänge mit Vertretern der vier Bundesländer, Unternehmensbesuche sowie eine gemeinsame Abendveranstaltung am Gemeinschaftsstand der IHK Potsdam ab 17.30 Uhr in Halle 8b / Stand E61 stellen die Bedeutung der Kunststoffindustrie im mitteldeutschen Wirtschaftsraum heraus. Die Vertreter der vier Mitteldeutschen Kunststoffcluster stellen anlässlich der K 2016 neben aktuellen Branchenentwicklungen auch die Neuauflage einer gemeinsamen Publikation zur Kunststoffindustrie in Mitteldeutschland der Fachöffentlichkeit vor, die erstmals unter der Regie des MKN erstellt wurde.
?In den Kennzahlen Umsatz pro Mitarbeiter liegt die KMU geprägte Unternehmenslandschaft der Mitteldeutschen Kunststoffverarbeiter wettbewerbskonform bei 200 t?/MA und ist damit ein Beispiel mustergültiger Wirtschaftsentwicklung, betont MKN-Sprecher Professor Michael Koch. ?Branchenwachstum von im Schnitt sieben Prozent p. a. über zwanzig
Jahre und laufende Technologieveränderungen im internationalen Wettbewerb haben zu einer substanziellen Stabilisierung der Wirtschaftsregion geführt. Flankiert wird die kunststoffverarbeitende Industrie von den Standorten der Chemieindustrie, die auch ein deutliches Wachstum verzeichnen konnte und mit der Verarbeitungsindustrie jährlich um ca. fünf Prozent wuchs. Die Synergie zwischen Chemiestandorten und den anwendungsorientierten Kunststoffverarbeitern sind wie die länderübergreifenden Kohäsionskräfte zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weitere Faktoren für den Erfolg der Kunststoffindustrie in Mitteldeutschland.?
Albrecht Gerber, Minister für Wirtschaft und Energie Brandenburg sagte anlässlich des Mitteldeutschen Tages: ?Der Anteil der Kunststoffindustrie am Gesamtumsatz
des verarbeitenden Gewerbes im Land Brandenburg betrug 2015 rund zehn Prozent und unterstreicht eindrucksvoll die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges für das Land. Mit dem Fokus auf Themen wie Biobasierte Spezialitätenchemie, Biopolymere und Leichtbau/
Verbundwerkstoffe setzen wir in Brandenburg bewusst auf vielversprechende Schwerpunkte. Mit der Weiterentwicklung unserer Chemie- und Kunststoffstandorte, dem Ausbau von Logistikinfrastruktur und der Unterstützung bei der Fachkräftesicherung richten wir das
Augenmerk auf Querschnittsthemen, die für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Unternehmen von existenzieller Bedeutung sind. Neben der regionalen streben wir auch eine überregionale Zusammenarbeit an. Hierbei kooperiert Brandenburg insbesondere auch sehr erfolgreich mit seinen Partnern in Mitteldeutschland.?
Laut Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Wirtschaft in Thüringen ist die kunststoffverarbeitende Industrie eine Schlüsselindustrien Thüringen, nicht zuletzt weil sie zu den umsatzstärksten zählt. ?Die Thüringer Branche ist durch eine ausgeprägte interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Wertschöpfungs- als auch der Innovationskette gekennzeichnet. Dabei hat der Umfang dieser Forschungs- und
Entwicklungskooperationen auch mit Firmen und Instituten außerhalb des Freistaates ein beachtliches Maß erreicht.?
?Sachsen-Anhalt kann Kunststoff ? und das schon seit fast acht Jahrzehnten! Von Schkopau aus startete der Kunststoff Ende der 1930-er Jahre seinen Siegeszug rund um den Erdball. Und auch heutzutage sind Unternehmen und Wissenschaftler aus Sachsen-Anhalt
weltweit vorn mit dabei, wenn es um die Entwicklung, Herstellung und Verarbeitung von Polymeren geht. Die heimische Kunststoffindustrie ist breit aufgestellt, leistungsstark und dynamisch. Und nicht zuletzt spielt der Bereich Chemie, Kunststoffe und Bioökonomie auch eine zentrale Rolle in der Innovationsstrategie des Landes. Kein Wunder: Schließlich
ist die Kunststoffindustrie in Sachsen-Anhalt nicht nur eine Branche mit langer Tradition, sondern auch ein Wachstumsmarkt der Zukunft, sagte Jörg Felgner, Sachsen-Anhalts Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung.
Der sächsische Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Martin Dulig ergänzt: ?Die enorme Anwendungsvielfalt von Kunststoffen bewirkt dabei, dass sich sächsische Unternehmen und Forschungseinrichtungen darauf konzentrieren, optimale Lösungen für Anwendungen aus den bedeutenden Wirtschaftsbereichen Automobil, Maschinenbau, Mikroelektronik, Life Science oder Umwelttechnik zu entwickeln und anzubieten. Zu den besonderen Kompetenzen Sachsens zählen z. B. kunststoffbasierter Leichtbau, Mikrokunststofftechnik oder Anwendungen in der Medizintechnik. Der Freistaat steht aber auch für offene und überregionale Kooperation, die besonders in der Kunststofftechnik notwendig und fruchtbar ist. Um bei der großen Vielfalt an Kunststoffen die richtige Lösung zu finden, ist die enge Zusammenarbeit mit anderen Regionen eine entscheidende Basis für erfolgreiche Entwicklungen. In der Verbindung der Kompetenzen der mittel- und ostdeutschen Länder entsteht ein vielseitiger Innovationsraum für Zukunftslösungen aus Kunststoff.?
Hintergrund: Der "Mitteldeutsche Tag auf der K2016" wird unterstützt durch die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH sowie die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Auf der K präsentieren noch bis zum 26. Oktober 2016 3285 Aussteller aus 61 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Aus Deutschland stammen mit 1039 die meisten Teilnehmer, gefolgt von Italien mit 423 und China mit 372. Rund 200.000 Besucher aus weit über 100 Ländern werden in Düsseldorf erwartet.
Kontakt:
Prof. Dr. Michael Koch, Vorstand
PolymerMat e. V. Kunststoffcluster Thüringen
Geschäftsstelle
Gustav-Kirchhoff Straße 5
98693 Ilmenau
Tel.: 03677 ? 2081718
email: geschaeftsstelle@polymermat.de
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH.
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-
Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH
Frauke Flenker-Manthey
Am Alten Theater 6
39104 Magdeburg
flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de
+49 391 568 9971
http://shortpr.com/6yrqlz
(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
(Mynewsdesk) Mitteldeutsches Kunststoffnetzwerk (MKN) ? länderübergreifende Kohäsionskräftezwischen Wirtschaft und Wissenschaft sorgenfür die Fortsetzung der dynamischen Erfolgsgeschichte der Mitteldeutschen Kunststoffindustrie
Düsseldorf, 24.10.2016. Die 515 Unternehmen der Mitteldeutschen kunststoffverarbeitenden Industrie mit rund 51.000 Beschäftigten haben im Jahr 2015 rund 11 Milliarden Euro umgesetzt. (ohne Unternehmen der Chemieindustrie) Mehr als ein Drittel ihrer Produkte ging ins Ausland. Die Fortsetzung ihrer Erfolgsgeschichte und die Leistungsfähigkeit der Branche machen die über 80 Aussteller aus Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen jetzt auf der K 2016, der weltgrößten Messe für Kunststoff und Kautschuk, sichtbar.
Höhepunkt ist dabei der Mitteldeutsche Tag am 24. Oktober, der bereits zum vierten Mal in Folge veranstaltet wird. Messerundgänge mit Vertretern der vier Bundesländer, Unternehmensbesuche sowie eine gemeinsame Abendveranstaltung am Gemeinschaftsstand der IHK Potsdam ab 17.30 Uhr in Halle 8b / Stand E61 stellen die Bedeutung der Kunststoffindustrie im mitteldeutschen Wirtschaftsraum heraus. Die Vertreter der vier Mitteldeutschen Kunststoffcluster stellen anlässlich der K 2016 neben aktuellen Branchenentwicklungen auch die Neuauflage einer gemeinsamen Publikation zur Kunststoffindustrie in Mitteldeutschland der Fachöffentlichkeit vor, die erstmals unter der Regie des MKN erstellt wurde.
?In den Kennzahlen Umsatz pro Mitarbeiter liegt die KMU geprägte Unternehmenslandschaft der Mitteldeutschen Kunststoffverarbeiter wettbewerbskonform bei 200 t?/MA und ist damit ein Beispiel mustergültiger Wirtschaftsentwicklung, betont MKN-Sprecher Professor Michael Koch. ?Branchenwachstum von im Schnitt sieben Prozent p. a. über zwanzig
Jahre und laufende Technologieveränderungen im internationalen Wettbewerb haben zu einer substanziellen Stabilisierung der Wirtschaftsregion geführt. Flankiert wird die kunststoffverarbeitende Industrie von den Standorten der Chemieindustrie, die auch ein deutliches Wachstum verzeichnen konnte und mit der Verarbeitungsindustrie jährlich um ca. fünf Prozent wuchs. Die Synergie zwischen Chemiestandorten und den anwendungsorientierten Kunststoffverarbeitern sind wie die länderübergreifenden Kohäsionskräfte zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weitere Faktoren für den Erfolg der Kunststoffindustrie in Mitteldeutschland.?
Albrecht Gerber, Minister für Wirtschaft und Energie Brandenburg sagte anlässlich des Mitteldeutschen Tages: ?Der Anteil der Kunststoffindustrie am Gesamtumsatz
des verarbeitenden Gewerbes im Land Brandenburg betrug 2015 rund zehn Prozent und unterstreicht eindrucksvoll die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges für das Land. Mit dem Fokus auf Themen wie Biobasierte Spezialitätenchemie, Biopolymere und Leichtbau/
Verbundwerkstoffe setzen wir in Brandenburg bewusst auf vielversprechende Schwerpunkte. Mit der Weiterentwicklung unserer Chemie- und Kunststoffstandorte, dem Ausbau von Logistikinfrastruktur und der Unterstützung bei der Fachkräftesicherung richten wir das
Augenmerk auf Querschnittsthemen, die für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Unternehmen von existenzieller Bedeutung sind. Neben der regionalen streben wir auch eine überregionale Zusammenarbeit an. Hierbei kooperiert Brandenburg insbesondere auch sehr erfolgreich mit seinen Partnern in Mitteldeutschland.?
Laut Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Wirtschaft in Thüringen ist die kunststoffverarbeitende Industrie eine Schlüsselindustrien Thüringen, nicht zuletzt weil sie zu den umsatzstärksten zählt. ?Die Thüringer Branche ist durch eine ausgeprägte interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Wertschöpfungs- als auch der Innovationskette gekennzeichnet. Dabei hat der Umfang dieser Forschungs- und
Entwicklungskooperationen auch mit Firmen und Instituten außerhalb des Freistaates ein beachtliches Maß erreicht.?
?Sachsen-Anhalt kann Kunststoff ? und das schon seit fast acht Jahrzehnten! Von Schkopau aus startete der Kunststoff Ende der 1930-er Jahre seinen Siegeszug rund um den Erdball. Und auch heutzutage sind Unternehmen und Wissenschaftler aus Sachsen-Anhalt
weltweit vorn mit dabei, wenn es um die Entwicklung, Herstellung und Verarbeitung von Polymeren geht. Die heimische Kunststoffindustrie ist breit aufgestellt, leistungsstark und dynamisch. Und nicht zuletzt spielt der Bereich Chemie, Kunststoffe und Bioökonomie auch eine zentrale Rolle in der Innovationsstrategie des Landes. Kein Wunder: Schließlich
ist die Kunststoffindustrie in Sachsen-Anhalt nicht nur eine Branche mit langer Tradition, sondern auch ein Wachstumsmarkt der Zukunft, sagte Jörg Felgner, Sachsen-Anhalts Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung.
Der sächsische Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Martin Dulig ergänzt: ?Die enorme Anwendungsvielfalt von Kunststoffen bewirkt dabei, dass sich sächsische Unternehmen und Forschungseinrichtungen darauf konzentrieren, optimale Lösungen für Anwendungen aus den bedeutenden Wirtschaftsbereichen Automobil, Maschinenbau, Mikroelektronik, Life Science oder Umwelttechnik zu entwickeln und anzubieten. Zu den besonderen Kompetenzen Sachsens zählen z. B. kunststoffbasierter Leichtbau, Mikrokunststofftechnik oder Anwendungen in der Medizintechnik. Der Freistaat steht aber auch für offene und überregionale Kooperation, die besonders in der Kunststofftechnik notwendig und fruchtbar ist. Um bei der großen Vielfalt an Kunststoffen die richtige Lösung zu finden, ist die enge Zusammenarbeit mit anderen Regionen eine entscheidende Basis für erfolgreiche Entwicklungen. In der Verbindung der Kompetenzen der mittel- und ostdeutschen Länder entsteht ein vielseitiger Innovationsraum für Zukunftslösungen aus Kunststoff.?
Hintergrund: Der "Mitteldeutsche Tag auf der K2016" wird unterstützt durch die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH sowie die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Auf der K präsentieren noch bis zum 26. Oktober 2016 3285 Aussteller aus 61 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Aus Deutschland stammen mit 1039 die meisten Teilnehmer, gefolgt von Italien mit 423 und China mit 372. Rund 200.000 Besucher aus weit über 100 Ländern werden in Düsseldorf erwartet.
Kontakt:
Prof. Dr. Michael Koch, Vorstand
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