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News - Central News:  Real-Life-Learning an der GGS

Geschrieben am Freitag, dem 18. November 2016 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Lernen mit Erlebnisfaktor

Heilbronn, 17. November 2016

Studierende an der German Graduate School of Management and Law (GGS) sollen neues Wissen nicht nur theoretisch erlernen, sondern auch praktisch erleben. Deshalb nutzt die innovative Business School in der Lehre fünf Formate des Real-Life-Learnings, die sich durch konsequenten Praxisbezug auszeichnen. Die Studierenden bringen dafür konkrete Probleme und Projekte aus ihrem Unternehmen mit in die Vorlesungen ein und erarbeiten dort mit ihren Kommilitonen Lösungen. Sie profitieren dabei von dem gegenseitigen Austausch, denn sie lernen miteinander und voneinander. Außerdem erproben die Studierenden in Fallstudien und Simulationen den "Ernstfall", um später im Alltag fachlich wie auch persönlich für ähnliche Situationen gerüstet zu sein.

Mit Design Thinking zu neuen Geschäftsideen

Bauklötze, Sandeimer und Buntstifte sind die Lehrmaterialien von Dr. Jessica Di Bella, Post-Doc für Entrepreneurship und Unternehmensgründung, wenn sie in der Vorlesung zum Design Thinking aufruft. Der Gedanke hinter dem Innovationsansatz, der von der Universität Stanford entwickelt wurde, ist, sich von starren Strukturen zu lösen, den Menschen in das Zentrum zu stellen, und einem Problem kreativ zu Leibe zu rücken. Dafür arbeiten die Studenten in multidisziplinären Teams und lassen im Brainstorming ihren Ideen freien Lauf. Dabei bewegen sie sich frei im Raum und sollen ihre Gedanken visualisieren. Wird man Zeuge eines Design Thinkings, sieht man die Gruppen durch den Raum wuseln, mit Schnur und Schere hantieren und die Fenster mit farbenfrohen Post-its zukleben. Die unorthodoxe Methode ist wie geschaffen für das MBA-Modul "Entrepreneurship und Startup Management", in dem es darum geht, neue Geschäftsideen zu entwickeln. Der Prozess von der Idee zum tragfähigen Geschäftsmodell erfordert neben Analytik sowie unternehmerischen Denken und Handeln viel Kreativität. Zeitgleich müssen die Studierenden reale Herausforderungen wie die Marktforschung und das Aufstellen eines Finanzierungsplans bewältigen. Am Ende der Lehrveranstaltung stellen die Studierenden ihre Start-up-Idee potenziellen Investoren und Gründungsexperten vor, im Idealfall kommt es im Anschluss an den Kurs sogar zu einer Umsetzung der Geschäftsidee.

Im Live Case Unternehmen beraten

Als wesentliches Element des Real-Life-Learnings fordert und fördert der Live Case die Studenten. Darin werden sie mit einem realen Problem konfrontiert und müssen Handlungsempfehlungen erarbeiten, die sie vor Vertretern des beteiligten Unternehmens vorstellen. Im Fall des Zeltherstellers Losberger war der Live Case etwas ganz Besonderes: Die Abschlusspräsentationen hielten die Studenten nämlich nicht an der GGS oder am Stammsitz des Unternehmens in Bad Rappenau, sondern in Rio de Janeiro - während der Studienreise nach Brasilien. Mit dem Live Case eröffnete Losberger den Studierenden die Möglichkeit, eine schwierige Marktsituation strategisch zu begleiten. Denn auch die brasilianische Niederlassung von Losberger ist von den politischen und wirtschaftlichen Problemen im größten Land Südamerikas betroffen. Gemeinsam mit Kommilitonen der Partnerhochschule Ibmec haben die GGS-Studenten in Arbeitsgruppen mit Unterstützung durch Prof. Dr. Christopher Stehr die aktuelle Lage analysiert und dafür intensiv den brasilianischen Markt beleuchtet. Darauf aufbauend erarbeiteten sie Vorschläge und präsentierten sie der Geschäftsleitung von Losberger.

Mit dem Planspiel Fresh Connection Abhängigkeiten erfahren

Studierende des M.Sc. in Handelslogistik betrachten eine Flasche Saft mit anderen Augen. Dank eines Planspiels wissen sie nämlich, was für ein Aufwand nötig ist, bis der Saft im Supermarktregal steht. In der Computersimulation "The Fresh Connection", die Studiengangleiter Prof. Dr. Kai Förstl an der GGS eingeführt hat, nehmen sie die Rolle als Fruchtsafthersteller ein. Die Ausgangslage sieht wie folgt aus: In der Lieferkette des Fruchtsaftproduzenten gibt es eine Vielzahl von logistischen Schwachstellen mit negativen Folgen für die Unternehmensbilanz. Die Studierenden schlüpfen in die Rolle des Managementteams und sollen das Unternehmen aus der Krise leiten. Sie bilden Vierer-Gruppen und decken damit die Bereiche Einkauf, Produktion, Vertrieb und Supply Chain ab. Um das Unternehmen wieder auf die Erfolgsspur zu führen, müssen sie ihre einzelnen Abteilungen ideal aufeinander abstimmen und Zielkonflikte vermeiden. Denn wenn die Vertriebsleitung den Kunden höhere Liefermengen verspricht, die Logistik aber gleichzeitig ihre Lagerbestände reduziert, können sie ihr übergeordnetes Ziel nicht erreichen. Neben Teamarbeit trainiert The Fresh Connection die analytischen Fähigkeiten, da alle Prozesse berücksichtigt und zusammengeführt werden müssen. So können die Studierenden unter realitätsnahen Bedingungen ihr unternehmerisches Denken und Handeln stärken, indem sie lernen alle Schritte abzuwägen und die Konsequenzen auszuloten.

Fallstudien verzahnen Forschung, Lehre und Praxis

Um ihre Studierenden für den Berufsalltag fit zu machen, setzt die GGS Fallstudien, englisch: Case Studys, ein. Die Case Study mit dem Flugzeugzulieferer Recaro Aircraft Seating ist dabei ein besonders gutes Beispiel für die Verzahnung von Forschung, Lehre und Praxis. Der darin beschriebene Fall ist nämlich nicht konstruiert, sondern beschreibt die Unternehmenswirklichkeit bei Recaro Aircraft Seating, als mit der Einführung des Flugzeugsitzes CL3710 vor einigen Jahren ein komplett neuer Innovationsprozess einherging. Heinz-Theo Wagner, Professor für Innovationsmanagement an der GGS, hat die Fallstudie gemeinsam mit Recaro entwickelt. Er schildert darin die Ausgangslage und liefert Hintergrundinformationen zum Unternehmen und seiner Umwelt. Ab diesem Punkt müssen sich die Studierenden in die Lage des Managements versetzen, das vor einer bedeutsamen Entscheidung steht, und mit den vorhandenen Informationen ihre eigene Lösung erarbeiten. Dazu gehört eine strukturierte Analyse der Ist-Situation ebenso, wie das vorhandene Innovationssystem kritisch zu reflektieren. Für den Managernachwuchs ist die Case Study die ideale Übung, Chancen und Risiken abzuwägen, Rahmenbedingungen einzuschätzen und die richtigen Faktoren heranzuziehen.

Rechtsfall: Stolpersteine des autonomen Fahrens

Die ersten Autobahnpiloten werden bereits auf den Straßen getestet, der Wettbewerb um automatisierte Fahrzeuge ist in vollem Gang. Doch die rechtlichen Voraussetzungen für autonomes Fahren sind noch längst nicht gegeben. Laut Wiener Übereinkommen, einem völkerrechtlichen Vertrag zwischen 74 Nationen zum Straßenverkehr, muss ein Fahrer jederzeit die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen können. Komplett autonom fahrende Autos wären somit ausgeschlossen. Deshalb arbeiten Politiker und Vertreter der Automobilindustrie gemeinsam mit Juristen an rechtlichen Lösungen für die vielfältigen Probleme, die sich etwa bei der Zulassung, der Haftung und im Datenschutz ergeben. Einer von ihnen ist Prof. Dr. Benjamin von Bodungen, der in einem Forschungsprojekt die rechtlichen Stolpersteine des autonomen Fahrens untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen später auch in die Lehre einfließen. Im Herbst 2017 startet die GGS mit dem M.Sc. in Management einen Vollzeit-Master, der dazu befähigt, die Herausforderungen der Digital Economy zu bewältigen. Dazu zählt unter anderem die Haftungsfrage durch autonomes Fahren. Die Studierenden profitierten so von neu generiertem Wissen aus der Forschung und lernen gleichzeitig, es in der unternehmerischen Praxis anzuwenden. Somit wird auch hier erfolgreich die Brücke von Forschung über Lehre bis zur Wirtschaft geschlagen.
Die German Graduate School of Management and Law ist eine staatlich anerkannte private Hochschule, die von der Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Sie ist international ausgerichtet und arbeitet weltweit mit führenden Universitäten in Forschung und Lehre zusammen. Im Zentrum von Lehre und Forschung steht die Entwicklung der Unternehmerpersönlichkeit und die Gestaltung von Innovationsprozessen. Die German Graduate School of Management and Law konzentriert sich auf berufsbegleitende Studienprogramme für Führungstalente und bietet Weiterbildungsprogramme für Führungsteams an.
German Graduate School of Management and Law
Thomas Rauh
Bildungscampus 2
74076 Heilbronn
thomas.rauh@ggs.de
07131 645636-45
http://www.ggs.de

(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Lernen mit Erlebnisfaktor

Heilbronn, 17. November 2016

Studierende an der German Graduate School of Management and Law (GGS) sollen neues Wissen nicht nur theoretisch erlernen, sondern auch praktisch erleben. Deshalb nutzt die innovative Business School in der Lehre fünf Formate des Real-Life-Learnings, die sich durch konsequenten Praxisbezug auszeichnen. Die Studierenden bringen dafür konkrete Probleme und Projekte aus ihrem Unternehmen mit in die Vorlesungen ein und erarbeiten dort mit ihren Kommilitonen Lösungen. Sie profitieren dabei von dem gegenseitigen Austausch, denn sie lernen miteinander und voneinander. Außerdem erproben die Studierenden in Fallstudien und Simulationen den "Ernstfall", um später im Alltag fachlich wie auch persönlich für ähnliche Situationen gerüstet zu sein.

Mit Design Thinking zu neuen Geschäftsideen

Bauklötze, Sandeimer und Buntstifte sind die Lehrmaterialien von Dr. Jessica Di Bella, Post-Doc für Entrepreneurship und Unternehmensgründung, wenn sie in der Vorlesung zum Design Thinking aufruft. Der Gedanke hinter dem Innovationsansatz, der von der Universität Stanford entwickelt wurde, ist, sich von starren Strukturen zu lösen, den Menschen in das Zentrum zu stellen, und einem Problem kreativ zu Leibe zu rücken. Dafür arbeiten die Studenten in multidisziplinären Teams und lassen im Brainstorming ihren Ideen freien Lauf. Dabei bewegen sie sich frei im Raum und sollen ihre Gedanken visualisieren. Wird man Zeuge eines Design Thinkings, sieht man die Gruppen durch den Raum wuseln, mit Schnur und Schere hantieren und die Fenster mit farbenfrohen Post-its zukleben. Die unorthodoxe Methode ist wie geschaffen für das MBA-Modul "Entrepreneurship und Startup Management", in dem es darum geht, neue Geschäftsideen zu entwickeln. Der Prozess von der Idee zum tragfähigen Geschäftsmodell erfordert neben Analytik sowie unternehmerischen Denken und Handeln viel Kreativität. Zeitgleich müssen die Studierenden reale Herausforderungen wie die Marktforschung und das Aufstellen eines Finanzierungsplans bewältigen. Am Ende der Lehrveranstaltung stellen die Studierenden ihre Start-up-Idee potenziellen Investoren und Gründungsexperten vor, im Idealfall kommt es im Anschluss an den Kurs sogar zu einer Umsetzung der Geschäftsidee.

Im Live Case Unternehmen beraten

Als wesentliches Element des Real-Life-Learnings fordert und fördert der Live Case die Studenten. Darin werden sie mit einem realen Problem konfrontiert und müssen Handlungsempfehlungen erarbeiten, die sie vor Vertretern des beteiligten Unternehmens vorstellen. Im Fall des Zeltherstellers Losberger war der Live Case etwas ganz Besonderes: Die Abschlusspräsentationen hielten die Studenten nämlich nicht an der GGS oder am Stammsitz des Unternehmens in Bad Rappenau, sondern in Rio de Janeiro - während der Studienreise nach Brasilien. Mit dem Live Case eröffnete Losberger den Studierenden die Möglichkeit, eine schwierige Marktsituation strategisch zu begleiten. Denn auch die brasilianische Niederlassung von Losberger ist von den politischen und wirtschaftlichen Problemen im größten Land Südamerikas betroffen. Gemeinsam mit Kommilitonen der Partnerhochschule Ibmec haben die GGS-Studenten in Arbeitsgruppen mit Unterstützung durch Prof. Dr. Christopher Stehr die aktuelle Lage analysiert und dafür intensiv den brasilianischen Markt beleuchtet. Darauf aufbauend erarbeiteten sie Vorschläge und präsentierten sie der Geschäftsleitung von Losberger.

Mit dem Planspiel Fresh Connection Abhängigkeiten erfahren

Studierende des M.Sc. in Handelslogistik betrachten eine Flasche Saft mit anderen Augen. Dank eines Planspiels wissen sie nämlich, was für ein Aufwand nötig ist, bis der Saft im Supermarktregal steht. In der Computersimulation "The Fresh Connection", die Studiengangleiter Prof. Dr. Kai Förstl an der GGS eingeführt hat, nehmen sie die Rolle als Fruchtsafthersteller ein. Die Ausgangslage sieht wie folgt aus: In der Lieferkette des Fruchtsaftproduzenten gibt es eine Vielzahl von logistischen Schwachstellen mit negativen Folgen für die Unternehmensbilanz. Die Studierenden schlüpfen in die Rolle des Managementteams und sollen das Unternehmen aus der Krise leiten. Sie bilden Vierer-Gruppen und decken damit die Bereiche Einkauf, Produktion, Vertrieb und Supply Chain ab. Um das Unternehmen wieder auf die Erfolgsspur zu führen, müssen sie ihre einzelnen Abteilungen ideal aufeinander abstimmen und Zielkonflikte vermeiden. Denn wenn die Vertriebsleitung den Kunden höhere Liefermengen verspricht, die Logistik aber gleichzeitig ihre Lagerbestände reduziert, können sie ihr übergeordnetes Ziel nicht erreichen. Neben Teamarbeit trainiert The Fresh Connection die analytischen Fähigkeiten, da alle Prozesse berücksichtigt und zusammengeführt werden müssen. So können die Studierenden unter realitätsnahen Bedingungen ihr unternehmerisches Denken und Handeln stärken, indem sie lernen alle Schritte abzuwägen und die Konsequenzen auszuloten.

Fallstudien verzahnen Forschung, Lehre und Praxis

Um ihre Studierenden für den Berufsalltag fit zu machen, setzt die GGS Fallstudien, englisch: Case Studys, ein. Die Case Study mit dem Flugzeugzulieferer Recaro Aircraft Seating ist dabei ein besonders gutes Beispiel für die Verzahnung von Forschung, Lehre und Praxis. Der darin beschriebene Fall ist nämlich nicht konstruiert, sondern beschreibt die Unternehmenswirklichkeit bei Recaro Aircraft Seating, als mit der Einführung des Flugzeugsitzes CL3710 vor einigen Jahren ein komplett neuer Innovationsprozess einherging. Heinz-Theo Wagner, Professor für Innovationsmanagement an der GGS, hat die Fallstudie gemeinsam mit Recaro entwickelt. Er schildert darin die Ausgangslage und liefert Hintergrundinformationen zum Unternehmen und seiner Umwelt. Ab diesem Punkt müssen sich die Studierenden in die Lage des Managements versetzen, das vor einer bedeutsamen Entscheidung steht, und mit den vorhandenen Informationen ihre eigene Lösung erarbeiten. Dazu gehört eine strukturierte Analyse der Ist-Situation ebenso, wie das vorhandene Innovationssystem kritisch zu reflektieren. Für den Managernachwuchs ist die Case Study die ideale Übung, Chancen und Risiken abzuwägen, Rahmenbedingungen einzuschätzen und die richtigen Faktoren heranzuziehen.

Rechtsfall: Stolpersteine des autonomen Fahrens

Die ersten Autobahnpiloten werden bereits auf den Straßen getestet, der Wettbewerb um automatisierte Fahrzeuge ist in vollem Gang. Doch die rechtlichen Voraussetzungen für autonomes Fahren sind noch längst nicht gegeben. Laut Wiener Übereinkommen, einem völkerrechtlichen Vertrag zwischen 74 Nationen zum Straßenverkehr, muss ein Fahrer jederzeit die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen können. Komplett autonom fahrende Autos wären somit ausgeschlossen. Deshalb arbeiten Politiker und Vertreter der Automobilindustrie gemeinsam mit Juristen an rechtlichen Lösungen für die vielfältigen Probleme, die sich etwa bei der Zulassung, der Haftung und im Datenschutz ergeben. Einer von ihnen ist Prof. Dr. Benjamin von Bodungen, der in einem Forschungsprojekt die rechtlichen Stolpersteine des autonomen Fahrens untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen später auch in die Lehre einfließen. Im Herbst 2017 startet die GGS mit dem M.Sc. in Management einen Vollzeit-Master, der dazu befähigt, die Herausforderungen der Digital Economy zu bewältigen. Dazu zählt unter anderem die Haftungsfrage durch autonomes Fahren. Die Studierenden profitierten so von neu generiertem Wissen aus der Forschung und lernen gleichzeitig, es in der unternehmerischen Praxis anzuwenden. Somit wird auch hier erfolgreich die Brücke von Forschung über Lehre bis zur Wirtschaft geschlagen.
Die German Graduate School of Management and Law ist eine staatlich anerkannte private Hochschule, die von der Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Sie ist international ausgerichtet und arbeitet weltweit mit führenden Universitäten in Forschung und Lehre zusammen. Im Zentrum von Lehre und Forschung steht die Entwicklung der Unternehmerpersönlichkeit und die Gestaltung von Innovationsprozessen. Die German Graduate School of Management and Law konzentriert sich auf berufsbegleitende Studienprogramme für Führungstalente und bietet Weiterbildungsprogramme für Führungsteams an.
German Graduate School of Management and Law
Thomas Rauh
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07131 645636-45
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