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News - Central News:  Stromversorger sind die GRÖSSTEN Strompreistreiber

Geschrieben am Freitag, dem 25. November 2016 von News-Central.de


News-Central Infos prmaximus: Die Stromversorger wollen künftig als Profiteure der sogenannten Energiewende agieren. Sie wollen ihre Beteiligungen an Ökostromanlagen ausbauen, die nur durch hohe, gesetzlich gesicherte Einspeisevergütungen rentabel sind. Der Strom soll ausschließlich zu niedrigen Dumpingpreisen über die Strombörse EPEX SPOT in Paris bezogen werden. Die erwarteten Gewinne beruhen dann vollständig auf Subventionen, die aber jederzeit geändert werden können.

Wer würde ein Kraftwerk betreiben, wenn gleichzeitig Strom weit unter den Gestehungskosten an einer Strombörse erhältlich ist? Genau dieser Verlockung geben die Kraftwerksbetreiber nach und lagern ihre Kraftwerke in separate Gesellschaften aus. Sie steigen in die Erzeugung von Ökostrom ein, die nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) hoch vergütet wird und für weniger als 10 Prozent der gezahlten Vergütungen an einer Strombörse wieder zurückgekauft wird.

Diese Fragen haben sich inzwischen wohl alle Kraftwerksbetreiber gestellt und beantwortet. Die großen Stromerzeuger, die RWE AG und die E.ON AG gehen voran. Sie haben ihre Kraftwerke in eigenständige Gesellschaften ausgegliedert. Auch die vielen kommunalen Energieversorger wollen ihre Kraftwerke verkaufen. Der größte Energieversorger in Norddeutschland, die EWE AG, hat gerade eine Umstrukturierung hin zum Ökostrom und eine Abwendung von konventionellen Kraftwerken bekanntgegeben. Die Wirtschaftspresse fordert und lobt solche Entwicklungen, ohne die wahren Zusammenhänge zu erfassen.

Teurer und unzuverlässiger Ökostrom
Natürlich ist den Fachleuten der Stromversorger klar, dass sie mit jeder neuen Ökostromanlage, die gebaut wird, die Stromerzeugung weiter verteuern. Denn im Mittel sind die Vergütungskosten des Ökostroms viermal höher als für als Strom aus herkömmlichen Kraftwerken. Und der wetterwendige Ökostrom ("Zappelstrom") [1] ist darüber hinaus nicht einmal planbar. Mal gibt es zu viel davon, dann muss er unter Zuzahlung entsorgt werden, mal gibt es zu wenig Ökostrom und bei Windstille und nachts überhaupt keinen. Dann müssen die konventionellen Kraftwerke einspringen, die für viel Geld betriebsbereit gehalten werden. So steigen die Stromkosten nicht nur durch die hohen Vergütungskosten, sondern zusätzlich noch durch die Bereitstellungskosten der konventionellen Kraftwerke und durch immer höhere Entsorgungskosten von überschüssigem Ökostrom. Zwar verlangen ideologisierte Politiker und Weltverbesserer nach einer wirtschaftlichen und technisch sinnvollen Speicherung der der zeitweilig überschüssigen Ökostrom-Mengen und planen sogar damit. Nach dem derzeitigen Stand der Technik und den aktuellen Erkenntnissen ist das reine Utopie.

Dumping-Strompreis vernichtet Kraftwerkssubstanz
Wo ist der Pferdefuß für die derzeitige Umstellung der Strategie der Stromversorger? Es scheint doch alles richtig zu sein. Die Versorger kommen wieder aus der Verlustzone oder sie verbessern ihre Gewinne. Gleichzeitig können sie den Strom preiswerter liefern als mit den eigenen Kraftwerken, denn der Dumpingpreis an Strombörsen liegt deutlich unter den Kosten der Eigenerzeugung.

Die Erklärung ist einfach. Der niedrige Strombörsenpreis speist sich aus zwei Quellen. Um den wetterwendigen Zappelstrom [1] aus Wind- und Solaranlagen zu verkaufen, muss er unter den Gestehungskosten der Kern- und Kohlekraftwerke angeboten werden, also zu Dumpingpreisen. Die Differenz zwischen Vergütung und Börsenpreis trägt jedoch nicht der Ökostromerzeuger, sondern der Stromverbraucher in Form der gesetzlichen EEG-Umlage. Sie wurde gerade für 2017 erhöht.

Die zweite Quelle sind die Verluste der Kraftwerke. Rücklagen werden aufgezehrt, Wartungsintervalle verlängert und Reparaturen reduziert. Dies bedeutet Substanzverlust. Mit dieser Politik wird das Rückgrat der Stromversorgung, bestehend aus den konventionellen Kraftwerken, reduziert. Diese Substanzverluste sind Teil des preiswerten Einkaufs an der Strombörse.

Bereitstellungskosten steigen
Die Kraftwerke müssen in diese Preise einsteigen oder aufgeben. Da aber die konventionellen Kraftwerke unbedingt gebraucht werden, wenn kein Wind weht und kein Sonne scheint, müssen sie betriebsbereit gehalten werden, um jederzeit einspringen zu können. Das ist nur möglich mit finanzieller Stützung, denn die Verluste müssen ausgeglichen werden, Personalkosten bleiben bestehen und die Kraftwerke verbrauchen Energie für das Aufrechthalten der Betriebstemperatur, um jederzeit Strom liefern zu können. Hier verpufft nutzlos Energie in Form von Abgasen in die Umwelt. Diese Bereitstellungskosten entstehen durch die unsoziale und unwirtschaftliche Energiepolitik der Bundesregierung. Nach dem derzeitigen Stand werden sie auf 4 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Wer soll dies bezahlen? Natürlich bezahlen Stromverbraucher für diese Umweltverschmutzung.

Mit jeder neuen Ökostromanlage steigt der Strompreis schneller, weil die Vergütungskosten steigen, mehr Strom entsorgt werden muss und die Bereitschaftszeiten der Kraftwerke, in denen sie Strom nicht liefern dürfen, aber bei Bedarf liefern müssen, immer länger werden. Belastet werden Stromverbraucher, um die angeblichen Gewinne der Ökostromerzeuger und die Folgekosten durch das Ökostrom-Dumping, den Netzausbau für Ökostrom und die Bereitschaftskosten der Kraftwerke abzudecken. Deutschland kann diesen Weg nicht beliebig lange gehen. Die Vergütungen für Ökostrom können nicht aufrechterhalten werden. Dann werden die konventionellen Kraftwerke die Stromerzeugung wieder voll übernehmen, weil die Ökostromanlagen ohne Subventionen schon immer unrentabel waren und es auch künftig sein werden.

Kluge Menschen investieren in Kraftwerke
Immer mehr Menschen, die sich ohne ideologische Scheuklappen sachlich informieren, haben dies erkannt. Sie investieren in die Kraftwerkstochter Uniper von e-on und in andere Kraftwerksgesellschaften. Die Tschechen haben inzwischen die gesamte Braunkohlenförderung im Osten Deutschlands mit den dazu gehörigen Kraftwerken übernommen. Sie kontrollieren damit deutlich über 10 Prozent der Stromerzeugung in Deutschland. Sie rechnen mit hohen künftigen Gewinnen, wenn die Ökostromerzeugung nicht mehr subventioniert wird. Die Energieversorger, die auf eine Fortführung der derzeitigen Energiepolitik setzen, sehen dagegen großen wirtschaftlichen Problemen entgegen.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

ifo Institut - Hans-Werner Sinn: Schafft es Deutschland, den Zappelstrom zu bändigen?
[1] www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI

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(Weitere interessante Paris News & Paris Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Stromversorger wollen künftig als Profiteure der sogenannten Energiewende agieren. Sie wollen ihre Beteiligungen an Ökostromanlagen ausbauen, die nur durch hohe, gesetzlich gesicherte Einspeisevergütungen rentabel sind. Der Strom soll ausschließlich zu niedrigen Dumpingpreisen über die Strombörse EPEX SPOT in Paris bezogen werden. Die erwarteten Gewinne beruhen dann vollständig auf Subventionen, die aber jederzeit geändert werden können.

Wer würde ein Kraftwerk betreiben, wenn gleichzeitig Strom weit unter den Gestehungskosten an einer Strombörse erhältlich ist? Genau dieser Verlockung geben die Kraftwerksbetreiber nach und lagern ihre Kraftwerke in separate Gesellschaften aus. Sie steigen in die Erzeugung von Ökostrom ein, die nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) hoch vergütet wird und für weniger als 10 Prozent der gezahlten Vergütungen an einer Strombörse wieder zurückgekauft wird.

Diese Fragen haben sich inzwischen wohl alle Kraftwerksbetreiber gestellt und beantwortet. Die großen Stromerzeuger, die RWE AG und die E.ON AG gehen voran. Sie haben ihre Kraftwerke in eigenständige Gesellschaften ausgegliedert. Auch die vielen kommunalen Energieversorger wollen ihre Kraftwerke verkaufen. Der größte Energieversorger in Norddeutschland, die EWE AG, hat gerade eine Umstrukturierung hin zum Ökostrom und eine Abwendung von konventionellen Kraftwerken bekanntgegeben. Die Wirtschaftspresse fordert und lobt solche Entwicklungen, ohne die wahren Zusammenhänge zu erfassen.

Teurer und unzuverlässiger Ökostrom
Natürlich ist den Fachleuten der Stromversorger klar, dass sie mit jeder neuen Ökostromanlage, die gebaut wird, die Stromerzeugung weiter verteuern. Denn im Mittel sind die Vergütungskosten des Ökostroms viermal höher als für als Strom aus herkömmlichen Kraftwerken. Und der wetterwendige Ökostrom ("Zappelstrom") [1] ist darüber hinaus nicht einmal planbar. Mal gibt es zu viel davon, dann muss er unter Zuzahlung entsorgt werden, mal gibt es zu wenig Ökostrom und bei Windstille und nachts überhaupt keinen. Dann müssen die konventionellen Kraftwerke einspringen, die für viel Geld betriebsbereit gehalten werden. So steigen die Stromkosten nicht nur durch die hohen Vergütungskosten, sondern zusätzlich noch durch die Bereitstellungskosten der konventionellen Kraftwerke und durch immer höhere Entsorgungskosten von überschüssigem Ökostrom. Zwar verlangen ideologisierte Politiker und Weltverbesserer nach einer wirtschaftlichen und technisch sinnvollen Speicherung der der zeitweilig überschüssigen Ökostrom-Mengen und planen sogar damit. Nach dem derzeitigen Stand der Technik und den aktuellen Erkenntnissen ist das reine Utopie.

Dumping-Strompreis vernichtet Kraftwerkssubstanz
Wo ist der Pferdefuß für die derzeitige Umstellung der Strategie der Stromversorger? Es scheint doch alles richtig zu sein. Die Versorger kommen wieder aus der Verlustzone oder sie verbessern ihre Gewinne. Gleichzeitig können sie den Strom preiswerter liefern als mit den eigenen Kraftwerken, denn der Dumpingpreis an Strombörsen liegt deutlich unter den Kosten der Eigenerzeugung.

Die Erklärung ist einfach. Der niedrige Strombörsenpreis speist sich aus zwei Quellen. Um den wetterwendigen Zappelstrom [1] aus Wind- und Solaranlagen zu verkaufen, muss er unter den Gestehungskosten der Kern- und Kohlekraftwerke angeboten werden, also zu Dumpingpreisen. Die Differenz zwischen Vergütung und Börsenpreis trägt jedoch nicht der Ökostromerzeuger, sondern der Stromverbraucher in Form der gesetzlichen EEG-Umlage. Sie wurde gerade für 2017 erhöht.

Die zweite Quelle sind die Verluste der Kraftwerke. Rücklagen werden aufgezehrt, Wartungsintervalle verlängert und Reparaturen reduziert. Dies bedeutet Substanzverlust. Mit dieser Politik wird das Rückgrat der Stromversorgung, bestehend aus den konventionellen Kraftwerken, reduziert. Diese Substanzverluste sind Teil des preiswerten Einkaufs an der Strombörse.

Bereitstellungskosten steigen
Die Kraftwerke müssen in diese Preise einsteigen oder aufgeben. Da aber die konventionellen Kraftwerke unbedingt gebraucht werden, wenn kein Wind weht und kein Sonne scheint, müssen sie betriebsbereit gehalten werden, um jederzeit einspringen zu können. Das ist nur möglich mit finanzieller Stützung, denn die Verluste müssen ausgeglichen werden, Personalkosten bleiben bestehen und die Kraftwerke verbrauchen Energie für das Aufrechthalten der Betriebstemperatur, um jederzeit Strom liefern zu können. Hier verpufft nutzlos Energie in Form von Abgasen in die Umwelt. Diese Bereitstellungskosten entstehen durch die unsoziale und unwirtschaftliche Energiepolitik der Bundesregierung. Nach dem derzeitigen Stand werden sie auf 4 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Wer soll dies bezahlen? Natürlich bezahlen Stromverbraucher für diese Umweltverschmutzung.

Mit jeder neuen Ökostromanlage steigt der Strompreis schneller, weil die Vergütungskosten steigen, mehr Strom entsorgt werden muss und die Bereitschaftszeiten der Kraftwerke, in denen sie Strom nicht liefern dürfen, aber bei Bedarf liefern müssen, immer länger werden. Belastet werden Stromverbraucher, um die angeblichen Gewinne der Ökostromerzeuger und die Folgekosten durch das Ökostrom-Dumping, den Netzausbau für Ökostrom und die Bereitschaftskosten der Kraftwerke abzudecken. Deutschland kann diesen Weg nicht beliebig lange gehen. Die Vergütungen für Ökostrom können nicht aufrechterhalten werden. Dann werden die konventionellen Kraftwerke die Stromerzeugung wieder voll übernehmen, weil die Ökostromanlagen ohne Subventionen schon immer unrentabel waren und es auch künftig sein werden.

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Immer mehr Menschen, die sich ohne ideologische Scheuklappen sachlich informieren, haben dies erkannt. Sie investieren in die Kraftwerkstochter Uniper von e-on und in andere Kraftwerksgesellschaften. Die Tschechen haben inzwischen die gesamte Braunkohlenförderung im Osten Deutschlands mit den dazu gehörigen Kraftwerken übernommen. Sie kontrollieren damit deutlich über 10 Prozent der Stromerzeugung in Deutschland. Sie rechnen mit hohen künftigen Gewinnen, wenn die Ökostromerzeugung nicht mehr subventioniert wird. Die Energieversorger, die auf eine Fortführung der derzeitigen Energiepolitik setzen, sehen dagegen großen wirtschaftlichen Problemen entgegen.

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