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News - Central News:  In Vertrauen investieren: Deutsch-indische Wirtschaftsbeziehungen im Fokus der HHL

Geschrieben am Montag, dem 30. Januar 2017 von News-Central.de


News-Central Infos prmaximus: Seit Beginn der deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen, die auf das Augsburger Kaufmannsgeschlecht der Fugger und deren Einsatz für eine Handelsflotte ins indische Goa zurückgeht, ist das Interesse Deutschlands an Indien stetig gewachsen. Heute liegt Deutschland auf dem siebten Platz der ausländischen Direktinvestitionen in Indien. An die 600 Joint-Ventures finden sich heute in dem südasiatischen Staat; über 1800 deutsche Firmen sind hier ansässig. Auf dem zweiten "India Business Day", den die HHL Leipzig Graduate School of Management gemeinsam mit der indischen Botschaft in Berlin am 30. Januar 2017 in Leipzig ausgerichtet hat, erhielten die gut 100 Gäste einen Eindruck davon, welche Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen deutsche Firmen auf dem indischen Markt haben. Die Teilnehmer erfuhren über das Förderprogramm "Make in India Mittelstand (MIIM)" und die Initiative "Start-up India" der indischen Botschaft in Deutschland.

Neue Impulse im deutsch-indischen Forschungsaustausch

In seinem Einführungsvortrag hob HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart die gemeinsamen demokratischen wie auch wirtschaftlichen Werte Deutschlands und Indiens hervor. Obwohl trotz mannigfaltiger Programme die Resultate der gemeinsamen Kooperation noch nicht überall zufriedenstellend seien, so können doch laut Prof. Pinkwart die beiden Länder "starke Partner sein, um für die Welt eine menschlichere, friedlichere und nachhaltigere Zukunft voranzutreiben." Vor dem Hintergrund des Brexit sieht Prof. Pinkwart neue Impulse für die Intensivierung der indisch-deutschen Kooperationen in Bildung und Forschung. "Über Nacht ist Deutschland das EU-Land mit der mit Abstand höchsten Zahl an englischsprachigen Einwohnern geworden. Dies bietet neue Chancen für den Austausch von Studenten und Nachwuchswissenschaftlern, die beherzt ergriffen werden sollten", so Prof. Pinkwart. Mit Blick auf die HHL meinte der Rektor: "Inzwischen repräsentieren die indischen Studenten die größte Gruppe von Studenten und Austauschstudenten an der HHL. Im Gegenzug verbringen mehr und mehr unserer deutschen Studierenden ihre Auslandsaufenthalte in Indien." In mehreren Fällen würden daraus Gründungen von deutsch-indischen Startups entstehen. Ein Bereich, den Deutschlands führende Gründerhochschule HHL gern noch ausbauen möchte. Prof. Pinkwart hob in diesem Zusammenhang die vom indischen Ministerpräsidenten Modi ins Leben gerufene Initiative "Start-up India" hervor. Mit dem Ziel, ein Ökosystem zu schaffen, das für das Wachstum von Start-ups förderlich sei, könne auch Deutschland Indien helfen, "eine Nation von Gründern zu werden", so Prof. Pinkwart.

Indisches Marktvolumen durch Freihandelsabkommen ASEAN vergrößert

Der persönliche Kontakt, Bildung, Austauschprogramme von Universitäten, die Ausbildung und Qualifizierung von Arbeitnehmern sowie wissenschaftliche und technologische Partnerschaften gehören laut SE Gurjit Singh, Botschafter der Republik Indien in Deutschland, zum Kern der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Seiner Meinung nach müssten besonders die beiderseitigen Partnerschaften zwischen Unternehmen (B-to-B) sowie die Ausbildung und Qualifizierung von Arbeitnehmern erheblich gesteigert werden. Der Botschafter appellierte daran, das Marktvolumen Indiens nicht zu eng zu sehen: mit dem Freihandelsabkommen ASEAN, das heute 600 Millionen Bürger aus zehn Nationen umfasse, habe man in den letzten Jahren seinen Wirkungsgrad ausbauen können. Ideale Verbindungen sieht der Botschafter in der Verknüpfung von Industrie 4.0.-Projekten deutscher Unternehmen mit der indischen Initiative "Make in India Mittelstand (MIIM)". "Wir laden deutsche Unternehmen ein, in Indien wirtschaftlich Fuß zu fassen und hier talentierte Mitarbeiter auszubilden", so Botschafter Singh.

Reformen in Indien verbessern Investitionsklima

Dr. Fritz Jaeckel, Staatsminister und Leiter der sächsischen Staatskanzlei, hob in seiner Rede die Chancen von Indien und China hervor. Für deutsche Investoren in Indien stellten jedoch die Bürokratie, mangelnde Infrastruktur und die Korruption große Herausforderungen dar. Mit den Reformen durch Premierminister Modi sei Indien laut Dr. Jaeckel auf dem richtigen Weg. Besonders das Programm "Make in India Mittelstand (MIIM)" könne den deutsch-indischen Wirtschaftskontakt beflügeln, so der sächsische Staatsminister.

Unternehmensaustausch sowie Qualifikation indischer Arbeitnehmer in Deutschland

Prof. Shailendra Kumar Rai, Ph.D, Inhaber des ICCR-Lehrstuhl für Unternehmensverantwortung & Governance an der HHL, der vom indischen Kulturrat (ICCR) gesponsert wird, mahnte am Rande der Konferenz die Reform der Steuervorschriften in Indien an. Auch müssten seiner Meinung nach Änderungen im indischen Bildungssystem vorgenommen werden. "Heute wachsen wir, aber Wachstum selbst kann die Menschen nicht in Lohn und Brot bringen. Sicherlich haben wir kein Problem mit der Arbeitslosigkeit sondern eins mit der Unterbeschäftigung. Hierfür sollten Qualifizierungsprogramme entwickelt und das Bildungssystem entsprechend geändert werden." Prof. Rai schlug in diesem Zusammenhang Austauschprogramme zwischen Indien und Deutschland auf Ebene der Schulen, sowie kleiner (z.B. Startups) und großer Unternehmen vor. Ziel sollte das gegenseitige Kennenlernen der Kultur sein. Zudem regte der indische Professor ein dreimonatiges Austauschprogramm für Arbeiter aus Indien in Deutschland an, damit diese danach für deutsche Unternehmen in Indien arbeiten könnten. "Indien ist das Land der vielen Möglichkeiten. Deutsche Unternehmen können sich einige wenige Branchen auswählen und wie es japanische und koreanische Unternehmen bereits zahlreich tun, in Indien investieren", so Prof. Rai.

"Habt keine Scheu!"

Seit zehn Jahre hat das auf Rohrverbindungselemente spezialisierte Flanschenwerk Bebitz aus Sachsen-Anhalt Geschäftsbeziehungen nach Indien. Neben dem deutschen Standort ist das Unternehmen auch in der Nähe von Mumbai präsent. Geschäftsführer Dr. Oliver Schellberg erhoffte sich durch die Teilnahme am India Business Day an der HHL einen engeren Kontakt zu indischen wie auch deutschen Studenten. "Wir wollen damit unsere Geschäftsbeziehungen zwischen Indien und Deutschland weiter ausbauen." Dr. Schellberg rät deutschen Unternehmen, die in Indien Fuß fassen möchten: "Habt keine Scheu! Indien ist sicherlich anders; von den asiatischen eines der am westlichsten geprägten Länder. Hier müsst ihr bürokratische wie auch kulturelle Hürden überwinden. Nur nicht erwarten, dass ich heute die Entscheidung treffe und morgen klappt alles."

Erfolgsbedingungen deutscher Startups auf dem indischen Markt

Jun.-Prof. Dr. Vivek K. Velamuri, Inhaber der Schumpeter Juniorprofessur für Entrepreneurship und Technologietransfer an der HHL, moderierte das Startup-Panel während des India Business Days. Zur Relevanz von Startups innerhalb der deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen sagte er: "Indien ist ein sehr großes Land. Die Mehrzahl der Inder lebt in kleineren Städten, mit 500.000 und mehr Einwohnern. Wenn der technologische Fortschritt zu diesen Einwohnern kommen soll, wird dies nicht allein durch große Unternehmen klappen. Hier sind besonders kleine, agile Startups gefragt." Im Hinblick auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen deutschen und indischen Startups sagte der Entrepreneurship-Experte: "Deutsche Startups zeichnen sich durch ein hohes Maß an Effizienz, Prozessmanagement und Struktur aus. Indische Startups können hiervon lernen. Ich denke nicht, dass ein deutsches Startup ohne einen regionalen Kooperationspartner, der die Kultur und die weichen Faktoren kennt, in Indien Fuß fassen kann. Für den Geschäftserfolg ist eine Partnerschaft also unabdingbar."

In Vertrauen und damit die Partnerbeziehung investieren

Fabian Schaaf-Mehta, HHL-MBA-Alumnus und Gründer des auf Kurzreisen spezialisierten Startups Animod, bestätigte dies: "Viele Deutsche gehen zu blauäugig an ein Investment in Indien ran. Wie werden Geschäfte hier und in Indien gemacht? Während es in Deutschland recht schnell mit der Verhandlung beginnt, muss ich in Indien erst einmal in die Kunden-/Partnerbeziehung investieren. Wenn dann irgendwann einmal das Vertrauen da ist, können die Verhandlungen begonnen werden. Zudem: In Deutschland diskutiert man einen Punkt, der dann auch vertraglich festgehalten werden kann. In Indien kann die Diskussion schon mal vor und zurückgehen. Ein Ja muss dabei nicht heißen ja. Wichtig hierbei ist, die Partnerbeziehung genau lesen zu können. Dann jedoch kann man in Indien erfolgreich Geschäfte machen."

Über die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. www.hhl.de

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HHL gGmbH
Volker Stößel
Jahnallee 59

04109 Leipzig
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E-Mail: volker.stoessel@hhl.de
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Seit Beginn der deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen, die auf das Augsburger Kaufmannsgeschlecht der Fugger und deren Einsatz für eine Handelsflotte ins indische Goa zurückgeht, ist das Interesse Deutschlands an Indien stetig gewachsen. Heute liegt Deutschland auf dem siebten Platz der ausländischen Direktinvestitionen in Indien. An die 600 Joint-Ventures finden sich heute in dem südasiatischen Staat; über 1800 deutsche Firmen sind hier ansässig. Auf dem zweiten "India Business Day", den die HHL Leipzig Graduate School of Management gemeinsam mit der indischen Botschaft in Berlin am 30. Januar 2017 in Leipzig ausgerichtet hat, erhielten die gut 100 Gäste einen Eindruck davon, welche Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen deutsche Firmen auf dem indischen Markt haben. Die Teilnehmer erfuhren über das Förderprogramm "Make in India Mittelstand (MIIM)" und die Initiative "Start-up India" der indischen Botschaft in Deutschland.

Neue Impulse im deutsch-indischen Forschungsaustausch

In seinem Einführungsvortrag hob HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart die gemeinsamen demokratischen wie auch wirtschaftlichen Werte Deutschlands und Indiens hervor. Obwohl trotz mannigfaltiger Programme die Resultate der gemeinsamen Kooperation noch nicht überall zufriedenstellend seien, so können doch laut Prof. Pinkwart die beiden Länder "starke Partner sein, um für die Welt eine menschlichere, friedlichere und nachhaltigere Zukunft voranzutreiben." Vor dem Hintergrund des Brexit sieht Prof. Pinkwart neue Impulse für die Intensivierung der indisch-deutschen Kooperationen in Bildung und Forschung. "Über Nacht ist Deutschland das EU-Land mit der mit Abstand höchsten Zahl an englischsprachigen Einwohnern geworden. Dies bietet neue Chancen für den Austausch von Studenten und Nachwuchswissenschaftlern, die beherzt ergriffen werden sollten", so Prof. Pinkwart. Mit Blick auf die HHL meinte der Rektor: "Inzwischen repräsentieren die indischen Studenten die größte Gruppe von Studenten und Austauschstudenten an der HHL. Im Gegenzug verbringen mehr und mehr unserer deutschen Studierenden ihre Auslandsaufenthalte in Indien." In mehreren Fällen würden daraus Gründungen von deutsch-indischen Startups entstehen. Ein Bereich, den Deutschlands führende Gründerhochschule HHL gern noch ausbauen möchte. Prof. Pinkwart hob in diesem Zusammenhang die vom indischen Ministerpräsidenten Modi ins Leben gerufene Initiative "Start-up India" hervor. Mit dem Ziel, ein Ökosystem zu schaffen, das für das Wachstum von Start-ups förderlich sei, könne auch Deutschland Indien helfen, "eine Nation von Gründern zu werden", so Prof. Pinkwart.

Indisches Marktvolumen durch Freihandelsabkommen ASEAN vergrößert

Der persönliche Kontakt, Bildung, Austauschprogramme von Universitäten, die Ausbildung und Qualifizierung von Arbeitnehmern sowie wissenschaftliche und technologische Partnerschaften gehören laut SE Gurjit Singh, Botschafter der Republik Indien in Deutschland, zum Kern der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Seiner Meinung nach müssten besonders die beiderseitigen Partnerschaften zwischen Unternehmen (B-to-B) sowie die Ausbildung und Qualifizierung von Arbeitnehmern erheblich gesteigert werden. Der Botschafter appellierte daran, das Marktvolumen Indiens nicht zu eng zu sehen: mit dem Freihandelsabkommen ASEAN, das heute 600 Millionen Bürger aus zehn Nationen umfasse, habe man in den letzten Jahren seinen Wirkungsgrad ausbauen können. Ideale Verbindungen sieht der Botschafter in der Verknüpfung von Industrie 4.0.-Projekten deutscher Unternehmen mit der indischen Initiative "Make in India Mittelstand (MIIM)". "Wir laden deutsche Unternehmen ein, in Indien wirtschaftlich Fuß zu fassen und hier talentierte Mitarbeiter auszubilden", so Botschafter Singh.

Reformen in Indien verbessern Investitionsklima

Dr. Fritz Jaeckel, Staatsminister und Leiter der sächsischen Staatskanzlei, hob in seiner Rede die Chancen von Indien und China hervor. Für deutsche Investoren in Indien stellten jedoch die Bürokratie, mangelnde Infrastruktur und die Korruption große Herausforderungen dar. Mit den Reformen durch Premierminister Modi sei Indien laut Dr. Jaeckel auf dem richtigen Weg. Besonders das Programm "Make in India Mittelstand (MIIM)" könne den deutsch-indischen Wirtschaftskontakt beflügeln, so der sächsische Staatsminister.

Unternehmensaustausch sowie Qualifikation indischer Arbeitnehmer in Deutschland

Prof. Shailendra Kumar Rai, Ph.D, Inhaber des ICCR-Lehrstuhl für Unternehmensverantwortung & Governance an der HHL, der vom indischen Kulturrat (ICCR) gesponsert wird, mahnte am Rande der Konferenz die Reform der Steuervorschriften in Indien an. Auch müssten seiner Meinung nach Änderungen im indischen Bildungssystem vorgenommen werden. "Heute wachsen wir, aber Wachstum selbst kann die Menschen nicht in Lohn und Brot bringen. Sicherlich haben wir kein Problem mit der Arbeitslosigkeit sondern eins mit der Unterbeschäftigung. Hierfür sollten Qualifizierungsprogramme entwickelt und das Bildungssystem entsprechend geändert werden." Prof. Rai schlug in diesem Zusammenhang Austauschprogramme zwischen Indien und Deutschland auf Ebene der Schulen, sowie kleiner (z.B. Startups) und großer Unternehmen vor. Ziel sollte das gegenseitige Kennenlernen der Kultur sein. Zudem regte der indische Professor ein dreimonatiges Austauschprogramm für Arbeiter aus Indien in Deutschland an, damit diese danach für deutsche Unternehmen in Indien arbeiten könnten. "Indien ist das Land der vielen Möglichkeiten. Deutsche Unternehmen können sich einige wenige Branchen auswählen und wie es japanische und koreanische Unternehmen bereits zahlreich tun, in Indien investieren", so Prof. Rai.

"Habt keine Scheu!"

Seit zehn Jahre hat das auf Rohrverbindungselemente spezialisierte Flanschenwerk Bebitz aus Sachsen-Anhalt Geschäftsbeziehungen nach Indien. Neben dem deutschen Standort ist das Unternehmen auch in der Nähe von Mumbai präsent. Geschäftsführer Dr. Oliver Schellberg erhoffte sich durch die Teilnahme am India Business Day an der HHL einen engeren Kontakt zu indischen wie auch deutschen Studenten. "Wir wollen damit unsere Geschäftsbeziehungen zwischen Indien und Deutschland weiter ausbauen." Dr. Schellberg rät deutschen Unternehmen, die in Indien Fuß fassen möchten: "Habt keine Scheu! Indien ist sicherlich anders; von den asiatischen eines der am westlichsten geprägten Länder. Hier müsst ihr bürokratische wie auch kulturelle Hürden überwinden. Nur nicht erwarten, dass ich heute die Entscheidung treffe und morgen klappt alles."

Erfolgsbedingungen deutscher Startups auf dem indischen Markt

Jun.-Prof. Dr. Vivek K. Velamuri, Inhaber der Schumpeter Juniorprofessur für Entrepreneurship und Technologietransfer an der HHL, moderierte das Startup-Panel während des India Business Days. Zur Relevanz von Startups innerhalb der deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen sagte er: "Indien ist ein sehr großes Land. Die Mehrzahl der Inder lebt in kleineren Städten, mit 500.000 und mehr Einwohnern. Wenn der technologische Fortschritt zu diesen Einwohnern kommen soll, wird dies nicht allein durch große Unternehmen klappen. Hier sind besonders kleine, agile Startups gefragt." Im Hinblick auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen deutschen und indischen Startups sagte der Entrepreneurship-Experte: "Deutsche Startups zeichnen sich durch ein hohes Maß an Effizienz, Prozessmanagement und Struktur aus. Indische Startups können hiervon lernen. Ich denke nicht, dass ein deutsches Startup ohne einen regionalen Kooperationspartner, der die Kultur und die weichen Faktoren kennt, in Indien Fuß fassen kann. Für den Geschäftserfolg ist eine Partnerschaft also unabdingbar."

In Vertrauen und damit die Partnerbeziehung investieren

Fabian Schaaf-Mehta, HHL-MBA-Alumnus und Gründer des auf Kurzreisen spezialisierten Startups Animod, bestätigte dies: "Viele Deutsche gehen zu blauäugig an ein Investment in Indien ran. Wie werden Geschäfte hier und in Indien gemacht? Während es in Deutschland recht schnell mit der Verhandlung beginnt, muss ich in Indien erst einmal in die Kunden-/Partnerbeziehung investieren. Wenn dann irgendwann einmal das Vertrauen da ist, können die Verhandlungen begonnen werden. Zudem: In Deutschland diskutiert man einen Punkt, der dann auch vertraglich festgehalten werden kann. In Indien kann die Diskussion schon mal vor und zurückgehen. Ein Ja muss dabei nicht heißen ja. Wichtig hierbei ist, die Partnerbeziehung genau lesen zu können. Dann jedoch kann man in Indien erfolgreich Geschäfte machen."

Über die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. www.hhl.de

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