News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 444 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa

Geschrieben am Donnerstag, dem 09. März 2017 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Bilanzpressegespräch zum Geschäftsjahr 2016

(Mynewsdesk) München, 9. März 2017 - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben im Jahr 2016 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Die Bilanzsumme stieg um 7,6 Mrd. Euro (5,2 Prozent) auf 153,5 Mrd. Euro, wie der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) bei seinem Bilanzpressegespräch in München mitteilte. Die Kapitalbasis stärkten die genossenschaftlichen Kreditinstitute um 731 Mio. Euro (4,8 Prozent) auf einen neuen Höchstwert von 15,9 Mrd. Euro. Damit haben sie ihr Eigenkapital binnen zehn Jahren verdoppelt.



?Das Jahr 2016 war geprägt von der Verteidigung des Geschäftsmodells der Regionalbanken gegen wirtschaftliche und politische Herausforderungen?, machte GVB-Präsident Jürgen Gros bei der Vorlage der Geschäftszahlen deutlich. Er verwies auf die Belastungen durch die extreme Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und kritisierte den unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand, der die Regionalbanken erheblich belastet ? ohne der Finanzstabilität zu dienen. Gros weiter: ?Trotz der schwierigen Bedingungen haben Vorstände und Mitarbeiter die Ärmel hochgekrempelt und die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Wachstumskurs gehalten. Die Institute haben ihre Marktstellung durch harte Arbeit behauptet und ihre Bilanzen durch den Aufbau zusätzlicher Kapitalpuffer gestärkt. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen heute zu den stabilsten Banken in Europa.?



Mittelstandskredite: Bestandszuwachs so hoch wie nie



Der Bestand an ausgereichten Krediten wuchs deutlich um 4,5 Mrd. Euro (5,1 Prozent) auf 91,2 Mrd. Euro. Dabei verzeichneten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Firmenkundensegment mit einem Plus von 2,2 Mrd. Euro (5,5 Prozent) auf 43,1 Mrd. Euro die höchste jemals erzielte Bestandszunahme. Die Kreditvergabe an Privatkunden steigerten die Kreditgenossenschaften um 2,1 Mrd. Euro (4,8 Prozent) auf 45,0 Mrd. Euro. In diesem Segment war die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen der Treiber. ?Ohne die Bremseffekte durch die missglückte Umsetzung der europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie hätte die Kreditvergabe wohl noch stärker zugelegt?, hob GVB-Präsident Gros hervor. Die unter anderem an Verbundpartner vermittelten außerbilanziellen Kredite stiegen um 0,9 Mrd. Euro (7,9 Prozent) auf 12,1 Mrd. Euro.



Die Zunahme der Kundengelder im vergangenen Jahr spiegelt das hohe Vertrauen der Kunden in die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken wider. Die von den Kreditgenossenschaften verwalteten Einlagen wuchsen trotz der marktbedingt niedrigen Einlagenzinsen um 5,7 Mrd. Euro (5,0 Prozent) auf 120,0 Mrd. Euro. Wie schon in den Vorjahren setzten die Sparer bevorzugt auf kurzlaufende Anlageformen. Zudem investierten die Kunden verstärkt in Wertpapierfonds. Das Volumen der unter anderem bei den Verbundpartnern abgeschlossenen Geldanlagen nahm um 3,4 Mrd. Euro (4,9 Prozent) auf 72,1 Mrd. Euro zum Jahresende zu.



?Der Einlagenzufluss ist ein Vertrauensbeweis der Kunden, aber für viele Banken kein Grund mehr zur Freude?, stellte Gros mit Verweis auf die Zinspolitik der EZB fest. Den Instituten falle es aufgrund der niedrigen Zinsen immer schwerer, mit den Geldern eine angemessene Rendite bei vertretbarem Risiko zu erwirtschaften. Sie müssten deshalb den Markt genau im Blick behalten. Gros: ?Wenn Wettbewerber verstärkt Negativzinsen berechnen, müssen auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat vermehrt über eine Anpassung ihrer Konditionen nachdenken. Die Institute gehen sonst das Risiko ein, von Liquidität überschwemmt zu werden.?



EZB-Politik vermindert Zinsergebnis um 227 Mio. Euro



Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken weisen für das Jahr 2016 ein Vorsteuerergebnis von 1.459 Mio. Euro aus. Der Ergebnisanstieg um 110 Mio. Euro (8,2 Prozent) ist jedoch nicht auf einen Ertragszuwachs zurückzuführen. Wesentliche Ursache für das Gewinnplus sind niedrigere Abschreibungen auf Wertpapierbestände als im Vorjahr. So fielen die Wertberichtigungen zuzüglich des Saldos der sonstigen sowie außerordentlichen Erträge und Aufwendungen mit 45 Mio. Euro insgesamt positiv aus, während sich 2015 Belastungen in Höhe von 127 Mio. Euro ergeben hatten.



Die Ertragslage der Kreditgenossenschaften im Freistaat war erheblich von den negativen Effekten der EZB-Politik geprägt. Das Niedrigzinsumfeld verminderte das Zinsergebnis um insgesamt rund 227 Mio. Euro. Etwa zwei Drittel davon (142 Mio. Euro) konnten die Banken durch das Wachstum im Kreditgeschäft ausgleichen. Unter dem Strich sank der Zinsüberschuss ? der mit Abstand wichtigste Ertragsbringer der Banken ? dennoch um 85 Mio. Euro (2,7 Prozent) auf 3.082 Mio. Euro. Das Provisionsergebnis legte zwar um 30 Mio. Euro (3,2 Prozent) auf 953 Mio. Euro zu, konnte die rückläufigen Zinserträge jedoch bei Weitem nicht kompensieren.



Konsolidierung fortgesetzt, Stabilität gesichert



Um angesichts des Niedrigzinsumfelds ihre Stabilität langfristig zu sichern, erschließen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken nicht nur neue Marktpotenziale und digitalisieren Teile ihrer Infrastruktur. Sie arbeiten auch intensiv daran, ihre Kostenstrukturen weiter zu verbessern. Zwar nahmen die absoluten Betriebskosten vergangenes Jahr unter anderem aufgrund gestiegener regulatorischer Anforderungen um 8 Mio. Euro (0,3 Prozent) auf 2.621 Mio. Euro zu. Gleichzeitig sank jedoch die Kostenspanne um 0,08 Prozentpunkte auf 1,76 Prozent, da die Bilanzsumme deutlich stärker wuchs als die Kosten. Das heißt, die Banken machten mit weniger Aufwand mehr Geschäft.



Zudem forcierten die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Konsolidierungskurs. Die Zahl der im GVB zusammengeschlossenen Institute belief sich nach 13 Fusionen im Jahresverlauf auf 260. Zugleich richteten die Genossenschaftsbanken ihre Infrastruktur an den Kundenbedürfnissen aus: Sie investierten 273 Mio. Euro unter anderem in die Modernisierung von Standorten oder den Ausbau des digitalen Leistungsangebots. Das Filialnetz passten sie an das veränderte Kundenverhalten an, wie Gros erklärte: ?Die Kunden wickeln immer mehr Servicedienstleistungen über Smartphone oder Tablet online ab. Gleichwohl wünschen sie eine persönliche Beratung, wenn es um Lebensentscheidungen wie den Hausbau geht. Deshalb bündeln die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Angebote zunehmend in Beratungszentren.? Ende 2016 unterhielten die Kreditgenossenschaften 2.569 mit Personal besetzte Geschäftsstellen und damit das dichteste Filialnetz Bayerns.



Mit diesen Weichenstellungen festigten die bayerischen Kreditgenossenschaften ihre gute Marktposition. Das zeigen nicht nur die anhaltend hohen Marktanteile, zum Beispiel im Kreditgeschäft mit zuletzt knapp 25 Prozent (Privatkunden) und gut 19 Prozent (Firmenkunden), sondern auch der ungebrochene Mitgliederzuwachs: So erhöhte sich die Zahl der Anteilseigner bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat 2016 um rund 22.000 auf 2,669 Mio. und stieg somit das achte Jahr in Folge.



Ausblick: Niedrigzinspolitik und Bürokratiekosten belasten auch 2017



?Deutschland bleibt 2017 im Zinstief gefangen?, sagte Gros. Der GVB-Präsident rechnet trotz steigender Inflation auf absehbare Zeit nicht mit einer geldpolitischen Kehrtwende der EZB. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken stellen sich daher auf einen weiteren Rückgang des Zinsergebnisses um 180 Mio. Euro im laufenden Jahr ein. Angesichts des Konjunkturbooms erwarten sie aber weiterhin ein lebhaftes Kreditgeschäft.



Neben dem Zinsumfeld belasten die hohen Bürokratiekosten von jährlich rund 138 Mio. Euro Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken. ?Die oft undifferenzierten bürokratischen Auflagen strapazieren insbesondere die in der Mittelstandsfinanzierung starken Regionalbanken und gefährden damit die funktionierende Kreditversorgung der Unternehmen?, machte GVB-Präsident Gros deutlich. Bei den politischen Entscheidungsträgern wachse jedoch das Bewusstsein, dass auf Verhältnismäßigkeit in der Regulierung geachtet werden muss. So plant die EU-Kommission im Rahmen der Novelle der Eigenkapital- und Liquiditätsregeln (Basel III), kleinere Banken von überzogenen Melde- und Offenlegungspflichten zu befreien.



GVB-Vorschlag: Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung entlasten



Der GVB begrüßt den Vorschlag aus Brüssel, spricht sich jedoch dafür aus, die Intensität der Regulierung nicht allein an der Bankgröße auszurichten. Gros stellte ein Konzept des Verbands vor, das auch Geschäftsmodell, Komplexität und Vernetzung von Banken berücksichtigt. So sollen nur Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung befreit werden, die weniger als 15 Milliarden Euro Bilanzsumme haben oder folgende fünf Kriterien erfüllen: Erstens, mindestens 50 Prozent der Refinanzierung stammt aus Einlagen von Privatkunden und Mittelstandsbetrieben. Zweitens, mindestens 33 Prozent der Vermögenswerte sind als Kredite an nicht-finanzielle Unternehmen, Privathaushalte und öffentliche Haushalte ausgereicht. Drittens, höchstens 10 Prozent der Vermögenswerte bestehen aus Krediten an ausländische Schuldner. Viertens, das betreffende Institut unterhält mindestens eine und höchstens 99 Geschäftsstellen. Fünftens, das Institut ist regional tätig. Als Abgrenzungskriterium schlägt der GVB die EU-weit gebräuchliche Klassifikation der NUTS-2 Regionen vor, die in Deutschland in der Regel die Regierungsbezirke umfasst.



?Das Konzept identifiziert zielgenau Regionalbanken, von denen aufgrund ihres Risikoprofils keine Gefahr für die Finanzstabilität ausgeht?, so Gros. Um die Finanzierung der Realwirtschaft dauerhaft zu erhalten, sei es notwendig, diese Institute im Rahmen der laufenden Überarbeitung von Basel III von überzogenen regulatorischen Anforderungen zu befreien. Gros: ?Im Jahr der Bundestagswahl ist die Zeit gekommen, eine Bürokratiebremse für Regionalbanken einzuführen.?





Weitere Informationen zum Bilanzpressegespräch:



https://www.gv-bayern.de/presse



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:

http://shortpr.com/14abtn



Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:

http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/gros-bayerns-volksbanken-und-raiffeisenbanken-zaehlen-zu-den-stabilsten-kreditinstituten-in-europa-52684
Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt die Interessen von 1.278 genossenschaftlichen Unternehmen. Dazu zählen 260 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.018 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt rund 51.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2016)
Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Florian Ernst
Türkenstraße 22 - 24
80333 München
presse@gv-bayern.de
089 - 28683402
www.gv-bayern.de

(News & Infos zum SEO-Contest >> JahresendSEO << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bilanzpressegespräch zum Geschäftsjahr 2016

(Mynewsdesk) München, 9. März 2017 - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben im Jahr 2016 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Die Bilanzsumme stieg um 7,6 Mrd. Euro (5,2 Prozent) auf 153,5 Mrd. Euro, wie der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) bei seinem Bilanzpressegespräch in München mitteilte. Die Kapitalbasis stärkten die genossenschaftlichen Kreditinstitute um 731 Mio. Euro (4,8 Prozent) auf einen neuen Höchstwert von 15,9 Mrd. Euro. Damit haben sie ihr Eigenkapital binnen zehn Jahren verdoppelt.



?Das Jahr 2016 war geprägt von der Verteidigung des Geschäftsmodells der Regionalbanken gegen wirtschaftliche und politische Herausforderungen?, machte GVB-Präsident Jürgen Gros bei der Vorlage der Geschäftszahlen deutlich. Er verwies auf die Belastungen durch die extreme Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und kritisierte den unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand, der die Regionalbanken erheblich belastet ? ohne der Finanzstabilität zu dienen. Gros weiter: ?Trotz der schwierigen Bedingungen haben Vorstände und Mitarbeiter die Ärmel hochgekrempelt und die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Wachstumskurs gehalten. Die Institute haben ihre Marktstellung durch harte Arbeit behauptet und ihre Bilanzen durch den Aufbau zusätzlicher Kapitalpuffer gestärkt. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen heute zu den stabilsten Banken in Europa.?



Mittelstandskredite: Bestandszuwachs so hoch wie nie



Der Bestand an ausgereichten Krediten wuchs deutlich um 4,5 Mrd. Euro (5,1 Prozent) auf 91,2 Mrd. Euro. Dabei verzeichneten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Firmenkundensegment mit einem Plus von 2,2 Mrd. Euro (5,5 Prozent) auf 43,1 Mrd. Euro die höchste jemals erzielte Bestandszunahme. Die Kreditvergabe an Privatkunden steigerten die Kreditgenossenschaften um 2,1 Mrd. Euro (4,8 Prozent) auf 45,0 Mrd. Euro. In diesem Segment war die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen der Treiber. ?Ohne die Bremseffekte durch die missglückte Umsetzung der europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie hätte die Kreditvergabe wohl noch stärker zugelegt?, hob GVB-Präsident Gros hervor. Die unter anderem an Verbundpartner vermittelten außerbilanziellen Kredite stiegen um 0,9 Mrd. Euro (7,9 Prozent) auf 12,1 Mrd. Euro.



Die Zunahme der Kundengelder im vergangenen Jahr spiegelt das hohe Vertrauen der Kunden in die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken wider. Die von den Kreditgenossenschaften verwalteten Einlagen wuchsen trotz der marktbedingt niedrigen Einlagenzinsen um 5,7 Mrd. Euro (5,0 Prozent) auf 120,0 Mrd. Euro. Wie schon in den Vorjahren setzten die Sparer bevorzugt auf kurzlaufende Anlageformen. Zudem investierten die Kunden verstärkt in Wertpapierfonds. Das Volumen der unter anderem bei den Verbundpartnern abgeschlossenen Geldanlagen nahm um 3,4 Mrd. Euro (4,9 Prozent) auf 72,1 Mrd. Euro zum Jahresende zu.



?Der Einlagenzufluss ist ein Vertrauensbeweis der Kunden, aber für viele Banken kein Grund mehr zur Freude?, stellte Gros mit Verweis auf die Zinspolitik der EZB fest. Den Instituten falle es aufgrund der niedrigen Zinsen immer schwerer, mit den Geldern eine angemessene Rendite bei vertretbarem Risiko zu erwirtschaften. Sie müssten deshalb den Markt genau im Blick behalten. Gros: ?Wenn Wettbewerber verstärkt Negativzinsen berechnen, müssen auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat vermehrt über eine Anpassung ihrer Konditionen nachdenken. Die Institute gehen sonst das Risiko ein, von Liquidität überschwemmt zu werden.?



EZB-Politik vermindert Zinsergebnis um 227 Mio. Euro



Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken weisen für das Jahr 2016 ein Vorsteuerergebnis von 1.459 Mio. Euro aus. Der Ergebnisanstieg um 110 Mio. Euro (8,2 Prozent) ist jedoch nicht auf einen Ertragszuwachs zurückzuführen. Wesentliche Ursache für das Gewinnplus sind niedrigere Abschreibungen auf Wertpapierbestände als im Vorjahr. So fielen die Wertberichtigungen zuzüglich des Saldos der sonstigen sowie außerordentlichen Erträge und Aufwendungen mit 45 Mio. Euro insgesamt positiv aus, während sich 2015 Belastungen in Höhe von 127 Mio. Euro ergeben hatten.



Die Ertragslage der Kreditgenossenschaften im Freistaat war erheblich von den negativen Effekten der EZB-Politik geprägt. Das Niedrigzinsumfeld verminderte das Zinsergebnis um insgesamt rund 227 Mio. Euro. Etwa zwei Drittel davon (142 Mio. Euro) konnten die Banken durch das Wachstum im Kreditgeschäft ausgleichen. Unter dem Strich sank der Zinsüberschuss ? der mit Abstand wichtigste Ertragsbringer der Banken ? dennoch um 85 Mio. Euro (2,7 Prozent) auf 3.082 Mio. Euro. Das Provisionsergebnis legte zwar um 30 Mio. Euro (3,2 Prozent) auf 953 Mio. Euro zu, konnte die rückläufigen Zinserträge jedoch bei Weitem nicht kompensieren.



Konsolidierung fortgesetzt, Stabilität gesichert



Um angesichts des Niedrigzinsumfelds ihre Stabilität langfristig zu sichern, erschließen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken nicht nur neue Marktpotenziale und digitalisieren Teile ihrer Infrastruktur. Sie arbeiten auch intensiv daran, ihre Kostenstrukturen weiter zu verbessern. Zwar nahmen die absoluten Betriebskosten vergangenes Jahr unter anderem aufgrund gestiegener regulatorischer Anforderungen um 8 Mio. Euro (0,3 Prozent) auf 2.621 Mio. Euro zu. Gleichzeitig sank jedoch die Kostenspanne um 0,08 Prozentpunkte auf 1,76 Prozent, da die Bilanzsumme deutlich stärker wuchs als die Kosten. Das heißt, die Banken machten mit weniger Aufwand mehr Geschäft.



Zudem forcierten die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Konsolidierungskurs. Die Zahl der im GVB zusammengeschlossenen Institute belief sich nach 13 Fusionen im Jahresverlauf auf 260. Zugleich richteten die Genossenschaftsbanken ihre Infrastruktur an den Kundenbedürfnissen aus: Sie investierten 273 Mio. Euro unter anderem in die Modernisierung von Standorten oder den Ausbau des digitalen Leistungsangebots. Das Filialnetz passten sie an das veränderte Kundenverhalten an, wie Gros erklärte: ?Die Kunden wickeln immer mehr Servicedienstleistungen über Smartphone oder Tablet online ab. Gleichwohl wünschen sie eine persönliche Beratung, wenn es um Lebensentscheidungen wie den Hausbau geht. Deshalb bündeln die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Angebote zunehmend in Beratungszentren.? Ende 2016 unterhielten die Kreditgenossenschaften 2.569 mit Personal besetzte Geschäftsstellen und damit das dichteste Filialnetz Bayerns.



Mit diesen Weichenstellungen festigten die bayerischen Kreditgenossenschaften ihre gute Marktposition. Das zeigen nicht nur die anhaltend hohen Marktanteile, zum Beispiel im Kreditgeschäft mit zuletzt knapp 25 Prozent (Privatkunden) und gut 19 Prozent (Firmenkunden), sondern auch der ungebrochene Mitgliederzuwachs: So erhöhte sich die Zahl der Anteilseigner bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat 2016 um rund 22.000 auf 2,669 Mio. und stieg somit das achte Jahr in Folge.



Ausblick: Niedrigzinspolitik und Bürokratiekosten belasten auch 2017



?Deutschland bleibt 2017 im Zinstief gefangen?, sagte Gros. Der GVB-Präsident rechnet trotz steigender Inflation auf absehbare Zeit nicht mit einer geldpolitischen Kehrtwende der EZB. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken stellen sich daher auf einen weiteren Rückgang des Zinsergebnisses um 180 Mio. Euro im laufenden Jahr ein. Angesichts des Konjunkturbooms erwarten sie aber weiterhin ein lebhaftes Kreditgeschäft.



Neben dem Zinsumfeld belasten die hohen Bürokratiekosten von jährlich rund 138 Mio. Euro Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken. ?Die oft undifferenzierten bürokratischen Auflagen strapazieren insbesondere die in der Mittelstandsfinanzierung starken Regionalbanken und gefährden damit die funktionierende Kreditversorgung der Unternehmen?, machte GVB-Präsident Gros deutlich. Bei den politischen Entscheidungsträgern wachse jedoch das Bewusstsein, dass auf Verhältnismäßigkeit in der Regulierung geachtet werden muss. So plant die EU-Kommission im Rahmen der Novelle der Eigenkapital- und Liquiditätsregeln (Basel III), kleinere Banken von überzogenen Melde- und Offenlegungspflichten zu befreien.



GVB-Vorschlag: Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung entlasten



Der GVB begrüßt den Vorschlag aus Brüssel, spricht sich jedoch dafür aus, die Intensität der Regulierung nicht allein an der Bankgröße auszurichten. Gros stellte ein Konzept des Verbands vor, das auch Geschäftsmodell, Komplexität und Vernetzung von Banken berücksichtigt. So sollen nur Regionalbanken von unverhältnismäßiger Regulierung befreit werden, die weniger als 15 Milliarden Euro Bilanzsumme haben oder folgende fünf Kriterien erfüllen: Erstens, mindestens 50 Prozent der Refinanzierung stammt aus Einlagen von Privatkunden und Mittelstandsbetrieben. Zweitens, mindestens 33 Prozent der Vermögenswerte sind als Kredite an nicht-finanzielle Unternehmen, Privathaushalte und öffentliche Haushalte ausgereicht. Drittens, höchstens 10 Prozent der Vermögenswerte bestehen aus Krediten an ausländische Schuldner. Viertens, das betreffende Institut unterhält mindestens eine und höchstens 99 Geschäftsstellen. Fünftens, das Institut ist regional tätig. Als Abgrenzungskriterium schlägt der GVB die EU-weit gebräuchliche Klassifikation der NUTS-2 Regionen vor, die in Deutschland in der Regel die Regierungsbezirke umfasst.



?Das Konzept identifiziert zielgenau Regionalbanken, von denen aufgrund ihres Risikoprofils keine Gefahr für die Finanzstabilität ausgeht?, so Gros. Um die Finanzierung der Realwirtschaft dauerhaft zu erhalten, sei es notwendig, diese Institute im Rahmen der laufenden Überarbeitung von Basel III von überzogenen regulatorischen Anforderungen zu befreien. Gros: ?Im Jahr der Bundestagswahl ist die Zeit gekommen, eine Bürokratiebremse für Regionalbanken einzuführen.?





Weitere Informationen zum Bilanzpressegespräch:



https://www.gv-bayern.de/presse



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:

http://shortpr.com/14abtn



Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:

http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/gros-bayerns-volksbanken-und-raiffeisenbanken-zaehlen-zu-den-stabilsten-kreditinstituten-in-europa-52684
Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt die Interessen von 1.278 genossenschaftlichen Unternehmen. Dazu zählen 260 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.018 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt rund 51.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2016)
Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Florian Ernst
Türkenstraße 22 - 24
80333 München
presse@gv-bayern.de
089 - 28683402
www.gv-bayern.de

(News & Infos zum SEO-Contest >> JahresendSEO << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Volksrepublik Donezk/Ukraine: Trauerfeier für ermor ...

Volksrepublik Donezk/Ukraine: Trauerfeier für ermor ...
Daddy Freddy: \"Dem A Real\" (Throw Dis Corn Riddim ...

Daddy Freddy: \
Merkel bietet Nigeria Studienplätze im Kampf gegen ...

Merkel bietet Nigeria Studienplätze im Kampf gegen  ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Wieland Electric führt BIM-fähigen Lösungskonfigurator ein (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


Wieland Electric in Bamberg schließt ein gemeinsames Projekt mit Konfigurationsspezialist Perspectix nach zwei Jahren erfolgreich ab: Auf Basis der P´X Industry Solution wurde der kundenspezifische Building Solution Designer (BSD) fertiggestellt. Damit können Planer und Elektroinstallateure das marktführende Sortiment steckbarer Elektroinstallation von Wieland Electric nach der Methode des Building Information Modeling (BIM) planen und IFC-Fachmodelle erzeugen. Nach einer abschließ ...

 easy software und PROXESS überzeugen auf der move it 2024 mit innovativen ECM-Lösungen (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


Essen, 6. Mai 2024 - Vom 24. bis 25. April 2024 lud die EASY SOFTWARE AG gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft PROXESS GmbH zum großen Digitalisierungs-Summit move it 2024 in den Europa-Park in Rust. Über 300 Branchenexperten, Kunden und Partner nahmen teil, um ECM-Lösungen und Produkt-Neuheiten zu erleben sowie sich über Themen und Trends der digitalen Transf ...

 Ratgeber von Shell Fleet Solutions: Sind Sie bereit für die neuen Mautänderungen auf Bundesstraßen und Autobahnen? (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
euroShell und Dataforce haben ausgewählte Fuhrparkleiter zum Thema befragt

- Die Umfrage zeigt, dass trotz allgemeiner Kenntnis über die Maut, eine große Unsicherheit zu den Details der Änderungen besteht.

- Fuhrparkleiter sind uneinig über die Gebührenerhebung. Statt Ausweichen auf leichtere Fahrzeugklassen werden Routen- und Budgetanpassung für die Maut bevorzugt.

- Shell Fleet Solutions bietet bis zum 30.6. 2024 einen Frühbucherrabatt für seine EETS-Mautlösungen, ...

 NetzweltFabrik und Gatter3 verkünden vielversprechende Kooperation im Energiesektor. (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


Holzwickede, 29. April 2024



Die Unternehmen Gatter3 Technik GmbH aus Holzwickede in Nordrhein-Westfalen und NetzweltFabrik GmbH aus Mitteldeutschland geben den Beginn einer vielversprechenden Kooperation bekannt.



Dazu trafen sich die Geschäftsführer Tim Krätzer (NetzweltFabrik) und Metin Duman (Gatter3) am 29.04.2024 zur Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages.



Firma NetzweltFabrik, ein junges Unternehmen für Planung, Bau un ...

 Einführung in das Amazon Seller Central (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


Einführung in das Amazon Seller Central



Amazon-Seller-Central ist das ultimative Tool für Verkäufer auf Amazon. Hier können Sie Ihr gesamtes Geschäft verwalten, von der Bestandskontrolle über die Preisgestaltung bis hin zur Beantwortung von Kundenanfragen. Es ist im Grunde genommen das Herzstück Ihres Verkäuferkontos auf Amazon. Wenn Sie ein Experte im Online-Verkauf sind, dann ist Amazon Seller Central ein absolutes Muss für Sie. Hier haben Sie Zugriff auf alle wi ...

 vykon tritt dataglobal Group bei (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
Der Anbieter von Lösungen zum Ressourcenmanagement vykon ist nun Teil der dataglobal Group aus Heilbronn. Der Zusammenschluss verspricht den Ausbau des Produktportfolios und die Erschließung neuer Märkte.

Heilbronn/München, 6. Mai 2024 - Seit dem 18.04. ist die vykon GmbH & Co. KG aus Grünwald bei München, Entwickler und Vertreiber von Software für das Ressourcen-, Personal- und Sozial-Management, Teil der dataglobal Group (Heilbronn). Die Unternehmensgruppe steht für Softwarelösungen ...

 Der Balanceakt: Fremdkapital in Unternehmen - Eine Jonglage zwischen Chancen und Risiken (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


In der Welt der Unternehmensfinanzierung ist der Einsatz von Fremdkapital so etwas wie das Salz in der Suppe - manchmal unverzichtbar, aber in zu großen Mengen potenziell gefährlich.



Die Fähigkeit, Fremdkapital effektiv zu nutzen, ist ein Kunststück, das nicht nur finanzielles Geschick, sondern auch ein tiefes Verständnis der damit verbundenen Vor- und Nachteile erfordert. Für viele Unternehmer ist Fremdkapital eine verlockende Zutat: Es ist oft günstiger als Eigen ...

 Neuer Service bei BesterBestatter.de Einzigartig (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
Einzigartig unter den Online Bestattern

Pressemitteilung: Neue Services bei BesterBestatter.de - Abschied in privater Atmosphäre und Ruheoase in der Natur



Dülmen, 5. Mai 2024 - BesterBestatter.de kündigt mit Freude die Einführung neuer Dienstleistungen an, um den Bedürfnissen ihrer Kunden noch besser gerecht zu werden. Von einzigartigen Abschiedsmöglichkeiten bis hin zu einer idyllischen Ruheoase in der Natur bietet das Unternehmen seinen Kunden nun noch mehr Möglic ...

 Hybrid- und Web-Apps: schnell.digital ist Ionic Partner (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
schnell.digital, führender Anbieter für Hybrid-App-Entwicklung, stärkt Position durch offizielle Partnerschaft mit Ionic. Maßgeschneiderte App-Lösungen für KMUs.

Die Software-Agentur für Ionic- und Capacitor-Apps



Die schnell.digital GmbH, eine renommierte Software-Agentur mit Schwerpunkt auf maßgeschneiderten Softwarelösungen, festigt seine Position als führender Anbieter für Hybrid-App-Entwicklung durch eine offizielle Partnerschaft mit Ionic. Als "Trusted Gold Par ...

 Swiss-Domain - das Gütesiegel für den Schweizer (PR-Gateway, Samstag, 04. Mai 2024)


Seit dem 26. April 2024 hat die Schweiz einen bedeutenden Schritt in der digitalen Landschaft gemacht: Auch Privatpersonen können nun offiziell Swiss-Domains registrieren. Diese Änderung stellt eine wichtige Erweiterung der bisherigen Regelung dar, die ausschließlich Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen vorbehalten war.



Die
Werbung bei News-Central.de:





Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen zu den stabilsten Kreditinstituten in Europa

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,87 Sekunden