Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
Entsorgung von Ökostromanlagen: teuer und umweltschädlich
Geschrieben am Sonntag, dem 13. August 2017 von News-Central.de
|
|
prmaximus: Für die Zwischenlagerung ausgedienter Brennstäbe von Kernreaktoren haben große Stromerzeuger 23,5 Milliarden Euro an den Staat bezahlt. Für den Rückbau der Kernkraftwerke und für die Verpackung von Brennstäben zum Strahlenschutz sind Kernkraftwerksbetreiber zuständig. Rechnet man dafür nochmal die gleiche Summe wie für die Zwischenlagerung, kostet die Beendigung der Kernstromproduktion rund 50 Milliarden Euro. Bündnis 90/Die Grünen, Greenpeace und andere schätzen sogar Kosten von mehreren 100 Milliarden. Über die weitaus höheren Entsorgungskosten der Ökostromanlagen, die nach 20 Jahren lukrativer Förderung anstehen, wird dagegen nicht geredet. Dabei werden die Kosten und die Umweltbelastung dafür weitaus höher sein. Teurer Ökostrom Mit dem Auslaufen der lukrativen Vergütung von Ökostrom durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach 20 Betriebsjahren werden Ökostromanlagen zu einem Zusatzgeschäft. Der wetterwendische und damit nicht planbare Ökostrom ist wenig wert, weil man sich auf ihn nicht verlassen kann. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, muss teurer Strom aus Kernkraftwerken, Kohlekraftwerken oder Gaskraftwerken zugekauft werden. Gibt es bei Starkwind und Sonnenschein zu viel Ökostrom, muss der Überschuss unter hohen Kosten entsorgt werden. Die Erlöse des Ökostroms liegen damit deutlich unter den Kosten des Stroms aus Brennstoff-Kraftwerken. Mit diesen niedrigen Erlösen arbeiten selbst die abgeschriebenen Anlagen unwirtschaftlich. Hinzu kommen die Kosten für zunehmenden Wartungs- und Reparaturaufwand, der nach 20-jähriger Betriebszeit notwendig wird. Ohne Gewinne geht ein Unternehmen in die Insolvenz. Diese Situation kommt im zunehmenden Maße auf die Betreiber zu. Wie lässt sich dieses Problem lösen? Wer muss alte Ökostromanlagen demontieren? Die unwirtschaftlichen Anlagen müssen beseitigt werden. Doch wo kommt das Geld her, wenn keine Gewinne mehr erwirtschaftet werden? Die Gewinne durch die 20-jährige EEG-Förderung sind längst verteilt und damit einem Zugriff für die Demontage entzogen. Die Betreiber melden einfach Insolvenz an. So steht der Grundstückseigentümer mit einer Industrieruine ohne Pachteinnahmen da. In dieser Situation nützt auch keine rechtliche Vereinbarung mit dem Betreiber, die Anlagen auf seine Kosten wieder abzubauen. Denn einem nackten Mann kann man bekanntlich nicht in die Tasche greifen. Der Abbau der Ökostromanlagen muss dann vom Grundstückeigentümer oder von der zuständigen Gemeinde durchgeführt werden, wenn die Industrieruinen, weil sie die Landschaft verschandeln, beseitigt werden sollen. Sie müssen sogar beseitigt werden, wenn sie in unmittelbarer Nähe von Straßen oder Autobahnen stehen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Denn Trümmer von den Ruinen führen zu Verkehrsunfällen. Kosten der Demontage und Entsorgung Mit den Kosten zum Rückbau von Windgeneratoren haben sich Wirtschaftsfachleute beschäftigt. Sie sind riesig. Einige der Fachleute nennen die gleichen Summen, die zum Aufbau der Anlagen erforderlich waren. In Deutschland beträgt die installierte Leistung der Ökostromanlagen inzwischen fast 100.000 Megawatt (MW). Für 1 Megawatt muss im Durchschnitt 1 Million Euro investiert werden. Nach diesen Angaben wird der Rückbau der Ökostromanlagen 100 Milliarden Euro kosten, also doppelt so viel wie die geplante Endlagerung der Strahlungsabfälle. Die Renaturierung der Landschaft (Rückbau von Zufahrtstraßen, Wiederaufforstung) kommen noch dazu. Probleme der Entsorgung Dazu gibt es erhebliche Probleme durch die Beseitigung der eingesetzten Werkstoffe. Nur die Masten können relativ einfach wieder eingeschmolzen werden, wenn sie aus Stahl bestehen. Das Trennen von Eisen, Kupfer, Nickel und anderen Metallen aus den elektrischen Anlagen ist äußerst aufwendig. Verfahren zur Rückgewinnung von seltenen Erden aus Magneten sollen erprobt werden. Wirtschaftliche und die Umwelt schonende Verfahren zur Beseitigung der riesigen Flügel aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff gibt es noch nicht. Es ist verboten, sie einfach zu schreddern und zu deponieren. In Müllverbrennungsanlagen macht das Glas Schwierigkeiten. Es wird flüssig und verstopft die Luftzufuhr. Es scheint möglich, die Flügel bei der Zementherstellung einzusetzen. Der Kunststoff dient als Brennstoff, das Glas ist Lieferant für Silizium, einem wichtigen Bestandteil des Zements. Bei der Verbrennung entstehen jedoch giftige Gase. Eine erweiterte Abgasreinigung wird dann wohl erforderlich. Das Fundament aus Betonstahl macht die größten Probleme. Das Schreddern ist zeit- und kostenintensiv. Sprengen ist kaum erfolgreich, wie die vielen Bunker aus dem letzten Krieg zeigen. Das zerkleinerte Material könnte zum Straßenbau verwendet werden. Doch werden wir so viel Material brauchen? Und dann steht noch die Frage an: Was passiert, wenn der Stahl im Straßenbelag korrodiert und sich ausdehnt? Die Fundamente werden daher auch nach dem Abbau der Generatoren weitgehend bleiben. Darauf müssen sich die Grundstückseigentümer wohl einrichten. Giftige Solarstromanlagen Auch die Entsorgung der mehr als eine Million Fotovoltaik-Anlagen auf deutschen Dächern und Feldern macht Probleme und kostet Geld. Die kostengünstigen Dünnschichtmodule arbeiten mit giftigen Cadmium-Tellurid-Halbleitern. Die Silizium-Module können dagegen wieder verwendet werden. Doch es ist fraglich, ob dafür eine Nachfrage besteht. Es spricht sich langsam herum, dass Ökostrom keine Lösung für die deutsche Stromversorgung ist, sondern ein Abenteuer, das immer mehr kostet. Auf Dauer kann sich Deutschland eine doppelte Stromversorgung nicht leisten: Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, muss der teure Ökostrom zuerst abgenommen werden. Preiswerte konventionelle Kraftwerke dürfen den Strom nur bei Windstille und nachts liefern, sind also nicht nur dann, sondern stets unentbehrlich, weil sie einsatzbereit gehalten werden müssen. Die Energiewende hat versagt Es hat sich in einem fast 20-jährigen Großversuch herausgestellt, das Ökostrom deutlich teurer als Strom aus konventionellen Kraftwerken ist und bleibt. Er ist vom Wetter abhängig und damit nicht planbar. Es wird Zeit für die politische Führung, dies öffentlich zuzugeben und die Stützung des Ökostroms endlich zu beenden. Doch alle im Bundestag vertretenden Parteien wollen die Ökostromerzeugung allen Widersinnigkeiten zum Trotz weiterhin stützen. Die Unterstützung beruht wohl nur in wenigen Fällen auf der Überzeugung, damit das Klima und die Welt zu retten. Viele Parteienvertreter sind Profiteure der Energiewende und wollen ihre Profite sichern. Nur die aufstrebende AfD lehnt bisher als einzige die weitere Stützung von Ökostrom ab. In jedem Fall werden die Umweltprobleme weiter zunehmen und Landschaft verunstalten, je länger damit gewartet wird, die Subventionierung zu beenden. Prof. Dr. Hans-Günter Appel Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz www.NAEB.de und www.NAEB.tv
ifo Institut - Hans-Werner Sinn: Schafft es Deutschland, den Zappelstrom zu bändigen? www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI
[1] Bildquelle energy bccd9223331e5334c56df3fe_1920 von 1600StockPhotosPackage
Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908
Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908
(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Für die Zwischenlagerung ausgedienter Brennstäbe von Kernreaktoren haben große Stromerzeuger 23,5 Milliarden Euro an den Staat bezahlt. Für den Rückbau der Kernkraftwerke und für die Verpackung von Brennstäben zum Strahlenschutz sind Kernkraftwerksbetreiber zuständig. Rechnet man dafür nochmal die gleiche Summe wie für die Zwischenlagerung, kostet die Beendigung der Kernstromproduktion rund 50 Milliarden Euro. Bündnis 90/Die Grünen, Greenpeace und andere schätzen sogar Kosten von mehreren 100 Milliarden. Über die weitaus höheren Entsorgungskosten der Ökostromanlagen, die nach 20 Jahren lukrativer Förderung anstehen, wird dagegen nicht geredet. Dabei werden die Kosten und die Umweltbelastung dafür weitaus höher sein. Teurer Ökostrom Mit dem Auslaufen der lukrativen Vergütung von Ökostrom durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach 20 Betriebsjahren werden Ökostromanlagen zu einem Zusatzgeschäft. Der wetterwendische und damit nicht planbare Ökostrom ist wenig wert, weil man sich auf ihn nicht verlassen kann. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, muss teurer Strom aus Kernkraftwerken, Kohlekraftwerken oder Gaskraftwerken zugekauft werden. Gibt es bei Starkwind und Sonnenschein zu viel Ökostrom, muss der Überschuss unter hohen Kosten entsorgt werden. Die Erlöse des Ökostroms liegen damit deutlich unter den Kosten des Stroms aus Brennstoff-Kraftwerken. Mit diesen niedrigen Erlösen arbeiten selbst die abgeschriebenen Anlagen unwirtschaftlich. Hinzu kommen die Kosten für zunehmenden Wartungs- und Reparaturaufwand, der nach 20-jähriger Betriebszeit notwendig wird. Ohne Gewinne geht ein Unternehmen in die Insolvenz. Diese Situation kommt im zunehmenden Maße auf die Betreiber zu. Wie lässt sich dieses Problem lösen? Wer muss alte Ökostromanlagen demontieren? Die unwirtschaftlichen Anlagen müssen beseitigt werden. Doch wo kommt das Geld her, wenn keine Gewinne mehr erwirtschaftet werden? Die Gewinne durch die 20-jährige EEG-Förderung sind längst verteilt und damit einem Zugriff für die Demontage entzogen. Die Betreiber melden einfach Insolvenz an. So steht der Grundstückseigentümer mit einer Industrieruine ohne Pachteinnahmen da. In dieser Situation nützt auch keine rechtliche Vereinbarung mit dem Betreiber, die Anlagen auf seine Kosten wieder abzubauen. Denn einem nackten Mann kann man bekanntlich nicht in die Tasche greifen. Der Abbau der Ökostromanlagen muss dann vom Grundstückeigentümer oder von der zuständigen Gemeinde durchgeführt werden, wenn die Industrieruinen, weil sie die Landschaft verschandeln, beseitigt werden sollen. Sie müssen sogar beseitigt werden, wenn sie in unmittelbarer Nähe von Straßen oder Autobahnen stehen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Denn Trümmer von den Ruinen führen zu Verkehrsunfällen. Kosten der Demontage und Entsorgung Mit den Kosten zum Rückbau von Windgeneratoren haben sich Wirtschaftsfachleute beschäftigt. Sie sind riesig. Einige der Fachleute nennen die gleichen Summen, die zum Aufbau der Anlagen erforderlich waren. In Deutschland beträgt die installierte Leistung der Ökostromanlagen inzwischen fast 100.000 Megawatt (MW). Für 1 Megawatt muss im Durchschnitt 1 Million Euro investiert werden. Nach diesen Angaben wird der Rückbau der Ökostromanlagen 100 Milliarden Euro kosten, also doppelt so viel wie die geplante Endlagerung der Strahlungsabfälle. Die Renaturierung der Landschaft (Rückbau von Zufahrtstraßen, Wiederaufforstung) kommen noch dazu. Probleme der Entsorgung Dazu gibt es erhebliche Probleme durch die Beseitigung der eingesetzten Werkstoffe. Nur die Masten können relativ einfach wieder eingeschmolzen werden, wenn sie aus Stahl bestehen. Das Trennen von Eisen, Kupfer, Nickel und anderen Metallen aus den elektrischen Anlagen ist äußerst aufwendig. Verfahren zur Rückgewinnung von seltenen Erden aus Magneten sollen erprobt werden. Wirtschaftliche und die Umwelt schonende Verfahren zur Beseitigung der riesigen Flügel aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff gibt es noch nicht. Es ist verboten, sie einfach zu schreddern und zu deponieren. In Müllverbrennungsanlagen macht das Glas Schwierigkeiten. Es wird flüssig und verstopft die Luftzufuhr. Es scheint möglich, die Flügel bei der Zementherstellung einzusetzen. Der Kunststoff dient als Brennstoff, das Glas ist Lieferant für Silizium, einem wichtigen Bestandteil des Zements. Bei der Verbrennung entstehen jedoch giftige Gase. Eine erweiterte Abgasreinigung wird dann wohl erforderlich. Das Fundament aus Betonstahl macht die größten Probleme. Das Schreddern ist zeit- und kostenintensiv. Sprengen ist kaum erfolgreich, wie die vielen Bunker aus dem letzten Krieg zeigen. Das zerkleinerte Material könnte zum Straßenbau verwendet werden. Doch werden wir so viel Material brauchen? Und dann steht noch die Frage an: Was passiert, wenn der Stahl im Straßenbelag korrodiert und sich ausdehnt? Die Fundamente werden daher auch nach dem Abbau der Generatoren weitgehend bleiben. Darauf müssen sich die Grundstückseigentümer wohl einrichten. Giftige Solarstromanlagen Auch die Entsorgung der mehr als eine Million Fotovoltaik-Anlagen auf deutschen Dächern und Feldern macht Probleme und kostet Geld. Die kostengünstigen Dünnschichtmodule arbeiten mit giftigen Cadmium-Tellurid-Halbleitern. Die Silizium-Module können dagegen wieder verwendet werden. Doch es ist fraglich, ob dafür eine Nachfrage besteht. Es spricht sich langsam herum, dass Ökostrom keine Lösung für die deutsche Stromversorgung ist, sondern ein Abenteuer, das immer mehr kostet. Auf Dauer kann sich Deutschland eine doppelte Stromversorgung nicht leisten: Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, muss der teure Ökostrom zuerst abgenommen werden. Preiswerte konventionelle Kraftwerke dürfen den Strom nur bei Windstille und nachts liefern, sind also nicht nur dann, sondern stets unentbehrlich, weil sie einsatzbereit gehalten werden müssen. Die Energiewende hat versagt Es hat sich in einem fast 20-jährigen Großversuch herausgestellt, das Ökostrom deutlich teurer als Strom aus konventionellen Kraftwerken ist und bleibt. Er ist vom Wetter abhängig und damit nicht planbar. Es wird Zeit für die politische Führung, dies öffentlich zuzugeben und die Stützung des Ökostroms endlich zu beenden. Doch alle im Bundestag vertretenden Parteien wollen die Ökostromerzeugung allen Widersinnigkeiten zum Trotz weiterhin stützen. Die Unterstützung beruht wohl nur in wenigen Fällen auf der Überzeugung, damit das Klima und die Welt zu retten. Viele Parteienvertreter sind Profiteure der Energiewende und wollen ihre Profite sichern. Nur die aufstrebende AfD lehnt bisher als einzige die weitere Stützung von Ökostrom ab. In jedem Fall werden die Umweltprobleme weiter zunehmen und Landschaft verunstalten, je länger damit gewartet wird, die Subventionierung zu beenden. Prof. Dr. Hans-Günter Appel Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz www.NAEB.de und www.NAEB.tv
ifo Institut - Hans-Werner Sinn: Schafft es Deutschland, den Zappelstrom zu bändigen? www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI
[1] Bildquelle energy bccd9223331e5334c56df3fe_1920 von 1600StockPhotosPackage
Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908
Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908
(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Entsorgung von Ökostromanlagen: teuer und umweltschädlich" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Ikea will Onlinehandel massiv ausweiten und auch in ...
| 55. Münchner Sicherheitskonferenz am 16.02.19 (Teil ...
| 55. Münchner Sicherheitskonferenz am 16.02.19 (Teil ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Reiseblogger Wolfgang Wurzer: Entdecken Sie ein grünes Erding (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024) Wolfgang Wurzer trägt als Reiseblogger zur Förderung nachhaltiger Initiativen in und um Erding bei.
Im Herzen Bayerns bietet Erding eine einzigartige Kombination aus traditioneller bayerischer Kultur und einem bewussten Lebensstil, der Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit in den Vordergrund stellt. Die malerische Stadt hat es verstanden, ihre Geschichte und Traditionen mit einem starken Umweltbewusstsein zu verknüpfen. Ein Protagonist dieser Bewegung ist Passwortlose Zukunft: Realität oder Utopie? (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Was steckt hinter der passwortlosen Technologie?
Gehören Passwörter bald der Vergangenheit an und treten wir in eine neue Welt ein, in der wir uns keine Passwörter mehr ausdenken, merken oder sicher speichern müssen?
Passkeys bilden die Grundlage der neuen passwortlosen Technologie. Dabei kommt nichts anderes zum Einsatz als die "gute alte" (asymmetrische) Kryptografie mit öffentlichem Schlüssel. Dieser wird auf der Seite des jeweiligen Dienstes gespeichert, wobei d ...
PM: Frühling an der Ostsee - die Oster-Arrangements im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Travemünde/München, 2. März 2024 - Frühlingserwachen an den fast menschenleeren Stränden der Ostsee: Mit den ersten Sonnenstrahlen auf der Haut gehören die Ostertage und der Frühling im Seebad Travemünde mit zu den schönsten Zeiten im Jahr. Für die Osterfeiertage hat das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde besondere Angebote kreiert.
Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde offeriert für die Ostertage herrliche Angebote zwischen exquisiter Kulinarik und fröhlichem Osterbrunch, ausged ...
Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Fremdkapital: Eine historische Perspektive - wer bezahlte die Eroberung der Welt, von Stefan Elsterman (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Hansestadt Lübeck, was bedeutet Hanse überhaupt? Kurz: ein erfolgreicher Städtebund. Lübeck galt als "Königin der Hanse". Im Jahre 1226 setzte Friedrich II. einen Meilenstein: Er erklärte Lübeck zur freien Reichsstadt. Dieser Akt entfesselte Lübecks Potenzial und ebnete den Weg zur "Königin der Hanse". Ungehindert von adliger Bevormundung florierte der Handel. Lübeck, nun Herrin ihrer Geschicke, wob ein Netzwerk, das sie zum Leuchtfeuer des Nordens machte.
Hansebün ...
Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024) Was erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs und Agenturen wie Görs Communications bei der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung leisten
In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung hat sich Görs Communications bereits mit den Hürden der Digitalisierung und der Definition der digitalen Markterschließung auseinandergesetzt - und erläutert, warum eben diese digitale Markterschließun ...
Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Hot Stock nach 46.993% mit Patriot Battery Metals
28.03.24 08:02
AC Research
Denver, CO ( www.aktiencheck.de, Anzeige)
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74081/AC-280324.001.png
Neue hyperbare (HBOT) Mehrplatzkammer von X4Oxygen.de (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024)
Der größte deutsche Hersteller für hyperbare Sauerstoffkommern, X4Oxgen hat eine neue Mehrplatzkammer-Lösung für die hyperbare Sauerstoff-Therapie vorgestellt. Dieses neuartige modulare System besteht aus zwei Modulhäften mit einer Breite von 76cm und ermöglicht den Transport durch Türen und vereinfacht damit die Verbringung und Endmontage Vorort.
Die geräumige Kammer erlaubt die gleichzeitige Anwendung von bis zu 4 Personen sitzend oder zwei Personen liegend.
Der B ...
Klima-Campus Lichtenau erhält Auszeichnung vom Wirtschaftsministerium (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024) Die integrierte Gebäudeautomations-Lösung realisierte Priva-Partnerunternehmen Hubert Niewels GmbH, Bad Lippspringe
Priva-Pressemitteilung Klima-Campus-Auszeichnung
Tönisvorst, 27.03.2024: Im Rahmen einer Feierstunde zeichnete das Land Nordrhein-Westfalen am 1. März 2024 besonders energieeffiziente Nichtwohngebäude als Vorzeigeprojekte aus. Wir ...
Was Gendern mit der Unternehmenskultur zu tun hat (PR-Gateway, Donnerstag, 28. März 2024) Alice Dehner setzt auf Inklusion und Gleichberechtigung durch Gendergerechtigkeit in der Unternehmenskultur.
Alice Dehner, Geschäftsführerin der dehner academy, stellt sich den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und setzt auf eine inklusive Unternehmenskultur, die auch die Frage nach gendergerechter Sprache nicht scheut. Inklusion und Diversität in Unternehmen gewinnen zunehmen an Bedeutung, daher steht auch die Frage danach, ob und wie gegendert werden sollte, nach wie vo ...
Die Zukunft der Führung: Achtsamkeit in einer Welt, die von Technologie geprägt ist (PR-Gateway, Mittwoch, 27. März 2024) Die friedliche Mensch-Maschine Koexistenz
Wir leben in Zeiten, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zunehmend verschwimmen, und so erhebt sich die Frage: Ist dies die Zukunft oder der Anfang vom Ende? Diese Frage lädt uns ein, über die Rolle von KI und Robotern in unserem Leben nachzudenken und darüber, wie wir als globale Gemeinschaft zukünftig leben möchten.
Der Deutsch-Japaner, Unternehmer und Vortragsredner Michael Okada sagt dazu: "In einer Zeit, in ...
Werbung bei News-Central.de: |
Entsorgung von Ökostromanlagen: teuer und umweltschädlich |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|