News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 554 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Yohann Dupasquier im Interview: Native Werbeformate sind die Zukunft im Programmatic

Geschrieben am Mittwoch, dem 18. Oktober 2017 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Yohann Dupasquier, CEO von Tradelab, spricht im Interview u.a. über die Zukunft des Advertising-Marktes.

Der Online-Werbemarkt entwickelt sich rasend schnell und nicht nur die Technologien, sondern auch ihre Anbieter müssen sich ständig wandeln und neu erfinden. Auf dem Markt der Programmatic Plattformen ist einer von ihnen seit über sieben Jahren dabei. Das französische Unternehmen Tradelab, wobei ein Anteil in Besitz von Webedia ist, gilt als einer der führenden Anbieter des Programmatic Advertisings.

In den letzten zwei Jahren ist Tradelab von 65 auf 160 Mitarbeiter gewachsen und hat sein Kaufvolumen von 20 auf 50 Millionen Euro erhöht. Dies ist nicht zuletzt der gestiegenen Nachfrage, sondern auch der leistungsfähigen, einzigartigen und personalisierten Technologie, die das Programmatic Media-Buying-Unternehmen verwendet, geschuldet.

Im Interview spricht CEO und Mitbegründer Yohann Dupasquier über die Positionierung Tradelabs, der Beziehung zu Google DBM und AppNexus, seiner Erwartungshaltung gegenüber der französische Daten-Allianz "Gravity" und wo er die Zukunft im Bereich Programmatic sieht.

Innerhalb der letzten Jahre ist die Zahl der Beschäftigten von Tradelab kräftig gestiegen. Wie ist das Unternehmen im Einzelnen organisiert?

Yohann Dupasquier: Die eine Hälfte der Mitarbeiter ist zuständig für "Produkt und Technologie". Die andere übernimmt den Teil "Geschäft und Beratung". Im Einzelnen widmen sich rund dreißig Mitarbeiter unserem Kundenservice. Dazu gehören die Bereiche Beratung, Strategie und Reporting. Etwa vierzig Mitarbeiter sind mit dem reinen Trading wie der Kampagnenoptimierung, dem Reporting, Traffic und der Optimierung von Tools beschäftigt. Ungefähr zwanzig widmen sich dem Thema Data wie Erfassung, beschreibende Analyse, DataViz und Business Intelligence. Fünfzig Beschäftigte sind im Bereich Technik zu Hause. Dazu gehören Data Science, Research & Development und Software. Weitere Zwanzig sind für Produkt und Plattform zuständig und nochmals zwanzig für die Support-Funktionen. Ich rechne damit, dass wir zum Jahresende ein Team von 200 Mitarbeitern sein werden.

Entlang der Wertschöpfungskette gibt es auf der Einkäuferseite bereits zahlreiche Akteure, die Programmatic aus einer Hand anbieten? Können Sie uns den Markt kurz erklären?

Yohann Dupasquier: Aktuell befinden sich verschiedene Akteure am Markt. Es gibt welche, die Technologien Dritter mieten ohne sie zu produzieren. Dazu gehören auch Trading Desks. Sie haben eine beratende und operative Funktion im Trading und sind weniger ein Technologie-Provider. Dann gibt es noch die full-stack Demand Side Plattformen (DSPs), die den Service managen und den Kunden ein integriertes Modell anbieten. Hier kommen Begriffe wie Media Buying, Optimierung und Data Assets ins Spiel. Aber sie haben es schwer oder werden es schwer haben angesichts DoubleClick Bid Manager von Google, AppNexus oder Amazon. Sie bringen viel Energie auf, um Verbindungen mit allen Marktakteuren herzustellen, um an Inventar und Daten-Lieferanten heranzukommen sowie an Data Management Plattformen (DMPs). Das sind massive und alles überschauende Infrastrukturen mit bedeutenden Kosten für die Technik, die durchaus zu einer "Bequemlichkeit" geworden sind. Sie können auf gewisse Inventare nicht zugreifen, was eine gewichtige Einschränkung darstellt.

Und wie positionieren Sie sich hier mit Ihrem Unternehmen Tradelab?

Yohann Dupasquier: Tradelab hat sich für eine intermediäre Position entschieden. Wir arbeiten mit den besten Komponenten einer Demand Side Plattform zusammen und entwickeln darüber hinaus unsere eigenen Technologien. Letzteres tun wir, um gewisse Elemente zu ersetzen, bei denen wir einen Mehrwert schaffen können. Diese Strategie verfolgen wir in drei Bereichen: Bei der Datenumwandlung zu aussagekräftigen Informationen, bei der Optimierung von Buying-Entscheidung und bei der Vertikalisierung. Wir übernehmen auch die Technologien zur Performancesteigerung bei den Tradern. Das bedeutet Schaffung und Management von automatisierten Kampagnen und beispielsweise Vorschläge zur automatisierten Budgetvergabe.

Welche Demand Side Plattformen bevorzugt Tradelab für das Media Buying?

Yohann Dupasquier: Wir arbeiten vor allem mit APN (AppNexus), Google DBM und auch mit Amazon. AppNexus ist einer unserer langjährigen Partner. Unsere beiden Strategien stimmen einfach überein, da AppNexus technologisch sehr offen ist. Seine APIs sind erreichbar und man kann die technologischen Komponenten problemlos austauschen. Google DBM hat ebenfalls seine Strategie geöffnet, die immer mehr unserer Position entspricht. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie YouTube-Inventare und Google-Daten bedienen. Unsere Beziehung mit Amazon ist noch jung und seine technologische Öffnung noch im Aufbau. Aber es ist eine vielversprechende Partnerschaft, da Amazon einzigartige und massive Daten des E-Commerce besitzt. Wir fangen gerade erst an mit Facebook zu arbeiten. Aber auch Facebook könnte ein bedeutender Partner werden, da wir hier bald einige unsere technologischen Komponenten aktivieren könnten.

Google und Facebook nehmen einen entscheidenden Anteil des Online-Werbemarktes ein. Wie sind ihre Beziehungen zu diesen Publishern?

Yohann Dupasquier: Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Webseite, auf der die Online-Werbung erscheint, einen enormen Einfluss auf die Performance und die Erinnerung hat. Das gilt vor allem für Branding-Kampagnen. Bei einem gleichen CPT (Cost Per Thousand) bevorzugen wir den Kauf von qualitativem Kontexte anstatt Long Tails. Wir suchen nach Placements auf Seiten mit den besten Inhalten, mit den wenigsten Werbeanzeigen pro Seite und mit Inhalten, die von Journalisten erstellt wurden und keine Copy-Paste-Artikel. Wir arbeiten auch mit Brand Safety-Tools, die das Qualitäts-Scoring der Webseiten beeinflussen. Wir bevorzugen Publisher, die eine hohe Transparenz auf ihren Inventaren anbieten, also die URL zur Verfügung stellen sowie die Granularität der Seite, um diese auf Brand Safety prüfen zu können, da heikle und politisch unkorrekte Themen beispielsweise erst im Forum der Seite auftreten können. Diese Transparenz ermöglicht es uns, mit einer entschlossenen Einkaufspolitik qualitative Inventare einzukaufen.

Wie bewerten Sie die französische Daten-Allianz "Gravity", die sich gegen die amerikanischen Riesen Google und Facebook positionieren möchte?

Yohann Dupasquier: Die Reichweite und das Volumen von Gravity sind interessant. Die Präsenz der Daten des Mobilfunkanbieters SFR und im Retail mit Fnac-Darty sind interessant. Wobei man sagen muss, dass diese Mediendaten alleine oft zu allgemein sind. Sie sagen weniger über Intentionen und Interessen der Internetnutzer aus als die Daten von Google und Facebook. Die hier angesehenen Inhalte sind nur ein schwaches Indiz ihrer tatsächlichen Kaufabsichten, wenn es sich nicht um spezifische Charakteristika handelt. Die massiv angesammelten Daten machen allerdings Vorgänge, basierend auf Deep Learning-Modellen möglich, die sehr genaue Vorhersagen zu bestimmten Zielsetzungen treffen können.

Gravity hat allerdings zweifellos eine Schwäche in Bezug auf die großen Plattformen. Diese verfügen über deduplizierte und geeignetere Cross-Device-Daten. Wenn sie wirklich zu einer Konkurrenz werden wollen, müssen die Publisher diesen Datentyp bündeln. Außerdem ist es für uns als Käufer schwieriger unsere Modelle mit bereits aggregierten Daten und entworfenen Segmenten arbeiten zu lassen. Wir brauchen Zugriff auf Rohdaten, die wir dann selber modellieren und mit anderen Datentypen vermengen können. Das ist ein effizienteres Vorgehen, um leistungsfähige Modelle zu schaffen. Wir können nachvollziehen, dass Publisher Vorbehalte haben, dies aus politischen Gründen zu öffnen, aber die Macht, die von Google und Facebook ausgeht, erlangen diese durch den Besitz von enormem Datenvolumen einzelner Nutzer. Wohingegen die Mediadaten-Anteile der Publisher oftmals zu Problemen mit der Performance oder Reichweite führen. Dies ist einer der Gründe für unsere Zusammenarbeit mit Webedia.

Webedia beteiligt sich seit 2015 an Tradelab. Welche Synergien haben Sie zusammen entwickelt?

Yohann Dupasquier: Wir arbeiten gemeinsam mit Webedia an der Entwicklung von Produkten mit hohem Mehrwert, sehr vertikalen DSPs. Gleichzeitig behalten wir unsere Unabhängigkeit bezüglich der Verwaltung und der Produkte. Diese Annäherung hat uns Zugang zu massiven Rohdaten und Vertikalen, dem Gral unseres Sektors, gegeben. Und das auf internationalem Niveau in den Bereichen Influencer, Entertainment, Gaming, Food und Travel. Vor eineinhalb Jahren haben wir die Produkte MovieLab und GameReach eingeführt, die der Movie-und Gaming-Industrie gewidmet sind. Sie beruhen auf unseren gesamten Webedia-Datenassets, um Kampagnen der 15 bedeutendsten Unternehmer in diesem Sektor zu aktivieren. Anfang 2018 werden wir ein neues Produkt vorstellen, welches sich dem Food-Sektor widmen wird.

Wie Air France, Pernod Ricard und Club Med internalisieren viele Werbekunden ihren Trading Desk. Wie passen Sie sich diesem Trend an?

Yohann Dupasquier: Wir arbeiten mit diesen drei Akteuren zusammen. Das zeigt, dass die Internalisierung oft nur partiell ist. Für sie ist es als aller erstes wichtig zu verstehen wie Programmatic funktioniert. Aber ihnen ist schnell klargeworden, dass es für einen Werbekunden schwieriger ist, solche Tools zu entwickeln als für ein spezialisiertes Unternehmen. Sie haben sich daher für ein Hybridmodell entschieden, das ihnen eine selbstständige Verwaltung ermöglicht. Hier können sie sich jederzeit an den Provider wenden, um bestimmte Themen wie Data, Algorithmen oder Trading zu vertiefen. Wir haben ein Consulting-Team aufgestellt, das für die Werbekunden verantwortlich ist, die sich für genau so ein Hybridmodell entschieden haben oder die einen Technologievertrag mit ihrer DSP internalisiert haben. Wir begleiten beispielsweise zwei wichtige Akteure des Großhandels, wobei einer davon Carrefour ist, zwei im Telekombereich und zwei weitere im Travel-Sektor: Air France und Voyages SNCF.

Wie sieht die Zukunft im Bereich Programmatic aus?

Yohann Dupasquier: In naher Zukunft werden Innovationen im Display-Bereich von Publishern zu erwarten sein um gegen das Adblocker-Phänomen anzukämpfen. Das wird von der Wiederauferstehung der nativen Werbeformate begleitet, die als weniger aufdringlich angesehen werden. Auf Seiten der Werbekunden wird die Weiterentwicklung des Viewability-Kriteriums immer wichtiger. Hierbei handelt es sich innerhalb des Programmatic Marktes um einen Qualitätsansatz, der die Herausforderungen und die Tools zur Markenerinnerung anstrebt. Hybridmodelle sind zu erwarten, die sichtbare Post-Views mit einem Model zulassen, welches einerseits sehr auf die Budgetverteilung des letzten Klicks im Konversionsprozess des Konsumenten konzentriert ist und andererseits eine gründliche Arbeit bezüglich der Markenerinnerung liefert. Zusammen ermöglicht das einen reellen Wertzuwachs der Displays. Zudem ist es sehr wahrscheinlich, dass neue Interfaces wie VR oder AR zu einer grundlegenden Transformation bei den konsumierten Inhalten führen können. Wobei die Inhaltsproduktion weiterhin durch ein Werbemodell finanziert wird und dies wird naturgemäß Programmatic sein. Aber uns bleibt noch ein wenig Zeit bevor diese Technologie bei den Endverbrauchern ankommt und dadurch eine Weiterentwicklung auf dem Werbemarkt möglich ist.
Tradelab ist eines der führenden Programmatic Media-Buying-Unternehmen in Europa und Lateinamerika mit Sitz in Paris, Frankreich. Die proprietäre Multi-Device-Plattform für Agenturen und Marken wurde 2011 von Yohann Dupasquier und Charles Gros gegründet.

Als Pioniere der Programmatic Media-Technologie bietet Tradelab seinen Kunden eine Reihe an leistungsfähigen, einzigartigen und personalisierten Lösungen an, inklusive individueller Algorithmen für jeden Werbekunden, proprietäre Daten, Geo-Targeting und eine dynamische Creative-Optimierung.

In den vergangenen fünf Jahren wurden damit über 10.000 Kampagnen für Werbekunden aus aller Welt umgesetzt. Aktuell arbeiten 170 Mitarbeiter für das Unternehmen in sieben verschiedenen Ländern. Das Headquarter befindet sich in Paris.

Die Programmatic Plattform wurde bisher 31 Mal mit renommierten Marketing-Awards wie dem "Grand Prix Marketing Effectiveness Adward", "Platinum Hermes Creative Award" oder dem "Gold Marcom Award" ausgezeichnet.
Tradelab
Annika Müller
Rue de Anjou 73
75008 Paris
+33 185 736 732

www.tradelab.com

Pressekontakt:
MACHEETE | Büro für PR & Digitales
Mareen Eichinger
Paulstraße 34
10557 Berlin
presse@macheete.com
030 488 187 25
http://www.macheete.com

(News & Infos zum SEO-Contest >> JahresendSEO << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Yohann Dupasquier, CEO von Tradelab, spricht im Interview u.a. über die Zukunft des Advertising-Marktes.

Der Online-Werbemarkt entwickelt sich rasend schnell und nicht nur die Technologien, sondern auch ihre Anbieter müssen sich ständig wandeln und neu erfinden. Auf dem Markt der Programmatic Plattformen ist einer von ihnen seit über sieben Jahren dabei. Das französische Unternehmen Tradelab, wobei ein Anteil in Besitz von Webedia ist, gilt als einer der führenden Anbieter des Programmatic Advertisings.

In den letzten zwei Jahren ist Tradelab von 65 auf 160 Mitarbeiter gewachsen und hat sein Kaufvolumen von 20 auf 50 Millionen Euro erhöht. Dies ist nicht zuletzt der gestiegenen Nachfrage, sondern auch der leistungsfähigen, einzigartigen und personalisierten Technologie, die das Programmatic Media-Buying-Unternehmen verwendet, geschuldet.

Im Interview spricht CEO und Mitbegründer Yohann Dupasquier über die Positionierung Tradelabs, der Beziehung zu Google DBM und AppNexus, seiner Erwartungshaltung gegenüber der französische Daten-Allianz "Gravity" und wo er die Zukunft im Bereich Programmatic sieht.

Innerhalb der letzten Jahre ist die Zahl der Beschäftigten von Tradelab kräftig gestiegen. Wie ist das Unternehmen im Einzelnen organisiert?

Yohann Dupasquier: Die eine Hälfte der Mitarbeiter ist zuständig für "Produkt und Technologie". Die andere übernimmt den Teil "Geschäft und Beratung". Im Einzelnen widmen sich rund dreißig Mitarbeiter unserem Kundenservice. Dazu gehören die Bereiche Beratung, Strategie und Reporting. Etwa vierzig Mitarbeiter sind mit dem reinen Trading wie der Kampagnenoptimierung, dem Reporting, Traffic und der Optimierung von Tools beschäftigt. Ungefähr zwanzig widmen sich dem Thema Data wie Erfassung, beschreibende Analyse, DataViz und Business Intelligence. Fünfzig Beschäftigte sind im Bereich Technik zu Hause. Dazu gehören Data Science, Research & Development und Software. Weitere Zwanzig sind für Produkt und Plattform zuständig und nochmals zwanzig für die Support-Funktionen. Ich rechne damit, dass wir zum Jahresende ein Team von 200 Mitarbeitern sein werden.

Entlang der Wertschöpfungskette gibt es auf der Einkäuferseite bereits zahlreiche Akteure, die Programmatic aus einer Hand anbieten? Können Sie uns den Markt kurz erklären?

Yohann Dupasquier: Aktuell befinden sich verschiedene Akteure am Markt. Es gibt welche, die Technologien Dritter mieten ohne sie zu produzieren. Dazu gehören auch Trading Desks. Sie haben eine beratende und operative Funktion im Trading und sind weniger ein Technologie-Provider. Dann gibt es noch die full-stack Demand Side Plattformen (DSPs), die den Service managen und den Kunden ein integriertes Modell anbieten. Hier kommen Begriffe wie Media Buying, Optimierung und Data Assets ins Spiel. Aber sie haben es schwer oder werden es schwer haben angesichts DoubleClick Bid Manager von Google, AppNexus oder Amazon. Sie bringen viel Energie auf, um Verbindungen mit allen Marktakteuren herzustellen, um an Inventar und Daten-Lieferanten heranzukommen sowie an Data Management Plattformen (DMPs). Das sind massive und alles überschauende Infrastrukturen mit bedeutenden Kosten für die Technik, die durchaus zu einer "Bequemlichkeit" geworden sind. Sie können auf gewisse Inventare nicht zugreifen, was eine gewichtige Einschränkung darstellt.

Und wie positionieren Sie sich hier mit Ihrem Unternehmen Tradelab?

Yohann Dupasquier: Tradelab hat sich für eine intermediäre Position entschieden. Wir arbeiten mit den besten Komponenten einer Demand Side Plattform zusammen und entwickeln darüber hinaus unsere eigenen Technologien. Letzteres tun wir, um gewisse Elemente zu ersetzen, bei denen wir einen Mehrwert schaffen können. Diese Strategie verfolgen wir in drei Bereichen: Bei der Datenumwandlung zu aussagekräftigen Informationen, bei der Optimierung von Buying-Entscheidung und bei der Vertikalisierung. Wir übernehmen auch die Technologien zur Performancesteigerung bei den Tradern. Das bedeutet Schaffung und Management von automatisierten Kampagnen und beispielsweise Vorschläge zur automatisierten Budgetvergabe.

Welche Demand Side Plattformen bevorzugt Tradelab für das Media Buying?

Yohann Dupasquier: Wir arbeiten vor allem mit APN (AppNexus), Google DBM und auch mit Amazon. AppNexus ist einer unserer langjährigen Partner. Unsere beiden Strategien stimmen einfach überein, da AppNexus technologisch sehr offen ist. Seine APIs sind erreichbar und man kann die technologischen Komponenten problemlos austauschen. Google DBM hat ebenfalls seine Strategie geöffnet, die immer mehr unserer Position entspricht. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie YouTube-Inventare und Google-Daten bedienen. Unsere Beziehung mit Amazon ist noch jung und seine technologische Öffnung noch im Aufbau. Aber es ist eine vielversprechende Partnerschaft, da Amazon einzigartige und massive Daten des E-Commerce besitzt. Wir fangen gerade erst an mit Facebook zu arbeiten. Aber auch Facebook könnte ein bedeutender Partner werden, da wir hier bald einige unsere technologischen Komponenten aktivieren könnten.

Google und Facebook nehmen einen entscheidenden Anteil des Online-Werbemarktes ein. Wie sind ihre Beziehungen zu diesen Publishern?

Yohann Dupasquier: Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Webseite, auf der die Online-Werbung erscheint, einen enormen Einfluss auf die Performance und die Erinnerung hat. Das gilt vor allem für Branding-Kampagnen. Bei einem gleichen CPT (Cost Per Thousand) bevorzugen wir den Kauf von qualitativem Kontexte anstatt Long Tails. Wir suchen nach Placements auf Seiten mit den besten Inhalten, mit den wenigsten Werbeanzeigen pro Seite und mit Inhalten, die von Journalisten erstellt wurden und keine Copy-Paste-Artikel. Wir arbeiten auch mit Brand Safety-Tools, die das Qualitäts-Scoring der Webseiten beeinflussen. Wir bevorzugen Publisher, die eine hohe Transparenz auf ihren Inventaren anbieten, also die URL zur Verfügung stellen sowie die Granularität der Seite, um diese auf Brand Safety prüfen zu können, da heikle und politisch unkorrekte Themen beispielsweise erst im Forum der Seite auftreten können. Diese Transparenz ermöglicht es uns, mit einer entschlossenen Einkaufspolitik qualitative Inventare einzukaufen.

Wie bewerten Sie die französische Daten-Allianz "Gravity", die sich gegen die amerikanischen Riesen Google und Facebook positionieren möchte?

Yohann Dupasquier: Die Reichweite und das Volumen von Gravity sind interessant. Die Präsenz der Daten des Mobilfunkanbieters SFR und im Retail mit Fnac-Darty sind interessant. Wobei man sagen muss, dass diese Mediendaten alleine oft zu allgemein sind. Sie sagen weniger über Intentionen und Interessen der Internetnutzer aus als die Daten von Google und Facebook. Die hier angesehenen Inhalte sind nur ein schwaches Indiz ihrer tatsächlichen Kaufabsichten, wenn es sich nicht um spezifische Charakteristika handelt. Die massiv angesammelten Daten machen allerdings Vorgänge, basierend auf Deep Learning-Modellen möglich, die sehr genaue Vorhersagen zu bestimmten Zielsetzungen treffen können.

Gravity hat allerdings zweifellos eine Schwäche in Bezug auf die großen Plattformen. Diese verfügen über deduplizierte und geeignetere Cross-Device-Daten. Wenn sie wirklich zu einer Konkurrenz werden wollen, müssen die Publisher diesen Datentyp bündeln. Außerdem ist es für uns als Käufer schwieriger unsere Modelle mit bereits aggregierten Daten und entworfenen Segmenten arbeiten zu lassen. Wir brauchen Zugriff auf Rohdaten, die wir dann selber modellieren und mit anderen Datentypen vermengen können. Das ist ein effizienteres Vorgehen, um leistungsfähige Modelle zu schaffen. Wir können nachvollziehen, dass Publisher Vorbehalte haben, dies aus politischen Gründen zu öffnen, aber die Macht, die von Google und Facebook ausgeht, erlangen diese durch den Besitz von enormem Datenvolumen einzelner Nutzer. Wohingegen die Mediadaten-Anteile der Publisher oftmals zu Problemen mit der Performance oder Reichweite führen. Dies ist einer der Gründe für unsere Zusammenarbeit mit Webedia.

Webedia beteiligt sich seit 2015 an Tradelab. Welche Synergien haben Sie zusammen entwickelt?

Yohann Dupasquier: Wir arbeiten gemeinsam mit Webedia an der Entwicklung von Produkten mit hohem Mehrwert, sehr vertikalen DSPs. Gleichzeitig behalten wir unsere Unabhängigkeit bezüglich der Verwaltung und der Produkte. Diese Annäherung hat uns Zugang zu massiven Rohdaten und Vertikalen, dem Gral unseres Sektors, gegeben. Und das auf internationalem Niveau in den Bereichen Influencer, Entertainment, Gaming, Food und Travel. Vor eineinhalb Jahren haben wir die Produkte MovieLab und GameReach eingeführt, die der Movie-und Gaming-Industrie gewidmet sind. Sie beruhen auf unseren gesamten Webedia-Datenassets, um Kampagnen der 15 bedeutendsten Unternehmer in diesem Sektor zu aktivieren. Anfang 2018 werden wir ein neues Produkt vorstellen, welches sich dem Food-Sektor widmen wird.

Wie Air France, Pernod Ricard und Club Med internalisieren viele Werbekunden ihren Trading Desk. Wie passen Sie sich diesem Trend an?

Yohann Dupasquier: Wir arbeiten mit diesen drei Akteuren zusammen. Das zeigt, dass die Internalisierung oft nur partiell ist. Für sie ist es als aller erstes wichtig zu verstehen wie Programmatic funktioniert. Aber ihnen ist schnell klargeworden, dass es für einen Werbekunden schwieriger ist, solche Tools zu entwickeln als für ein spezialisiertes Unternehmen. Sie haben sich daher für ein Hybridmodell entschieden, das ihnen eine selbstständige Verwaltung ermöglicht. Hier können sie sich jederzeit an den Provider wenden, um bestimmte Themen wie Data, Algorithmen oder Trading zu vertiefen. Wir haben ein Consulting-Team aufgestellt, das für die Werbekunden verantwortlich ist, die sich für genau so ein Hybridmodell entschieden haben oder die einen Technologievertrag mit ihrer DSP internalisiert haben. Wir begleiten beispielsweise zwei wichtige Akteure des Großhandels, wobei einer davon Carrefour ist, zwei im Telekombereich und zwei weitere im Travel-Sektor: Air France und Voyages SNCF.

Wie sieht die Zukunft im Bereich Programmatic aus?

Yohann Dupasquier: In naher Zukunft werden Innovationen im Display-Bereich von Publishern zu erwarten sein um gegen das Adblocker-Phänomen anzukämpfen. Das wird von der Wiederauferstehung der nativen Werbeformate begleitet, die als weniger aufdringlich angesehen werden. Auf Seiten der Werbekunden wird die Weiterentwicklung des Viewability-Kriteriums immer wichtiger. Hierbei handelt es sich innerhalb des Programmatic Marktes um einen Qualitätsansatz, der die Herausforderungen und die Tools zur Markenerinnerung anstrebt. Hybridmodelle sind zu erwarten, die sichtbare Post-Views mit einem Model zulassen, welches einerseits sehr auf die Budgetverteilung des letzten Klicks im Konversionsprozess des Konsumenten konzentriert ist und andererseits eine gründliche Arbeit bezüglich der Markenerinnerung liefert. Zusammen ermöglicht das einen reellen Wertzuwachs der Displays. Zudem ist es sehr wahrscheinlich, dass neue Interfaces wie VR oder AR zu einer grundlegenden Transformation bei den konsumierten Inhalten führen können. Wobei die Inhaltsproduktion weiterhin durch ein Werbemodell finanziert wird und dies wird naturgemäß Programmatic sein. Aber uns bleibt noch ein wenig Zeit bevor diese Technologie bei den Endverbrauchern ankommt und dadurch eine Weiterentwicklung auf dem Werbemarkt möglich ist.
Tradelab ist eines der führenden Programmatic Media-Buying-Unternehmen in Europa und Lateinamerika mit Sitz in Paris, Frankreich. Die proprietäre Multi-Device-Plattform für Agenturen und Marken wurde 2011 von Yohann Dupasquier und Charles Gros gegründet.

Als Pioniere der Programmatic Media-Technologie bietet Tradelab seinen Kunden eine Reihe an leistungsfähigen, einzigartigen und personalisierten Lösungen an, inklusive individueller Algorithmen für jeden Werbekunden, proprietäre Daten, Geo-Targeting und eine dynamische Creative-Optimierung.

In den vergangenen fünf Jahren wurden damit über 10.000 Kampagnen für Werbekunden aus aller Welt umgesetzt. Aktuell arbeiten 170 Mitarbeiter für das Unternehmen in sieben verschiedenen Ländern. Das Headquarter befindet sich in Paris.

Die Programmatic Plattform wurde bisher 31 Mal mit renommierten Marketing-Awards wie dem "Grand Prix Marketing Effectiveness Adward", "Platinum Hermes Creative Award" oder dem "Gold Marcom Award" ausgezeichnet.
Tradelab
Annika Müller
Rue de Anjou 73
75008 Paris
+33 185 736 732

www.tradelab.com

Pressekontakt:
MACHEETE | Büro für PR & Digitales
Mareen Eichinger
Paulstraße 34
10557 Berlin
presse@macheete.com
030 488 187 25
http://www.macheete.com

(News & Infos zum SEO-Contest >> JahresendSEO << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Yohann Dupasquier im Interview: Native Werbeformate sind die Zukunft im Programmatic" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Straßenbahn Schwerin - Impressionen Dezember 2011

Straßenbahn Schwerin - Impressionen Dezember 2011
1990: Strassenbahn in Schwerin am 1. April 1990

1990: Strassenbahn in Schwerin am 1. April 1990
Schloss Schwerin - Neuschwanstein des Nordens

Schloss Schwerin - Neuschwanstein des Nordens

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Contentsquare: Mehr als zwei Drittel aller Web-Inhalte werden von Nutzern nicht einmal bemerkt (PR-Gateway, Dienstag, 23. Juni 2020)
Die Studie "2020 Digital Experience Benchmark" wertet über 7 Milliarden
Web-Sessions auf 400 Webseiten der größten Marken der Welt aus

MÜNCHEN, 23. Juni 2020 - Über zwei Drittel (69 %) aller von bekannten Marken veröffentlichten Web-Inhalte gehen durchschnittlich an Verbrauchern unentdeckt vorbei. Das belegt eine neue globale Studie des User-Experience-(UX-)Spezialisten Contentsquare. Der Anbieter von Analyse-Software für digitale Nutzererfahrungen hat für die Untersuchung Webseiten ...

 Tradelab schließt sich mit Jellyfish zusammen, um einen globalen Marktführer für datengesteuertes Marketing aufzubauen (PR-Gateway, Dienstag, 05. November 2019)
Jellyfish, digitaler Partner einiger der weltweit führenden Marken, setzt seine globale Expansion fort, nachdem der französische Konzern Fimalac, der Marc Ladreit de Lacharriere gehört, investiert hat.

Der datengetriebene Spezialist Tradelab (Teil der Fimalac Group), ein führender programmatischer Einkäufer in Europa und Experte für Webanalyse und Weboptimierung, wird in Jellyfish integriert. Tradelab umfasst 300 globale Experten und verfügt über 120 Spezialisten, die sich ausschließlich ...

 Tradelab Deutschland bekommt Zuwuchs: Client Account Strategist Christian Kosiol (PR-Gateway, Mittwoch, 04. Juli 2018)
Mit Kosiol holt Tradelab einen erfahrenen Strategen mit ins Boot.

Christian Kosiol nimmt ab sofort die Position des Client Account Strategist bei Tradelab Deutschland ein. An der Seite von Ekaterina Tyurina, verantwortlich für Business Development DACH, möchte er das europäische Programmatic Media Buying Unternehmen in Deutschland weiterentwickeln. Nachdem Kosiol eineinhalb Jahre als Programmatic and Yield Manager bei Urban Media das pro ...

 Kolumne: Warum der Fall Cambridge Analytica kein Skandal wie jeder andere ist (PR-Gateway, Donnerstag, 28. Juni 2018)
Celine Craipeau von Tradelab erklärt, warum ultra-persistente IDs eine Gefahr sind.

Seit der Gründung von Facebook sind Warnungen im Umgang mit der Privatsphäre von Usern zahlreich. Das soziale Netzwerk hat sich offensichtlich trotz allem durchgesetzt. User akzeptieren den inoffiziellen Vertrag Internet-Content gratis zu konsumieren und im Gegenzug Werbung ausgesetzt zu werden.

Der von Cambridge Analytica ausgelöste Skandal ist allerdings von einer ganz anderen Heftigkeit als die ...

 Veränderte Spielregeln: Buyer müssen sich an First-Price Auktionen anpassen (PR-Gateway, Mittwoch, 27. Juni 2018)
In den letzten Monaten häufen sich Diskussionen rund um die sogenannte First Price Auction im Programmatic Advertising.

Bis vor kurzem war der programmatische Auktions-Mechanismus auf Ad Exchanges immer der Second-Price Auktion Mechanismus: Der Meistbietende zahlt die Impression zum Preis des zweiten Gebots plus einen Cent.

EINFÜHRUNG VON DYNAMISCHEN PREISGRENZEN AUF AD EXCHANGES

Um Editoren zu ermöglichen ihren Ertrag zu maximieren, haben sich auf den Premium Märkten dyna ...

 Kolumne: Wie wertschöpfend ist Programmatic? (PR-Gateway, Mittwoch, 30. Mai 2018)
Mehr und mehr gefährdet zielgruppenunrelevante oder aggressive Werbung kostenfrei angebotenen Content im Netz. Bereits 69 Prozent der Befragten antworteten innerhab einer Studie von YouGov, dass sie aufdringliche Werbung im Internet nerventötend finden. Nicht verwunderlich, dass bereits 41 Prozent der Befragten auf ihrem Rechner oder Smartphone oder sogar auf beidem einen Adblocker installiert haben. Wie Programmtic helfen kann, damit Werbung wieder bei den Usern punktet, damit hat sich Ekaterin ...

 Expertin Ekaterina Tyurina im Interview: \'\'Keine Angst vor der EU-DSGVO\'\' (PR-Gateway, Mittwoch, 23. Mai 2018)
Dass am 25. Mai 2018 die Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft tritt und Vorbereitungen in Unternehmen getroffen werden müssen, ist bereits seit Wochen in aller Munde. Die wichtigsten Punkte der DSGVO sowie die bevorstehenden Änderungen bezüglich des Datenschutzes, welche die Verordnung mit sich bringt, sollten mittlerweile verstanden und registriert worden sein. Eines der zentralsten Stichwörter der Grundverordnung lautet Nutzer-Einverständnis. Zu diesem Thema, welches sogar langjähri ...

 Tradelab ernennt Hichem Karoui zum Vice President (PR-Gateway, Mittwoch, 02. Mai 2018)
Hichem Karoui übernimmt ab sofort die Position Vizepräsident "3rd Party Data Services & internationale Entwicklung" bei Tradelab. An der Spitze des führenden Programmatic Media-Buying-Unternehmens blickt Karoui auf seine langjährigen Erfahrung im strategischen Consulting zurück. Nach zwei Jahren als Strategieberater bei OC&C Strategy Consultants wechselte Karoui zum französischen Unternehmen Fifty-Five Data Company, um dort im Key-Account Manag ...

 Infografik: Online Marketing nach der EU-DSGVO (PR-Gateway, Donnerstag, 19. April 2018)
EU-DSGVO & Marketing: Herausforderungen inkl. Infografik

In einem Monat tritt die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft und deutsche Unternehmen, Werbetreibende und Marketer sind besorgt, was die neue Regulierung der Europäischen Union genau für Einschränkungen in der Datensammlung und -verarbeitung mit sich bringt. In diesem Zusammenhang hat die Programmatic Plattform Tradelab in einer Infografik die wichtigsten Inf ...

 Infografik: Traumjob Data Scientist im Programmatic (PR-Gateway, Freitag, 16. März 2018)
Die Programmatic Plattform Tradelab hat den Beruf des Datenwissenschaftlers genauer unter die Lupe genommen.

Die Harvard Business Review kürte den "Data Scientist" kürzlich zum attraktivsten Beruf des 21. Jahrhunderts. Doch was tut ein Experte, der zwischen Big Data, Analytics und Business Intelligence angesiedelt ist, in seinem Arbeitsalltag? Und welche Fähigkeiten sollte er dafür mitbringen? Die Programmatic Media Buying Plattform Tradelab hat für das spannende Berufsfeld eine Infografi ...

Werbung bei News-Central.de:





Yohann Dupasquier im Interview: Native Werbeformate sind die Zukunft im Programmatic

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 1,43 Sekunden