Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
Steigende Gehälter im Projektmanagement
Geschrieben am Freitag, dem 01. Dezember 2017 von News-Central.de
|
|
PR-Gateway: Aktuelle Studie "Gehalt und Karriere im Projektmanagement 2017" sieht Weiterbildung als bedeutenden Faktor für die Gehaltssentwicklung. Digitalisierung verändert Kompetenzanforderungen an Projektmanager.
Nürnberg, 1. Dezember 2017 - Die Gehälter im Projektmanagement steigen weiter. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie zu Gehalt und Karriere im Projektmanagement der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V., die alle zwei Jahre durchgeführt wird. Mit einem Jahresgehalt von 80.000 Euro liegt der durchschnittliche Verdienst noch einmal 1,9 Prozent über dem Wert von 2015. Projektmanager aus Österreich dürfen sich sogar über eine Gehaltssteigerung von bis zu 10,9 Prozent freuen und liegen nun fast gleichauf mit ihren deutschen Kollegen. Zentralen Einfluss auf die Gehaltsentwicklung haben Berufserfahrung im Projektmanagement, Übernahme von Verantwortung und Weiterbildungszertifikate. Strukturelle Faktoren wie Umsatz, Größe und Branche des Unternehmens spielen ebenfalls eine große Rolle. Ein kleiner Wehrmutstropfen: Frauen verdienen immer noch weniger als Männer. Ein neuer Themenkomplex in der Ausgabe 2017: Die Digitalisierung im Projektkontext. Sie verändert Prozesse, Strukturen und stellt gesteigerte Anforderungen an die Mitarbeiter, vor allem hinsichtlich Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit.
Für die sechste Ausgabe der Studie haben 1.075 Projektmanager zahlreicher Branchen zwischen April und Juli 2017 für die GPM ihr Gehalt offen gelegt. "Das ist Teilnehmerrekord", freut sich Prof. Dr. Steffen Scheurer, der die Erhebung wissenschaftlich begleitete. "Der Frauenanteil von 22,5 Prozent ist ebenfalls ein neuer Spitzenwert. Die hohe Beteiligung insgesamt ist nicht zuletzt auch ein Zeugnis der wachsenden Projektifizierung unserer Arbeitswelt", so Scheurer weiter. Durchgeführt wurde die Studie in Zusammenarbeit mit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und unterstützt von der pma - Projekt Management Austria und der spm. swiss project management association.
Deutliche Branchenunterschiede
Gehälter sind unter anderem von strukturellen Faktoren abhängig, zu denen beispielsweise die Branche zählt. Ein Ergebnis der Studie ist, dass in der Pharma- und Chemieindustrie die höchsten Projektmanagementgehälter gezahlt werden. Das durchschnittliche Jahresgesamtgehalt liegt bei 98.300 Euro; an zweiter Stelle rangiert die Finanzdienstleistungsbranche (90.400 Euro), gefolgt von der Elektrotechnik (90.200 Euro). Deutlich niedrigere Gehälter erhalten Projektmanager in den Branchen Handel (71.900 Euro), Software (71.600 Euro) und in Ingenieurbüros (71.500 Euro). Neben der Branche schlagen sich die Größe eines Unternehmens sowie der Umsatz im Gehaltsgefüge nieder: Die höchsten Gehälter zahlen Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten bzw. solche, die einen jährlichen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro erzielen.
Investition in Weiterbildung zahlt sich aus
Weiterbildungen dienen nicht nur dem Wissenszugewinn. Sie verhelfen vielmehr auch zu Gehaltssprüngen: Die erfolgreiche Teilnahme an Zertifikatslehrgängen korreliert in Deutschland wie Österreich mit der Höhe des Gehalts. Durchschnittlich erzielen Personen ohne projektmanagementspezifische Zertifizierung ein deutlich geringeres Jahresgehalt als diejenigen, die sich ihre Kompetenz für bestimmte Aufgaben von einer unabhängigen Instanz, wie etwa der PM-Zert, der Zertifizierungsstelle der GPM, prüfen und bestätigen lassen. Den hohen Stellenwert von Weiterbildungen und Zertifikatsprogrammen untermauern diese Zahlen: In Deutschland haben rund 75 und in Österreich 81 Prozent der Befragten mindestens eine Form der Zertifizierung im Projektmanagement erworben, 27 bzw. 31 Prozent davon sogar zwei oder mehrere Zertifikate.
Gehälter von Männern und Frauen nähern sich an
Eine gute Tendenz: Das Gehalt von Männern und Frauen im Projektmanagement nähert sich an. Ergab die Studie im Jahr 2015 noch eine Differenz von 23,6 Prozent, so beträgt der Lohnunterschied in der aktuellen Umfrage nur noch 14,1 Prozent. "Ein positiver Trend, der dennoch nicht zufrieden stellen kann, gerade auch, wenn man sich die Projektmanagementebenen genauer ansieht", mahnt Scheurer. "Auf der Ebene des Projektdirektors sind es 19,5 Prozent, die Männer mehr verdienen. Im Tätigkeitsfeld Projekt-Coach liegen Frauen im Schnitt sogar 33,5 Prozent hinter ihren männlichen Kollegen. Für Scheurer ist dies nicht akzeptabel: "Die Wirtschaft ist auf hoch qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Deshalb muss es eine Selbstverständlichkeit sein, weiblichen Mitarbeitern die gleichen Konditionen zu bieten wie ihren männlichen Kollegen."
Digitalisierung bringt neue Herausforderungen
Eine neue Herausforderung stellt die Digitalisierung dar, die in diesem Jahr als Themenfeld neu in das Umfragedesign der Gehaltsstudie aufgenommen wurde. Grundsätzlich genießt dieses Thema in den Unternehmen einen hohen Stellenwert, wird aber unterschiedlich umgesetzt. Am positivsten wird die Wirkung der digitalen Transformation in Bezug auf die zentrale Ablage von Wissen, die Strukturierung von Arbeitsschritten in Projekte und die Optimierung von Prozessen gesehen. Handlungsbedarf besteht bei den Faktoren Budget und Mitarbeiterkompetenz: "Zwar wird in IT-Syteme investiert, weniger aber in die Qualifizierung des Personals. Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität, aber auch die Arbeitsgeschwindigkeit und die Fähigkeit zur Selbstorganisation sind Anforderungen, die die Befragten nun verstärkt zu meistern haben. Darauf muss die Projektwirtschaft reagieren", resümiert Scheurer.
Mehrheitlich zufriedene Projektmanager
Der durchschnittliche Studienteilnehmer ist gut 40 Jahre alt, Akademiker, auslandserfahren und in leitender Funktion im Projektmanagement eines mittelgroßen oder großen Unternehmens beschäftigt. Dabei bilden Ingenieure (34,8 Prozent) und Wirtschaftswissenschaftler (27,8 Prozent) unter den 1.075 Befragten die größten Gruppen. Mit einer Wochenarbeitszeit von knapp über 46,2 Stunden in Deutschland sowie 45,3 in Österreich leisten die befragten Projektmanager durchschnittlich 7,5 bzw. 6,4 Stunden mehr als vertraglich vereinbart. Dennoch ist die deutliche Mehrheit der Befragten mit ihrer aktuellen Tätigkeit in Projekten sehr zufrieden und bewertet die Aufgaben als äußerst interessant.
Die gesamten Ergebnisse der Studie können über www.gpm-gehaltsstudie.de bezogen werden.
Über die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
Die GPM ist der führende Fachverband für Projektmanagement in Deutschland. Mit derzeit über 8.000 Mitgliedern, davon rund 375 Firmenmitglieder, aus allen Bereichen der Wirtschaft, der Hochschulen und der öffentlichen Institutionen bildet die GPM das größte Netzwerk von Projektmanagement-Experten auf dem europäischen Kontinent. Durch die Mitarbeit an internationalen Normen und umfangreiche Angebote zur Aus- und Weiterbildung trägt der Fachverband seit 1979 wesentlich zur Professionalisierung und Weiterentwicklung des Projektmanagements in Deutschland bei. Jährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender der GPM ist das PM Forum in Nürnberg - mit rund 900 Teilnehmern der wichtigste europäische Fachkongress für Entscheidungs- und Verantwortungsträger im Projektmanagement. Mehr Informationen über die GPM unter www.gpm-ipma.de
GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
Myriam Conrad
Am Tullnaupark 15
90402 Nürnberg
09114333690
http://www.gpm-ipma.de
Pressekontakt:
GPM Gesellschaft für Projektmanagement
Myriam Conrad
Am Tullnaupark 15
90402 Nürnberg
presse@gpm-ipma.de
09114333690
http://www.gpm-ipma.de
(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch gibt es hier nachlesen.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Aktuelle Studie "Gehalt und Karriere im Projektmanagement 2017" sieht Weiterbildung als bedeutenden Faktor für die Gehaltssentwicklung. Digitalisierung verändert Kompetenzanforderungen an Projektmanager.
Nürnberg, 1. Dezember 2017 - Die Gehälter im Projektmanagement steigen weiter. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie zu Gehalt und Karriere im Projektmanagement der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V., die alle zwei Jahre durchgeführt wird. Mit einem Jahresgehalt von 80.000 Euro liegt der durchschnittliche Verdienst noch einmal 1,9 Prozent über dem Wert von 2015. Projektmanager aus Österreich dürfen sich sogar über eine Gehaltssteigerung von bis zu 10,9 Prozent freuen und liegen nun fast gleichauf mit ihren deutschen Kollegen. Zentralen Einfluss auf die Gehaltsentwicklung haben Berufserfahrung im Projektmanagement, Übernahme von Verantwortung und Weiterbildungszertifikate. Strukturelle Faktoren wie Umsatz, Größe und Branche des Unternehmens spielen ebenfalls eine große Rolle. Ein kleiner Wehrmutstropfen: Frauen verdienen immer noch weniger als Männer. Ein neuer Themenkomplex in der Ausgabe 2017: Die Digitalisierung im Projektkontext. Sie verändert Prozesse, Strukturen und stellt gesteigerte Anforderungen an die Mitarbeiter, vor allem hinsichtlich Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit.
Für die sechste Ausgabe der Studie haben 1.075 Projektmanager zahlreicher Branchen zwischen April und Juli 2017 für die GPM ihr Gehalt offen gelegt. "Das ist Teilnehmerrekord", freut sich Prof. Dr. Steffen Scheurer, der die Erhebung wissenschaftlich begleitete. "Der Frauenanteil von 22,5 Prozent ist ebenfalls ein neuer Spitzenwert. Die hohe Beteiligung insgesamt ist nicht zuletzt auch ein Zeugnis der wachsenden Projektifizierung unserer Arbeitswelt", so Scheurer weiter. Durchgeführt wurde die Studie in Zusammenarbeit mit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und unterstützt von der pma - Projekt Management Austria und der spm. swiss project management association.
Deutliche Branchenunterschiede
Gehälter sind unter anderem von strukturellen Faktoren abhängig, zu denen beispielsweise die Branche zählt. Ein Ergebnis der Studie ist, dass in der Pharma- und Chemieindustrie die höchsten Projektmanagementgehälter gezahlt werden. Das durchschnittliche Jahresgesamtgehalt liegt bei 98.300 Euro; an zweiter Stelle rangiert die Finanzdienstleistungsbranche (90.400 Euro), gefolgt von der Elektrotechnik (90.200 Euro). Deutlich niedrigere Gehälter erhalten Projektmanager in den Branchen Handel (71.900 Euro), Software (71.600 Euro) und in Ingenieurbüros (71.500 Euro). Neben der Branche schlagen sich die Größe eines Unternehmens sowie der Umsatz im Gehaltsgefüge nieder: Die höchsten Gehälter zahlen Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten bzw. solche, die einen jährlichen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro erzielen.
Investition in Weiterbildung zahlt sich aus
Weiterbildungen dienen nicht nur dem Wissenszugewinn. Sie verhelfen vielmehr auch zu Gehaltssprüngen: Die erfolgreiche Teilnahme an Zertifikatslehrgängen korreliert in Deutschland wie Österreich mit der Höhe des Gehalts. Durchschnittlich erzielen Personen ohne projektmanagementspezifische Zertifizierung ein deutlich geringeres Jahresgehalt als diejenigen, die sich ihre Kompetenz für bestimmte Aufgaben von einer unabhängigen Instanz, wie etwa der PM-Zert, der Zertifizierungsstelle der GPM, prüfen und bestätigen lassen. Den hohen Stellenwert von Weiterbildungen und Zertifikatsprogrammen untermauern diese Zahlen: In Deutschland haben rund 75 und in Österreich 81 Prozent der Befragten mindestens eine Form der Zertifizierung im Projektmanagement erworben, 27 bzw. 31 Prozent davon sogar zwei oder mehrere Zertifikate.
Gehälter von Männern und Frauen nähern sich an
Eine gute Tendenz: Das Gehalt von Männern und Frauen im Projektmanagement nähert sich an. Ergab die Studie im Jahr 2015 noch eine Differenz von 23,6 Prozent, so beträgt der Lohnunterschied in der aktuellen Umfrage nur noch 14,1 Prozent. "Ein positiver Trend, der dennoch nicht zufrieden stellen kann, gerade auch, wenn man sich die Projektmanagementebenen genauer ansieht", mahnt Scheurer. "Auf der Ebene des Projektdirektors sind es 19,5 Prozent, die Männer mehr verdienen. Im Tätigkeitsfeld Projekt-Coach liegen Frauen im Schnitt sogar 33,5 Prozent hinter ihren männlichen Kollegen. Für Scheurer ist dies nicht akzeptabel: "Die Wirtschaft ist auf hoch qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Deshalb muss es eine Selbstverständlichkeit sein, weiblichen Mitarbeitern die gleichen Konditionen zu bieten wie ihren männlichen Kollegen."
Digitalisierung bringt neue Herausforderungen
Eine neue Herausforderung stellt die Digitalisierung dar, die in diesem Jahr als Themenfeld neu in das Umfragedesign der Gehaltsstudie aufgenommen wurde. Grundsätzlich genießt dieses Thema in den Unternehmen einen hohen Stellenwert, wird aber unterschiedlich umgesetzt. Am positivsten wird die Wirkung der digitalen Transformation in Bezug auf die zentrale Ablage von Wissen, die Strukturierung von Arbeitsschritten in Projekte und die Optimierung von Prozessen gesehen. Handlungsbedarf besteht bei den Faktoren Budget und Mitarbeiterkompetenz: "Zwar wird in IT-Syteme investiert, weniger aber in die Qualifizierung des Personals. Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität, aber auch die Arbeitsgeschwindigkeit und die Fähigkeit zur Selbstorganisation sind Anforderungen, die die Befragten nun verstärkt zu meistern haben. Darauf muss die Projektwirtschaft reagieren", resümiert Scheurer.
Mehrheitlich zufriedene Projektmanager
Der durchschnittliche Studienteilnehmer ist gut 40 Jahre alt, Akademiker, auslandserfahren und in leitender Funktion im Projektmanagement eines mittelgroßen oder großen Unternehmens beschäftigt. Dabei bilden Ingenieure (34,8 Prozent) und Wirtschaftswissenschaftler (27,8 Prozent) unter den 1.075 Befragten die größten Gruppen. Mit einer Wochenarbeitszeit von knapp über 46,2 Stunden in Deutschland sowie 45,3 in Österreich leisten die befragten Projektmanager durchschnittlich 7,5 bzw. 6,4 Stunden mehr als vertraglich vereinbart. Dennoch ist die deutliche Mehrheit der Befragten mit ihrer aktuellen Tätigkeit in Projekten sehr zufrieden und bewertet die Aufgaben als äußerst interessant.
Die gesamten Ergebnisse der Studie können über www.gpm-gehaltsstudie.de bezogen werden.
Über die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
Die GPM ist der führende Fachverband für Projektmanagement in Deutschland. Mit derzeit über 8.000 Mitgliedern, davon rund 375 Firmenmitglieder, aus allen Bereichen der Wirtschaft, der Hochschulen und der öffentlichen Institutionen bildet die GPM das größte Netzwerk von Projektmanagement-Experten auf dem europäischen Kontinent. Durch die Mitarbeit an internationalen Normen und umfangreiche Angebote zur Aus- und Weiterbildung trägt der Fachverband seit 1979 wesentlich zur Professionalisierung und Weiterentwicklung des Projektmanagements in Deutschland bei. Jährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender der GPM ist das PM Forum in Nürnberg - mit rund 900 Teilnehmern der wichtigste europäische Fachkongress für Entscheidungs- und Verantwortungsträger im Projektmanagement. Mehr Informationen über die GPM unter www.gpm-ipma.de
GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
Myriam Conrad
Am Tullnaupark 15
90402 Nürnberg
09114333690
http://www.gpm-ipma.de
Pressekontakt:
GPM Gesellschaft für Projektmanagement
Myriam Conrad
Am Tullnaupark 15
90402 Nürnberg
presse@gpm-ipma.de
09114333690
http://www.gpm-ipma.de
(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch gibt es hier nachlesen.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Steigende Gehälter im Projektmanagement" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Lindner, Merkel, Özdemir, Seehofer: Aus für Jamaika ...
| Merkel und Seehofer zum Ende von Jamaika
| Christian Lindner (FDP) exekutiert Jamaika: „Besser ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen!
(Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)
REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g):
In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren.
Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)
Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien.
Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)
Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch.
Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm.
( ... (KlausFPM, 20.2.2023)
Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft.
Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.
Saftorangen
Zur Zeit im Angebot bei Famila:
Ägyptische Saftorangen "Valencia".
Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro
4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g
Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)
Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l
Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen.
Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)
Doña María Mole Gewürzpaste
Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas.
Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen.
B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Das HELP Business Coaching bietet maßgeschneiderte Unterstützung (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) um Ihre beruflichen Ziele zu erreichen, Ihre Leistung zu maximieren und Ihre berufliche Zufriedenheit zu steigern.
Unsere erfahrenen HELP Coaches, Frau Christine Gaulke und Frau Claudia Lechner helfen Ihnen dabei, Ihre Fähigkeiten in Bereichen wie Führung, Kommunikation, Stress- und Zeitmanagement, interkultureller Kompetenz, mentale Gesundheit und anderen relevanten Bereichen zu verbessern. < ...
Neue SEO-Challenge: Agenturtipp.de startete mit RankensteinSEO den bisher wichtigsten SEO-Contest 2024! (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
Ein Wettbewerb unter Suchmaschinenoptimierern - das bedeutet: Für den fiktiven Suchbegriff "RankensteinSEO" soll eine URL bei Google bestmöglich ranken!
Die Aufgabe der Challenge besteht darin, mit dem erfundenen und zuvor bei Google nicht auffindbaren Suchwort RankensteinSEO zum Ende der Challenge in der organischen Suche bei Google.de den ersten Platz zu belegen.
Hier nun wichtige Informationen zur SEO-Challenge:
Wettbewerbs ...
Suchmaschinenoptimierung (SEO) Manager (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Was macht eigentlich ein SEO-Manager wie Daniel Görs?
Ein SEO-Manager wie Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist für die Planung, Umsetzung und Optimierung von Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verantwortlich, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern.
Hier sind 16 Bereiche des SEO-Managements, d ...
Künstliche Intelligenz: (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Chancen für innovative Führungskräfte
In einer Zeit des rasanten technologischen Wandels eröffnet die Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Als Führungskraft haben Sie die einzigartige Chance, Ihr Unternehmen an die Spitze der Innovation zu führen und die Potenziale der KI erfolgreich zu nutzen.
Eine klare Vision für den KI-Einsatz entwickeln
Der erste Schritt ...
Controlware erhält erneut die \'\'Great Place to Work\'\'-Auszeichnungen \'\'Beste Arbeitgeber ITK\'\' und \'\'Beste Arbeitgeber Hessen\'\' (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024)
Dietzenbach, 24. April 2024 - Controlware wurde durch das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut "Great Place to Work" auch 2024 mit den renommierten Qualitätssiegeln "Beste Arbeitgeber ITK" und "Beste Arbeitgeber Hessen" ausgezeichnet.
Die Vergabe des "Great Place to Work"-Siegels basiert auf anonymen und repräsentativen Befragungen der Mitarbeitenden und des Managements der teilnehmenden Unternehmen. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden im Verhältni ...
Der Reiseblogger Malte Harms entdeckt Köln (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Eine neue Perspektive auf die Stadt mit Malte Harms
Malte Harms, der bereits in zahlreichen Ländern und Städten unterwegs war, ist bekannt für seine authentischen und ehrlichen Reiseberichte. In Köln hat er sich vor allem auf die Kultur und Geschichte der Stadt konzentriert. So besuchte er unter anderem den Kölner Dom, das Römisch-Germanische Museum und das Schokoladenmuseum. Doch auch abseits der touristischen Hotspots hat Malte Ha ...
Stefan Gaetano Ala: Das Leitprinzip der APOLONIA Gruppe und sein Einfluss auf den Immobilienmarkt (PR-Gateway, Freitag, 26. April 2024) Stefan Gaetano Ala projektiert die APOLONIA Gruppe mit dem Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Stefan Gaetano Ala verbindet soziale Verantwortung mit unternehmerischem Denken in seiner Rolle als Projektleiter gemeinsam. Sein ambitioniertes Ziel ist es, ohne Einbußen an Komfort, bezahlbaren Wohn- und Gewerberaum zu schaffen. Mit einem klaren Blick auf die Bedürfnisse der Menschen will Stefan Ala durch innovative und nachhaltig ...
Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. Neuer 305% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Canopy Grow (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024)
Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. 305% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth
25.04.24 08:02
AC Research
Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74358/AC-250424.001.png
...
Mit diesen Depots kostenlos anlegen (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024) Diese Top-Broker empfiehlt Vergleich.de
Berlin, den 25.04.2024: Mit Geldanlagen wie Aktien und ETFs kann jeder die Inflation schlagen und Vermögen aufbauen. Für den Handel mit Wertpapieren benötigen Anleger ein Depot. Je nach Anbieter unterscheiden sich die Kosten von Aktiendepots erheblich. Mit dem neuen Depot-Vergleich beim Verbraucherportal Vergleich.de finden Einsteiger und Fortgeschrittene den Broker, bei dem sie am günstigsten handeln.
Große Auswahl - keine K ...
HDS GmbH revolutioniert die Heizungslandschaft Kölns (PR-Gateway, Donnerstag, 25. April 2024) Zeit für den Umstieg auf Wärmepumpen
In einer Zeit, in der die Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt und die Energiekosten steigen, ist es an der Zeit, die Heizungslandschaft zu revolutionieren. HDS Stoecker, führendes Unternehmen für Heizung und Sanitär in Köln, läutet eine neue Ära ein, indem es den Umstieg auf Wärmepumpen fördert.
Der Umstieg von einer veralteten Heizungsanlage auf eine Wärmepumpe ist nicht nur eine ökologisch verantwortliche Entscheidung, sondern ...
Werbung bei News-Central.de: |
Steigende Gehälter im Projektmanagement |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|