Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
Verbesserte Krankenhausfinanzierung entpuppt sich als Nullsummenspiel
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
|
|
Freie-PM.de: VKD-Pressemeldung
(NL/1380278712) VKD: Die Politik muss erkennen, dass ihre Pläne die Gesundheitsversorgung gefährden
Berlin, den 1. Juni 2012 werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestags aller Voraussicht nach das neue Entgeltgesetz für die psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken beschließen. Gleichzeitig fallen damit auch Entscheidungen über neue Finanzierungsregelungen für die übrigen Krankenhäuser. Unsere Hoffnung ist, dass sich die Abgeordneten in der kurzen noch verbleibenden Zeit auch mit deren Auswirkungen beschäftigen. Sie sind aus Sicht des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) höchst gefährlich für die künftige stationäre Krankenversorgung, erklärt der Präsident des VKD, Dr. Josef Düllings.
Das so genannte Omnibusgesetz ein Gesetz, an das auch Regelungen aus anderen Bereichen angehängt werden - soll in der Lesart der Regierungskoalition eine Tarifhilfe für die Krankenhäuser enthalten. Diese haben erhebliche Personalkostensteigerungen in Höhe von insgesamt einer Mrd. Euro zu schultern. Die Pläne, ihnen rund 280 Mio. Euro zur teilweisen Refinanzierung zu gewähren, werden aber durch gleichzeitige Kürzungsmaßnahmen konterkariert. Danach sollen die Kliniken für zusätzlich erbrachte Leistungen Abschläge in Höhe von 30 Prozent hinnehmen. Das gilt für das vergangene Jahr und es soll nun sogar auf zwei Jahre verlängert werden. Entgegen der Behauptung, die Krankenhäuser würden ihre Leistungen über das erwartbare Maß hinaus aus rein ökonomischen Gründen steigern, lässt sich über die Jahre nicht belegen.
So stieg nach den Grunddaten der Krankenhäuser des Statistischen Bundesamtes die Zahl der stationären Fälle vor Einführung der Fallpauschalen von 1991 bis 2002 im Durchschnitt pro Jahr um rund 1,8 Prozent. Nach Einführung der Fallpauschalen stieg die Zahl der stationären Fälle ab Erlöswirkung der Fallpauschalen in 2005 bis 2010 im Durchschnitt pro Jahr ebenfalls nur um rund 1,8 Prozent. Die Aufnahmepraxis der Krankenhäuser hat sich für die Gesamtzahl der stationären Fälle nicht verändert.
Dr. Düllings: Mit der einen Hand wird wenn auch zu wenig gegeben. Mit der anderen wird gleichzeitig genommen. Die Krankenhäuser zahlen sich sozusagen ihre Tarifhilfe selbst. Der Eindruck verfestigt sich, dass die Politik bisher nicht bereit ist, sich wirklich für die Krankenhäuser einzusetzen, dass Gesundheitspolitiker und Abgeordnete immer noch nicht erkannt haben, wie brisant die Lage, wie gefährdet die Krankenhausversorgung ist.
Eine aktuelle Umfrage des VKD zeigt, dass 43 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser das Jahr 2011 bereits mit einem Defizit abgeschlossen haben. Dieser Anteil ist bei den Allgemeinkrankenhäusern unter 250 Betten (ohne Fachkrankenhäuser) mit 57 Prozent sogar noch weit höher.
Der Anteil der Allgemeinkrankenhäuser, die ihre Zukunft aus eigener Kraft meistern können, liegt nur noch bei neun Prozent, da auch die Investitionsförderung der Bundesländer seit Jahren stetig abnimmt von rund 3,8 Mrd. Euro im Jahr 1993 auf 2,8 Mrd. Euro in 2010. Diese Situation wird sich bis Ende des Jahres weiter deutlich verschlechtern.
Für neue Irritationen sorgte ein Vorschlag, nach dem Versicherte bei stationärer Behandlung künftig ein von den Krankenkassen vorgeschlagenes Krankenhaus wählen sollen. Dafür soll auf die Erhebung der Zuzahlung für den stationären Aufenthalt von bis zu 280 Euro verzichtet werden. Dieser Vorschlag hat mit mehr Wettbewerb um Qualität nichts zu tun, so Dr. Josef Düllings. Nach der Logik der Krankenkassen ist das billigste Krankenhaus gerade gut genug. Ob dies aber die niedergelassenen Ärzte und die betroffenen Patienten so sehen, muss bezweifelt werden. Sollte der Vorschlag Wirklichkeit werden, sei dies der Weg in Richtung Billigmedizin mit bürokratischer Steuerung der Patientenströme und einer Abkehr von der in Deutschland geschätzten freien Arzt- und Krankenhauswahl.
Der VKD-Präsident: So kann eine verlässliche und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung nicht gesichert werden.
Das Krankenhausmanagement erwartet, dass
* die Tarifsteigerungen vollständig durch einen Zuschlag auf die Landesbasisfallwerte 2012 übernommen werden,
* endlich der längst fällige und vollständige Kostenorientierungswert eingeführt wird, der Budgetsteigerungen entsprechend der tatsächlichen Kostenentwicklungen ermöglicht,
* keine neuen Kürzungsmaßnahmen beschlossen werden.
Wir würden es begrüßen, wenn die Abgeordneten des Bundestages, die demnächst über neue Finanzierungsregeln der Krankenhäuser entscheiden, sich bei den Kliniken in ihren Wahlkreisen selbst überzeugen, wie die Situation vor Ort ist, so Dr. Josef Düllings. Auch in die Häuser, in denen er als Hauptgeschäftsführer Verantwortung trage - St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn und St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten - lade er sie gern ein.
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands steht für Gespräche jederzeit zur Verfügung.
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD) vertritt mit rund 2.600 Mitgliedern das Management fast aller deutschen Krankenhäuser einschließlich Rehabilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen. Er versteht sich als Ansprechpartner insbesondere in Fragen der Krankenhauspraxis und des Klinikmanagements.
www.vkd-online.de
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Universitätsklinikum Aachen
Peter Asché
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
vkdgs@vkd-online.de
- www.vkd-online.de
(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
VKD-Pressemeldung
(NL/1380278712) VKD: Die Politik muss erkennen, dass ihre Pläne die Gesundheitsversorgung gefährden
Berlin, den 1. Juni 2012 werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestags aller Voraussicht nach das neue Entgeltgesetz für die psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken beschließen. Gleichzeitig fallen damit auch Entscheidungen über neue Finanzierungsregelungen für die übrigen Krankenhäuser. Unsere Hoffnung ist, dass sich die Abgeordneten in der kurzen noch verbleibenden Zeit auch mit deren Auswirkungen beschäftigen. Sie sind aus Sicht des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) höchst gefährlich für die künftige stationäre Krankenversorgung, erklärt der Präsident des VKD, Dr. Josef Düllings.
Das so genannte Omnibusgesetz ein Gesetz, an das auch Regelungen aus anderen Bereichen angehängt werden - soll in der Lesart der Regierungskoalition eine Tarifhilfe für die Krankenhäuser enthalten. Diese haben erhebliche Personalkostensteigerungen in Höhe von insgesamt einer Mrd. Euro zu schultern. Die Pläne, ihnen rund 280 Mio. Euro zur teilweisen Refinanzierung zu gewähren, werden aber durch gleichzeitige Kürzungsmaßnahmen konterkariert. Danach sollen die Kliniken für zusätzlich erbrachte Leistungen Abschläge in Höhe von 30 Prozent hinnehmen. Das gilt für das vergangene Jahr und es soll nun sogar auf zwei Jahre verlängert werden. Entgegen der Behauptung, die Krankenhäuser würden ihre Leistungen über das erwartbare Maß hinaus aus rein ökonomischen Gründen steigern, lässt sich über die Jahre nicht belegen.
So stieg nach den Grunddaten der Krankenhäuser des Statistischen Bundesamtes die Zahl der stationären Fälle vor Einführung der Fallpauschalen von 1991 bis 2002 im Durchschnitt pro Jahr um rund 1,8 Prozent. Nach Einführung der Fallpauschalen stieg die Zahl der stationären Fälle ab Erlöswirkung der Fallpauschalen in 2005 bis 2010 im Durchschnitt pro Jahr ebenfalls nur um rund 1,8 Prozent. Die Aufnahmepraxis der Krankenhäuser hat sich für die Gesamtzahl der stationären Fälle nicht verändert.
Dr. Düllings: Mit der einen Hand wird wenn auch zu wenig gegeben. Mit der anderen wird gleichzeitig genommen. Die Krankenhäuser zahlen sich sozusagen ihre Tarifhilfe selbst. Der Eindruck verfestigt sich, dass die Politik bisher nicht bereit ist, sich wirklich für die Krankenhäuser einzusetzen, dass Gesundheitspolitiker und Abgeordnete immer noch nicht erkannt haben, wie brisant die Lage, wie gefährdet die Krankenhausversorgung ist.
Eine aktuelle Umfrage des VKD zeigt, dass 43 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser das Jahr 2011 bereits mit einem Defizit abgeschlossen haben. Dieser Anteil ist bei den Allgemeinkrankenhäusern unter 250 Betten (ohne Fachkrankenhäuser) mit 57 Prozent sogar noch weit höher.
Der Anteil der Allgemeinkrankenhäuser, die ihre Zukunft aus eigener Kraft meistern können, liegt nur noch bei neun Prozent, da auch die Investitionsförderung der Bundesländer seit Jahren stetig abnimmt von rund 3,8 Mrd. Euro im Jahr 1993 auf 2,8 Mrd. Euro in 2010. Diese Situation wird sich bis Ende des Jahres weiter deutlich verschlechtern.
Für neue Irritationen sorgte ein Vorschlag, nach dem Versicherte bei stationärer Behandlung künftig ein von den Krankenkassen vorgeschlagenes Krankenhaus wählen sollen. Dafür soll auf die Erhebung der Zuzahlung für den stationären Aufenthalt von bis zu 280 Euro verzichtet werden. Dieser Vorschlag hat mit mehr Wettbewerb um Qualität nichts zu tun, so Dr. Josef Düllings. Nach der Logik der Krankenkassen ist das billigste Krankenhaus gerade gut genug. Ob dies aber die niedergelassenen Ärzte und die betroffenen Patienten so sehen, muss bezweifelt werden. Sollte der Vorschlag Wirklichkeit werden, sei dies der Weg in Richtung Billigmedizin mit bürokratischer Steuerung der Patientenströme und einer Abkehr von der in Deutschland geschätzten freien Arzt- und Krankenhauswahl.
Der VKD-Präsident: So kann eine verlässliche und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung nicht gesichert werden.
Das Krankenhausmanagement erwartet, dass
* die Tarifsteigerungen vollständig durch einen Zuschlag auf die Landesbasisfallwerte 2012 übernommen werden,
* endlich der längst fällige und vollständige Kostenorientierungswert eingeführt wird, der Budgetsteigerungen entsprechend der tatsächlichen Kostenentwicklungen ermöglicht,
* keine neuen Kürzungsmaßnahmen beschlossen werden.
Wir würden es begrüßen, wenn die Abgeordneten des Bundestages, die demnächst über neue Finanzierungsregeln der Krankenhäuser entscheiden, sich bei den Kliniken in ihren Wahlkreisen selbst überzeugen, wie die Situation vor Ort ist, so Dr. Josef Düllings. Auch in die Häuser, in denen er als Hauptgeschäftsführer Verantwortung trage - St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn und St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten - lade er sie gern ein.
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands steht für Gespräche jederzeit zur Verfügung.
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD) vertritt mit rund 2.600 Mitgliedern das Management fast aller deutschen Krankenhäuser einschließlich Rehabilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen. Er versteht sich als Ansprechpartner insbesondere in Fragen der Krankenhauspraxis und des Klinikmanagements.
www.vkd-online.de
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Universitätsklinikum Aachen
Peter Asché
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
vkdgs@vkd-online.de
- www.vkd-online.de
(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"Verbesserte Krankenhausfinanzierung entpuppt sich als Nullsummenspiel" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Peter Hofmann & Anna Maria Kaufmann: Das Phantom de ...
| Medion Erazer X7859: Das Aldi-Gaming-Notebook im T ...
| China: 22 Tote nach Explosion bei Chemiewerk in Zha ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Comacchio und das Po-Delta feiern den Fisch (Maggioni, Freitag, 10. Mai 2024) Ende April feiert das Städtchen Comacchio im Po-Delta vier Tage lang die Festa dei Marinati. Mit diesem populären Fest hält die Mündungsregion des längsten italienischen Flusses die Erinnerung an einen einst wichtigen Wirtschaftszweig und an die Tradition des Fische Marinierens wach. Aber nicht nur im April feiern die Einheimischen ihren Fisch. Im Herbst richten sich bei der Festa Dell ‘Anguilla alle Augen und Gaumen auf Aal in allen erdenklichen Variationen.
Seit Jahrhunderten w ...
LilaSolar: Expansion und Innovationen bei erneuerbaren Energien (PR-Gateway, Freitag, 10. Mai 2024) Mit beeindruckenden Projekten, strategischen Partnerschaften und einem neuen Stromtarif definiert LilaSolar die Zukunft der Solarindustrie neu.
Bremen, Deutschland - Die LilaSolar GmbH & Co. KG, ein führender Anbieter in der Solartechnologiebranche, kündigt bedeutende Expansionspläne und innovative Projekte an, um seine Position im Bereich der erneuerbaren Energien weiter zu festigen. Mit einer Serie von Großprojekten, einer Ausweitung seiner Dienstleistungen auf den privaten Sektor u ...
Einfache Oberflächenveredelung für additive Fertigung (PR-Gateway, Freitag, 10. Mai 2024) 3D-Druck-Software 4D_Additive mit spezieller Texturen-Bibliothek
Die 3D Druck Software 4D_Additive des deutsch-französischen Software-Entwicklers CoreTechnologie verfügt jetzt über eine Texturen-Bibliothek gemäß der VDI 3400 Richtlinie. Mit dem optimierten Texturen-Modul werden Oberflächen von 3D Druckbauteilen mit wenigen Klicks optisch und funktional veredelt.
Ästhetische und funktionale Oberflächenveredelung
Die Texturen des optimierten Tools d ...
Kyocera stellt auf The Advanced Ceramics Show 2024 aus (PR-Gateway, Freitag, 10. Mai 2024) Auf der Messe und Konferenz stellt Kyocera seine Produktvielfalt aus den Produktkategorien Halbleiter-, Feinkeramik- und Automotive-Komponenten vor.
Kyoto/Esslingen, 10. Mai 2024. Auch 2024 nimmt Kyocera wieder an der The Advanced Ceramics Show 2024 (Stand 1807) teil. Um verschiedene Schlüsselmärkte zu erschließen, stellen die Unternehmensbereiche Feinkeramik (KYOCERA Fineceramics Europe GmbH), Halbleiterkomponenten (Semiconductor Components, SC) sowie Automotive auf der Messe verschi ...
Netzwerken in Bewegung: 2. Founder Walk in Überlingen (PR-Gateway, Freitag, 10. Mai 2024) Veranstaltung am 27. Juni 2024 - Austausch steht im Vordergrund
-Founder Walks: Netzwerken bei Spaziergängen und kleinen Wanderungen
-Nächster Termin: 27. Juni 2024, 17:30 Uhr
-Um Anmeldung wird gebeten: https://founder-walks.de/Ueberlingen
-Veranstaltung ergänzt individuelle Gründungsberatung
-Austausch der Gründenden steht im Vordergrund
-Premiere in Überlingen im April war ...
Vetter erfüllt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024) Pharmadienstleister aus Ravensburg legt dritten Nachhaltigkeitsbericht vor
- Vetter erreicht ambitionierte Nachhaltigkeitsziele
- Millionen-Investitionen in nachhaltige Energiegewinnung
- Mitarbeitende im Fokus: neue Arbeitszeitmodelle in Vorbereitung
Ravensburg, 8. Mai 2024: Vetter zeigt, dass es möglich ist: Wirtschaftlicher Erfolg und die Umsetzung ehrgeiziger Nachhaltigkeitsziele sind miteinander vereinbar. 2023 hat der Pharmadienstleister me ...
BITMi unterstützt die Initiative Pulse of Europe für ein vereintes und demokratisches Europa (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
Die bevorstehende Europawahl nimmt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) zum Anlass, um seine Unterstützung für die parteipolitisch unabhängige Initiative Pulse of Europe auszusprechen, die sich für ein vereintes, demokratisches und friedliches Europa einsetzt. Als europäisch ausgerichteter Wirtschaftsverband steht der BITMi voller Überzeugung gegen Extremismus, Intoleranz und Abschottung sowie für gesellschaftl ...
Energiekonzepte Deutschland: Zwischen Innovation und Herausforderung (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024)
Zukunftssichere Energiekonzepte: mehr als ein Versprechen? Seriosität und Kundenerfahrungen im Fokus - Energiekonzepte unter der Lupe, mit kritischer Betrachtung.
Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD Solar), ansässig in Leipzig, hat sich mit dem Versprechen auf dem Markt etabliert, nachhaltige und effiziente Energielösungen anzubieten. Doch jenseits der Marketingversprechen stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesen Konzepten steckt und welche Heraus ...
Versorgung 2030 regional. digital. nachhaltig. (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Mai 2024) Kongress für Gesundheitsnetzwerker stellt Themen
zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in den Mittelpunkt
Vom 15. bis 16. Mai 2024 findet der 18. Kongress für Gesundheitsnetzwerker auf dem Campus der ESMT Berlin statt. Unter dem Motto Versorgung 2030: regional. digital. nachhaltig. bietet der Kongress eine Plattform für den Austausch über die Zukunft der Gesundheitsversorgung.
Im Zentrum des Programms stehen aktuelle Debatten der zukunftsgerichteten Gesundheit ...
Wände verpacken: Ceresana untersucht den europäischen Markt für Dämmstoffe (Ceresana, Mittwoch, 08. Mai 2024) Hauchdünn und hochdämmend, feuersicher und federleicht – sind Aerogele die Dämmstoffe der Zukunft? Nicht nur für Weltraumanzüge, Elektrofahrzeuge und Batterien, auch für Hauswände sind bereits Aerogel-Dämmstoffe erhältlich. Hergestellt werden die nanoporösen Hightech-Materialien meist aus Siliciumdioxid, sie können aber auch zum Beispiel aus Biopolymeren wie Cellulose oder Lignin gewonnen werden. Die bislang besten Isoliermaterialien sind allerdings oft noch zu teuer, zu energieaufwändig, vielle ...
Werbung bei News-Central.de: |
Verbesserte Krankenhausfinanzierung entpuppt sich als Nullsummenspiel |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|