News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 427 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Deutschland – den Letzten beißen die Hunde

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Lehrte, 12. August 2012 Wenn Deutschland abends schlafen geht, seine teuren aufwendigen Gewänder ablegt und sein tadelloses Make-Up entfernt, konnte man bisher ruhig einschlafen und angenehm träumen. Das Gefühl alles richtig gemacht und die wichtigen Dinge im Griff zu haben, das beliebteste Land der Welt zu sein, die größte Wirtschaftsmacht und reichste Nation in der EU, die drittgrößte Wirtschaftsmacht und das viertreichste Land in der Staatengemeinschaft, sorgten für ein gutes Ruhekissen.

Doch in den letzten Jahren wurde der Schlaf immer unruhiger, die Träume immer schlechter bis hin zu Alpträumen. Wenn man heute aufwacht wird man unmittelbar mit Krisen konfrontiert. In der Vergangenheit hat die EU lange verloren. Ihr wurden Fehler und Versagen vorgehalten. Alles Gute wurde von der Regierenden (auch den deutschen) auf die eigene Habenseite verbucht. Das Blatt wendet sich, heute geraten die Deutschen in den Ruf der Besserwisser, Lehrmeister und Sparpolizisten, ohne es besser zu machen. Aus Freunden und Verbündeten drohen Feinde zu werden.

Dabei fing alles so harmlos an. Von 1970 bis 2001 sind die Schulden von 64 Mrd. DM auf 1.212 Mrd. DM angestiegen. Sie sind in den letzten 10 Jahren (2002 bis 2011) auf 2.071 Mrd. Euro angewachsen und führten, gemessen an dem Referenzwert von 60%, zu einer Überschuldung von 550 Mrd. Euro. Allein in den letzten 3 Jahren hat die schwarz-gelbe Koalition Kredite in Höhe von rund 440 Mrd. Euro in Anspruch nehmen müssen. Man spricht von Schuldenstaaten und klammert den Bergriff „Überschuldung“ aus.

Zu dieser Entwicklung kam 2008 der Immobiliencrash in den USA hinzu, was die ohnehin schon schwierige Lage vieler Staaten dramatisch verschlechterte. Aus einer reinen Schuldenkrise entstand die Finanz-, Wirtschafts-, Banken- und Vertrauenskrise. Politiker, die sie beratenden Ökonomen, Politologen, Volkswirte, Wissenschaftler, Lobbys, Banken, Banken untereinander, haben viel an Vertrauen verloren. Wem traut man heute überhaupt zu die Krise zu lösen?

So wie die Verantwortlichen in den USA den Immobiliencrash nicht vorher gesehen haben, hat die EU nicht erkannt, wohin die Entwicklung führen würde. Es wurden Billionen Bürgschaften für Banken und deren Schrottpapiere übernommen, Rettungsschirme gewährt und für den Ankauf von faulen Anleihen hunderte von Milliarden ausgegeben. Die EZB hat mit einer Billionen frisch gedruckter Euro für mehr Liquidität der Märkte gesorgt und somit die Schulden erhöht. Bei den Bürgen handelt es sich um Staaten die selbst hoch überschuldet sind.

Die Europäische Union (EU27) weist ein BIP von 12.453,6 Mrd. Euro aus, dem Schulden in Höhe von 10.274,2 Mrd. Euro gegenüber stehen. Daraus ergibt sich nach dem Maastricht Referenzwert von 60 Prozent, eine Überschuldung von 2.802 Mrd. Euro. Aus den Augen verloren hat man hierbei, dass die Banken zusätzlich mit 3 Billionen Euro verschuldet sind (Ifo-Institut München). Das liegt auch daran, dass 2008/9 durch den Börsenabsturz, der DAX rutschte von rund 8.466 auf 3.661 Punkte, hunderte Milliarden Euro verbrannt wurden, worunter die Banken noch heute leiden.

Damit nicht genug, es entstanden in den letzten 4 Jahrzehnten die größten Einnahme-Verluste aller Zeiten. Es wurden 25 Steuerarten abgeschafft ohne die entstandenen Verluste auszugleichen. Wie die Einnahmeverluste zu kompensieren sind interessiert offensichtlich niemanden. Die großen Brocken waren 1991 die Börsenumsatzsteuer und 1997 die Vermögenssteuer.

1989 betrug der Spitzensteuersatz 56 Prozent, heute 42 %, 1993 wurde die Kapitalertragssteuer von 35 auf 25 % gesenkt, 2003 lagen die Einnahmen zum Bundeshaushalt bei 276 Mrd. Euro und danach? Es fehlen rund 340 Mrd. Euro, 2005 Ausstieg aus der paritätischen Krankenkassenfinanzierung, 2010 kritisieren der Bund der Steuerzahler und der Rechnungshof zusätzliche Steuerverschwendungen - Steuerausfall 30 Mrd. Euro, 2011 betragen die Subventionen 165 Milliarden Euro, von denen ohne weiteres der Großteil zu streichen wäre (Quelle: Ifo München).

Durch den so genannten “Karussellbetrug“ (MWST) entgehen dem Staat rund 60 Mrd. Euro pro Jahr und durch Steuerhinterziehung 30 Mrd. Euro. Schäuble moniert, dass der Zoll 2011 Schäden durch Schwarzarbeit von 660 Millionen Euro aufgedeckt hat, an denen 524.000 Mitarbeiter und 68.000 Arbeitgeber beteiligt waren. Den Gesamtschaden schätzt er auf 300 Milliarden Euro. Durch Produkt- und Marken-Piraterie gehen weitere 30 Mrd. Euro pro Jahr verloren. Angela Merkel beklagt öffentlich, dass bei den Finanzämtern 42.000 Sachbearbeiter fehlen, was jährliche Steuerausfälle von 30 Mrd. Euro zur Folge hat.

Nutznießer dieser Entwicklung war die Finanz- und Vermögenselite die sich nicht angemessen an den Kosten des Staates beteiligen. Die reichen Deutschen besitzen über 10 Billionen Vermögen, davon fünf Prozent über 2 Billionen Euro. Das Bargeld, knapp 50% des Gesamtvermögens, liegt nicht so einfach in den Haushalten herum, sondern ist spekulativ auf Zinsgewinn ausgerichtet angelegt. Nun haben auch die Reichen schlaflose Nächte, wohin mit dem vielen Geld? Die Steueroasen scheinen zu versiegen oder werden uninteressant, da immer mehr Namen der Steuerflüchtigen bekannt werden.

Die Schweiz weicht dem aus, indem sie geparkte Vermögen in ihre fernöstlichen Filialen umleitet - die Mafia könnte das nicht besser. Zinseinnahmen um die der Deutsche Staat betrogen wird. Es fließen große Geldströme aus den Schuldenländern nach Deutschland, dem Hort der Geborgenheit, die hier zinslos angelegt werden, weil die Angst um ihr Geld die Vermögenden dazu treibt. Eine weitere Anlage aus diesen Geldmengen fließt in die Börsen - doch Vorsicht ist geboten. Erinnert wird an den Börsenabsturz 2008/9, von einem Hoch von 8.076,12 auf ein Tief von 3.666,41 Punkte, bei dem Anleger hunderte von Milliarden Euro verloren und sich bis heute nicht davon erholt haben.

Die großen Kapitalgesellschaften, Versicherer, Banken, Unternehmen und Konzerne haben die Gelder ihrer Kunden aus Renditegründen in Schuldenstaaten angelegt, die hohe Renditen zahlen. Nachdem Griechenland in „zahlungsunfähig“ herabgestuft wurde, werden dort nach 100 Mrd. Euro wohl weitere 260 Milliarden Euro ausfallen. Die Hoffnung, dass Anleger zu ihrem Geld kommen ist gleich “null“. Welcher Bürger kann schon sagen, wo seine Versicherungen und seine Ersparnisse angelegt sind. Die Frage nach der Sicherheit der Renten, der Spareinlagen und Arbeitsplätze ist heute schwieriger zu umgehen als es vor 2 Jahren, wo Angela Merkel und Peer Steinbrück den Bürgern schon keine verbindliche Antwort geben konnten.

Was uns Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und jetzt auch Italien drastisch vor Augen führt ist eine starke, nie für möglich gehaltene Verarmung der Bürger. Jeder Deutsche, ob Baby oder Greis, haftet mit seinem Vermögen für 24.800 Euro Schulden des Staates. Für 20 % der Deutschen, die 85 % des Vermögens besitzen, ist die Haftung unangemessen niedrig. Die restlichen 80 Prozent, ob Beschäftigte, Rentner oder Regelsatz-Empfänger, haben andere Sorgen. 600.000 Haushalte die ihre Stromrechnungen nicht bezahlen können.

Hohe Rohstoffpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse, für Bodenschätze, hohe Energiekosten, steigende Inflationsraten, Arbeitslosigkeit die aufgrund von rückläufigen Umsätzen wieder steigen wird und hohe Lebenshaltungskosten sind Merkmale, dass am Ende der Kette der Wähler die Zeche bezahlt. Wer das alles nicht glauben mag, wird von Ferdinand Dudenhöffer, Center Automotive Research, eines Besseren belehrt, der für die Jahr 2013 bis 2015, beginnend Mitte 2012, für Westeuropas Automärkte, die schlechtesten Autoverkäufe seit 1993 sieht. Was das für eine erfolgsverwöhnte boomende Schlüsselindustrie bedeutet – au weia!

Bis zur Bundestagswahl 2013 hoffen die Wähler darauf, dass ihnen die Politik befriedigende Antworten gibt, wie sie die Krise lösen kann. Die Initiative Agenda 2011 - 2012 war der Zeit weit voraus. Sie hat diese Entwicklung zum Anlass genommen, bereits im Mai 2010 umfassende Antworten auf in die Zukunft weisende Fragen zu gegeben, und wie wir die Krise überstehen können. Anhand eines Sanierungskonzeptes mit einem jährlichen Volumen von über 200 Mrd. Euro wird gezeigt, wie über Strukturreformen der Bundeshaushalt langfristig schuldenfrei gestaltet und die Schulden abgebaut werden können. Es ist wahrscheinlich das einzige Programm in Europa welches der Politik Lösungsansätze anbietet.

Millionäre und Milliardäre mit nur 24.500 Euro an den Schulden des Staates zu beteiligen ist lächerlich und sozial verwerflich!

Dieter Neumann

Dieter Neumann
Agenda 2011 – 2012
Agenda News
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Die Initiative Agenda 2011- 2012 versteht sich als außerparlamentarischen Opposition mit dem Ziel - zu helfen - den Bundeshaushalt zu sanieren und die Staatsschulden zurückzuführen. Am 20. Mai 2010 haben wir entsprechende Vorschläge zu einer soliden Haushaltspolitik auf unserer Homepage - www.agenda2011-2012.de - vorgestellt, in unserem Gründungsprotokoll dokumentiert und als Buch veröffentlicht. Auf der Grundlage von umfassenden Strukturreformen wurde ein Sanierungsprogramm mit einem jährlichen Volumen von 200 Milliarden Euro entwickelt. Über 90 Prozent der im Internet von uns befragten User stimmen unseren Inhalten zu.

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos finden Sie auch hier auf dieser Web-Seite zum Nachschlagen und Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> DieterNeumann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Lehrte, 12. August 2012 Wenn Deutschland abends schlafen geht, seine teuren aufwendigen Gewänder ablegt und sein tadelloses Make-Up entfernt, konnte man bisher ruhig einschlafen und angenehm träumen. Das Gefühl alles richtig gemacht und die wichtigen Dinge im Griff zu haben, das beliebteste Land der Welt zu sein, die größte Wirtschaftsmacht und reichste Nation in der EU, die drittgrößte Wirtschaftsmacht und das viertreichste Land in der Staatengemeinschaft, sorgten für ein gutes Ruhekissen.

Doch in den letzten Jahren wurde der Schlaf immer unruhiger, die Träume immer schlechter bis hin zu Alpträumen. Wenn man heute aufwacht wird man unmittelbar mit Krisen konfrontiert. In der Vergangenheit hat die EU lange verloren. Ihr wurden Fehler und Versagen vorgehalten. Alles Gute wurde von der Regierenden (auch den deutschen) auf die eigene Habenseite verbucht. Das Blatt wendet sich, heute geraten die Deutschen in den Ruf der Besserwisser, Lehrmeister und Sparpolizisten, ohne es besser zu machen. Aus Freunden und Verbündeten drohen Feinde zu werden.

Dabei fing alles so harmlos an. Von 1970 bis 2001 sind die Schulden von 64 Mrd. DM auf 1.212 Mrd. DM angestiegen. Sie sind in den letzten 10 Jahren (2002 bis 2011) auf 2.071 Mrd. Euro angewachsen und führten, gemessen an dem Referenzwert von 60%, zu einer Überschuldung von 550 Mrd. Euro. Allein in den letzten 3 Jahren hat die schwarz-gelbe Koalition Kredite in Höhe von rund 440 Mrd. Euro in Anspruch nehmen müssen. Man spricht von Schuldenstaaten und klammert den Bergriff „Überschuldung“ aus.

Zu dieser Entwicklung kam 2008 der Immobiliencrash in den USA hinzu, was die ohnehin schon schwierige Lage vieler Staaten dramatisch verschlechterte. Aus einer reinen Schuldenkrise entstand die Finanz-, Wirtschafts-, Banken- und Vertrauenskrise. Politiker, die sie beratenden Ökonomen, Politologen, Volkswirte, Wissenschaftler, Lobbys, Banken, Banken untereinander, haben viel an Vertrauen verloren. Wem traut man heute überhaupt zu die Krise zu lösen?

So wie die Verantwortlichen in den USA den Immobiliencrash nicht vorher gesehen haben, hat die EU nicht erkannt, wohin die Entwicklung führen würde. Es wurden Billionen Bürgschaften für Banken und deren Schrottpapiere übernommen, Rettungsschirme gewährt und für den Ankauf von faulen Anleihen hunderte von Milliarden ausgegeben. Die EZB hat mit einer Billionen frisch gedruckter Euro für mehr Liquidität der Märkte gesorgt und somit die Schulden erhöht. Bei den Bürgen handelt es sich um Staaten die selbst hoch überschuldet sind.

Die Europäische Union (EU27) weist ein BIP von 12.453,6 Mrd. Euro aus, dem Schulden in Höhe von 10.274,2 Mrd. Euro gegenüber stehen. Daraus ergibt sich nach dem Maastricht Referenzwert von 60 Prozent, eine Überschuldung von 2.802 Mrd. Euro. Aus den Augen verloren hat man hierbei, dass die Banken zusätzlich mit 3 Billionen Euro verschuldet sind (Ifo-Institut München). Das liegt auch daran, dass 2008/9 durch den Börsenabsturz, der DAX rutschte von rund 8.466 auf 3.661 Punkte, hunderte Milliarden Euro verbrannt wurden, worunter die Banken noch heute leiden.

Damit nicht genug, es entstanden in den letzten 4 Jahrzehnten die größten Einnahme-Verluste aller Zeiten. Es wurden 25 Steuerarten abgeschafft ohne die entstandenen Verluste auszugleichen. Wie die Einnahmeverluste zu kompensieren sind interessiert offensichtlich niemanden. Die großen Brocken waren 1991 die Börsenumsatzsteuer und 1997 die Vermögenssteuer.

1989 betrug der Spitzensteuersatz 56 Prozent, heute 42 %, 1993 wurde die Kapitalertragssteuer von 35 auf 25 % gesenkt, 2003 lagen die Einnahmen zum Bundeshaushalt bei 276 Mrd. Euro und danach? Es fehlen rund 340 Mrd. Euro, 2005 Ausstieg aus der paritätischen Krankenkassenfinanzierung, 2010 kritisieren der Bund der Steuerzahler und der Rechnungshof zusätzliche Steuerverschwendungen - Steuerausfall 30 Mrd. Euro, 2011 betragen die Subventionen 165 Milliarden Euro, von denen ohne weiteres der Großteil zu streichen wäre (Quelle: Ifo München).

Durch den so genannten “Karussellbetrug“ (MWST) entgehen dem Staat rund 60 Mrd. Euro pro Jahr und durch Steuerhinterziehung 30 Mrd. Euro. Schäuble moniert, dass der Zoll 2011 Schäden durch Schwarzarbeit von 660 Millionen Euro aufgedeckt hat, an denen 524.000 Mitarbeiter und 68.000 Arbeitgeber beteiligt waren. Den Gesamtschaden schätzt er auf 300 Milliarden Euro. Durch Produkt- und Marken-Piraterie gehen weitere 30 Mrd. Euro pro Jahr verloren. Angela Merkel beklagt öffentlich, dass bei den Finanzämtern 42.000 Sachbearbeiter fehlen, was jährliche Steuerausfälle von 30 Mrd. Euro zur Folge hat.

Nutznießer dieser Entwicklung war die Finanz- und Vermögenselite die sich nicht angemessen an den Kosten des Staates beteiligen. Die reichen Deutschen besitzen über 10 Billionen Vermögen, davon fünf Prozent über 2 Billionen Euro. Das Bargeld, knapp 50% des Gesamtvermögens, liegt nicht so einfach in den Haushalten herum, sondern ist spekulativ auf Zinsgewinn ausgerichtet angelegt. Nun haben auch die Reichen schlaflose Nächte, wohin mit dem vielen Geld? Die Steueroasen scheinen zu versiegen oder werden uninteressant, da immer mehr Namen der Steuerflüchtigen bekannt werden.

Die Schweiz weicht dem aus, indem sie geparkte Vermögen in ihre fernöstlichen Filialen umleitet - die Mafia könnte das nicht besser. Zinseinnahmen um die der Deutsche Staat betrogen wird. Es fließen große Geldströme aus den Schuldenländern nach Deutschland, dem Hort der Geborgenheit, die hier zinslos angelegt werden, weil die Angst um ihr Geld die Vermögenden dazu treibt. Eine weitere Anlage aus diesen Geldmengen fließt in die Börsen - doch Vorsicht ist geboten. Erinnert wird an den Börsenabsturz 2008/9, von einem Hoch von 8.076,12 auf ein Tief von 3.666,41 Punkte, bei dem Anleger hunderte von Milliarden Euro verloren und sich bis heute nicht davon erholt haben.

Die großen Kapitalgesellschaften, Versicherer, Banken, Unternehmen und Konzerne haben die Gelder ihrer Kunden aus Renditegründen in Schuldenstaaten angelegt, die hohe Renditen zahlen. Nachdem Griechenland in „zahlungsunfähig“ herabgestuft wurde, werden dort nach 100 Mrd. Euro wohl weitere 260 Milliarden Euro ausfallen. Die Hoffnung, dass Anleger zu ihrem Geld kommen ist gleich “null“. Welcher Bürger kann schon sagen, wo seine Versicherungen und seine Ersparnisse angelegt sind. Die Frage nach der Sicherheit der Renten, der Spareinlagen und Arbeitsplätze ist heute schwieriger zu umgehen als es vor 2 Jahren, wo Angela Merkel und Peer Steinbrück den Bürgern schon keine verbindliche Antwort geben konnten.

Was uns Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und jetzt auch Italien drastisch vor Augen führt ist eine starke, nie für möglich gehaltene Verarmung der Bürger. Jeder Deutsche, ob Baby oder Greis, haftet mit seinem Vermögen für 24.800 Euro Schulden des Staates. Für 20 % der Deutschen, die 85 % des Vermögens besitzen, ist die Haftung unangemessen niedrig. Die restlichen 80 Prozent, ob Beschäftigte, Rentner oder Regelsatz-Empfänger, haben andere Sorgen. 600.000 Haushalte die ihre Stromrechnungen nicht bezahlen können.

Hohe Rohstoffpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse, für Bodenschätze, hohe Energiekosten, steigende Inflationsraten, Arbeitslosigkeit die aufgrund von rückläufigen Umsätzen wieder steigen wird und hohe Lebenshaltungskosten sind Merkmale, dass am Ende der Kette der Wähler die Zeche bezahlt. Wer das alles nicht glauben mag, wird von Ferdinand Dudenhöffer, Center Automotive Research, eines Besseren belehrt, der für die Jahr 2013 bis 2015, beginnend Mitte 2012, für Westeuropas Automärkte, die schlechtesten Autoverkäufe seit 1993 sieht. Was das für eine erfolgsverwöhnte boomende Schlüsselindustrie bedeutet – au weia!

Bis zur Bundestagswahl 2013 hoffen die Wähler darauf, dass ihnen die Politik befriedigende Antworten gibt, wie sie die Krise lösen kann. Die Initiative Agenda 2011 - 2012 war der Zeit weit voraus. Sie hat diese Entwicklung zum Anlass genommen, bereits im Mai 2010 umfassende Antworten auf in die Zukunft weisende Fragen zu gegeben, und wie wir die Krise überstehen können. Anhand eines Sanierungskonzeptes mit einem jährlichen Volumen von über 200 Mrd. Euro wird gezeigt, wie über Strukturreformen der Bundeshaushalt langfristig schuldenfrei gestaltet und die Schulden abgebaut werden können. Es ist wahrscheinlich das einzige Programm in Europa welches der Politik Lösungsansätze anbietet.

Millionäre und Milliardäre mit nur 24.500 Euro an den Schulden des Staates zu beteiligen ist lächerlich und sozial verwerflich!

Dieter Neumann

Dieter Neumann
Agenda 2011 – 2012
Agenda News
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Die Initiative Agenda 2011- 2012 versteht sich als außerparlamentarischen Opposition mit dem Ziel - zu helfen - den Bundeshaushalt zu sanieren und die Staatsschulden zurückzuführen. Am 20. Mai 2010 haben wir entsprechende Vorschläge zu einer soliden Haushaltspolitik auf unserer Homepage - www.agenda2011-2012.de - vorgestellt, in unserem Gründungsprotokoll dokumentiert und als Buch veröffentlicht. Auf der Grundlage von umfassenden Strukturreformen wurde ein Sanierungsprogramm mit einem jährlichen Volumen von 200 Milliarden Euro entwickelt. Über 90 Prozent der im Internet von uns befragten User stimmen unseren Inhalten zu.

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos finden Sie auch hier auf dieser Web-Seite zum Nachschlagen und Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> DieterNeumann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Deutschland – den Letzten beißen die Hunde" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Sarah Willis besucht großartige Orchester | DW Deut ...

Sarah Willis besucht großartige Orchester | DW Deut ...
Rund 50 Prozent für Fidesz: Orbans Partei gewinnt P ...

Rund 50 Prozent für Fidesz: Orbans Partei gewinnt P ...
EU-Präsident Juncker auf Balkan-Tour | DW Deutsch

EU-Präsident Juncker auf Balkan-Tour | DW Deutsch

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 MAGE Skincare Launch: Ein Erfolg für Beauty-Branche und ein Höhepunkt für Hannover (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
Hannover, 18. April 2024

Die Atmosphäre war grandios, die Gäste zahlreich und das Event ein voller Erfolg. MAGE Skincare, die neue Kosmetiklinie von Marina Geiger, feierte in Hannover ihren beeindruckenden Launch und zog dabei nicht nur die regionale High Society, sondern auch zahlreiche Influencer, Schauspieler und Beauty-Enthusiasten an.



Der Launch-Event bot eine gelungene Mischung aus eleganter Präsentation und informativem Austausch. In einer stilvollen Galerie ...

 easy software und PROXESS überzeugen auf der move it 2024 mit innovativen ECM-Lösungen (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


Essen, 6. Mai 2024 - Vom 24. bis 25. April 2024 lud die EASY SOFTWARE AG gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft PROXESS GmbH zum großen Digitalisierungs-Summit move it 2024 in den Europa-Park in Rust. Über 300 Branchenexperten, Kunden und Partner nahmen teil, um ECM-Lösungen und Produkt-Neuheiten zu erleben sowie sich über Themen und Trends der digitalen Transf ...

 Ratgeber von Shell Fleet Solutions: Sind Sie bereit für die neuen Mautänderungen auf Bundesstraßen und Autobahnen? (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
euroShell und Dataforce haben ausgewählte Fuhrparkleiter zum Thema befragt

- Die Umfrage zeigt, dass trotz allgemeiner Kenntnis über die Maut, eine große Unsicherheit zu den Details der Änderungen besteht.

- Fuhrparkleiter sind uneinig über die Gebührenerhebung. Statt Ausweichen auf leichtere Fahrzeugklassen werden Routen- und Budgetanpassung für die Maut bevorzugt.

- Shell Fleet Solutions bietet bis zum 30.6. 2024 einen Frühbucherrabatt für seine EETS-Mautlösungen, ...

 Design-Urnen immer beliebter: Schön und biologisch abbaubar (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


Nachhaltig über das Leben hinaus - das geht! Neue Design-Urnen werden aus biologisch abbaubarem "Flüssigholz" hergestellt. Das ermöglicht nicht nur eine sehr individuelle Gestaltung, sondern ist auch gut für die Umwelt. Verantwortlich hierfür ist der bekannteste deutsche Steinmetz Alexander Hanel, der nicht nur Grabsteine und Grabschmuck sondern seit kurzem auch Urnengefäße entwirft.



Immer mehr Menschen entscheiden sich für die Design-Variante, wenn es um das Thema ...

 Die Vorteile eines 200 Hour Yoga Teacher Training Kurses (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
Die Wichtigsten Informationen zum Yoga Teacher Training Zusammengefasst

München, Deutschland - 06.05.2024 - Ein 200 Hour Yoga Teacher Training Kurs kann eine transformative Reise sein, die das Leben auf vielfältige Weise bereichert und verändert. Insbesondere das 200 Hour Yoga Teacher Training in India bietet eine einzigartige Gelegenheit, tiefer in die Praxis des Yoga einzutauchen und persönliches ...

 NetzweltFabrik und Gatter3 verkünden vielversprechende Kooperation im Energiesektor. (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


Holzwickede, 29. April 2024



Die Unternehmen Gatter3 Technik GmbH aus Holzwickede in Nordrhein-Westfalen und NetzweltFabrik GmbH aus Mitteldeutschland geben den Beginn einer vielversprechenden Kooperation bekannt.



Dazu trafen sich die Geschäftsführer Tim Krätzer (NetzweltFabrik) und Metin Duman (Gatter3) am 29.04.2024 zur Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages.



Firma NetzweltFabrik, ein junges Unternehmen für Planung, Bau un ...

 vykon tritt dataglobal Group bei (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
Der Anbieter von Lösungen zum Ressourcenmanagement vykon ist nun Teil der dataglobal Group aus Heilbronn. Der Zusammenschluss verspricht den Ausbau des Produktportfolios und die Erschließung neuer Märkte.

Heilbronn/München, 6. Mai 2024 - Seit dem 18.04. ist die vykon GmbH & Co. KG aus Grünwald bei München, Entwickler und Vertreiber von Software für das Ressourcen-, Personal- und Sozial-Management, Teil der dataglobal Group (Heilbronn). Die Unternehmensgruppe steht für Softwarelösungen ...

 Der Balanceakt: Fremdkapital in Unternehmen - Eine Jonglage zwischen Chancen und Risiken (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)


In der Welt der Unternehmensfinanzierung ist der Einsatz von Fremdkapital so etwas wie das Salz in der Suppe - manchmal unverzichtbar, aber in zu großen Mengen potenziell gefährlich.



Die Fähigkeit, Fremdkapital effektiv zu nutzen, ist ein Kunststück, das nicht nur finanzielles Geschick, sondern auch ein tiefes Verständnis der damit verbundenen Vor- und Nachteile erfordert. Für viele Unternehmer ist Fremdkapital eine verlockende Zutat: Es ist oft günstiger als Eigen ...

 Hybrid- und Web-Apps: schnell.digital ist Ionic Partner (PR-Gateway, Montag, 06. Mai 2024)
schnell.digital, führender Anbieter für Hybrid-App-Entwicklung, stärkt Position durch offizielle Partnerschaft mit Ionic. Maßgeschneiderte App-Lösungen für KMUs.

Die Software-Agentur für Ionic- und Capacitor-Apps



Die schnell.digital GmbH, eine renommierte Software-Agentur mit Schwerpunkt auf maßgeschneiderten Softwarelösungen, festigt seine Position als führender Anbieter für Hybrid-App-Entwicklung durch eine offizielle Partnerschaft mit Ionic. Als "Trusted Gold Par ...

 Pferde sind ganz besondere Vierbeiner (Kummer, Sonntag, 05. Mai 2024)
Pferde sind ganz besondere Vierbeiner. Ihre Schönheit, Eleganz und der Ausdruck lassen das Herz aller Pferdefreunde höherschlagen.
Wenn Sie, Ihre Kinder oder Enkelkinder auch dem Charme dieser Tiere nicht widerstehen können, ist der folgende Buchtipp mit seinen 12 wunderbaren Geschichten genau richtig. Untermalt werden diese Erzählungen durch wunderschöne Illustrationen der Malerin Karin Pfolz.

Buchtipp: Pferde erzählen
„Pferde wurden in den weiten Steppen der urzeit ...

Werbung bei News-Central.de:





Deutschland – den Letzten beißen die Hunde

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 5
Stimmen: 1


Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,91 Sekunden