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News - Central News:  Denkmalschutz in der Weimarer Republik von 1933 bis 1945

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: -Eric Mozanowski: Denkmalschutz in Deutschland-

Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Dies ist Teil 7, welcher sich mit dem Denkmalschutz in der Weimarer Republik und im sog. "Dritten Reich", also der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft befasst, deren Phase von 1933-1945 Jahre betrug.

Denkmalschutz in der Weimarer Republik

In der Weimarer Republik war die Denkmalpflege deutlich an der Gegenwart orientiert: Denkmale verkörperten gemeinsame Geschichte und gemeinsame Heimat, vermittelten eine Zusammenbindung "über den Irr- und Wirrsalen des Parteiengetriebes", der die nahezu die ganze Phase der Weimarer Republik betrug und in deren Spätphase übermächtig wurde. Die prinzipiell denkmalfreundliche Grundstimmung in der Weimarer Republik kann auch auf die militärische Niederlage und den demütigenden Versailler Friedensvertrag zurückgeführt werden: Denn Denkmale wurden nicht zuletzt als Symbole nationaler Größe gesehen - so dass sie vielfach eine zusätzliche Würdigung erfuhren. Wichtigstes Zeichen einer gestiegenen Wertschätzung ist, dass der Denkmalschutz in die Weimarer Reichsverfassung aufgenommen wurde. In Artikel 150 heißt es:

(1) Die Denkmäler der Kunst, der Geschichte und der Natur sowie die Landschaft genießen den Schutz und die Pflege des Staates.
(2) Es ist Sache des Reichs, die Abwanderung deutschen Kunstbesitzes in das Ausland zu verhüten.

In der Praxis hatte die Denkmalpflege allerdings mit oft erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Zahlreiche Denkmaleigentümer waren durch Weltkrieg, Revolution und Inflation in äußerste finanzielle Bedrängnis geraten. Ausbleibende Instandsetzungsarbeiten führten zu einer schweren Bedrohung des Denkmalbestandes. Auch in Stuttgart. Hinzu kamen die unversöhnlichen Gegensätze zwischen den verschiedenen politischen Lagern, die häufigen Regierungs- und Koalitionswechsel, die Bedrohung der Republik durch radikale Kräfte, die nicht enden wollende Reihe von Unruhen, Streiks, Aufständen und Putschversuchen, die kaum überwindbaren Probleme bei den Reparationszahlungen und Kriegsschulden, die große Zahl der Arbeitslosen Ende der 1920er Jahre, diese betrug mehrere Millionen Menschen. All dies führte dazu, dass sich die junge Republik dem Denkmalschutz nur sehr eingeschränkt widmen konnte. So musste 1929 der Haushaltsposten für den Erhalt von Bauwerken mit einer besonderen geschichtlichen Bedeutung gegenüber der Regierungsvorlage im Haushaltsausschuss, diese betrug anfänglich 650.000 und wurde dann auf 400.000 Reichsmark reduziert.

Denkmalschutz im "Dritten Reich"

Institutionell und finanziell gestärkt wurde der Denkmalschutz erst nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Die Aussicht auf Geldmittel und Planstellen führte dann dazu, dass die Einordnung der Denkmalpflege in den Reichsbund für Volkstum und Heimat begeistert mitgetragen wurde. Die Bereitwilligkeit, mit der sich die Denkmalpflege nicht nur organisatorisch, sondern auch inhaltlich in das neue System eingliederte, wird durch die Redebeiträge auf dem Denkmalpflegetag von 1933 unterstrichen. Robert Hiecke, der seit 1918 als preußischer Staatskonservator amtierte und dieses Amt bis 1945 ausübte, stimmte die anwesenden Konservatoren auf den neuen Ton ein: "In Ehrfurcht von dem uns allen teuren Oberhaupt des Reiches bekennen wir uns freudig zu den hohen, den deutschen Menschen ganz erfassenden Zielen, die unser Führer und Volkskanzler Adolf Hitler weist. [...] Als Hüter lebenswichtigen Erbgutes sind Denkmalpflege und Heimatschutz berufen und verpflichtet, zu ihrem Teile mitzuarbeiten am Wiederaufbau der Nation."

Die Verpflichtung auf den "Wiederaufbau" brachte es mit sich, dass Baudenkmale bald nicht mehr in erster Linie als historische Quellen gesehen wurden, die vor allem konservatorisch zu behandeln seien. Den Bestand ernst zu nehmen und erhalten zu wollen, wurde - etwa von Paul Clemen - mit Worten wie "Museifizierung", "Mumifizierung", "Erstarrung und Todesschlaf" in Verbindung gebracht. Denkmale seien vielmehr "Medien der Gesinnungsbildung"; wie viel man belasse und wie viel man verändere, richte sich nach dem Symbolgehalt und dem erzieherischen Wert, den man einem Denkmal zumesse. So solle das bauliche Erbe, betrug dieses doch eine erhebliche Anzahl, durch "gestaltende" und "schöpferische" Denkmalpflegpraxis in seinem Aussagegehalt "gesteigert" werden. Entsprechend ging es nicht mehr um das Bewahren authentischer Zeugnisse, sondern um eine Anpassung, falls nötig auch um eine Nachrüstung der Denkmale, so dass sie ihre symbolhafte Funktion auch ausüben konnten. Denn nach Clemen war es "nicht der Begriff der Echtheit", der hier als letztes Kriterium anzurufen ist, sondern der Maßstab der "Gesamtstimmung, die eben Trägerin des Mythos eines uns teuren historischen Bauwerkes ist".

Gerade die Städte und Einzelbauten, die die Nationalsozialisten besonders schätzten, wurden zügig so umgeformt, dass sie dem Idealbild der Handelnden entsprachen. In Nürnberg etwa wurden die mittelalterlichen Bauten des Dekors beraubt, das ihnen angeblich nicht zustand. Auf der anderen Seite erhielten viele Gebäude hohe Dächer, so dass ihr Baukörper dem gewünschten Stadtbild entsprach. Höhepunkt der Umgestaltung zum "altdeutschen" Stadtdenkmal waren die Arbeiten an der Nürnberger Kaiserburg, der man ihren "ursprünglichen monumentalen Charakter" zurückgeben wollte. Unter Leitung des Architekten Rudolf Esther entfernte man eine gotische Treppe aus dem Jahre 1822, um sie durch eine offenen Galerie zu ersetzen, wie sie angeblich einst früher vorhanden gewesen sei. Im oberen Festsaal wurde zudem die als unwahr und aufdringlich empfundene Dekoration des 19. Jahrhunderts entfernt: Denn dem Bau sollte seine "geschichtliche Wahrheit" zurückgegeben werden.

Am Quedlinburger Dom verbanden sich die Ansätze der Nationalsozialisten - genauer gesagt, der SS und Heinrich Himmlers -, die eine Weihestätte für den in der Krypta bestatteten König Heinrich I. errichten wollten, mit denen der Denkmalpfleger: Diese nutzten die Gunst der Stunde, das Gebäude ihrem Denkmalbegriff entsprechend zu re-romanisieren und die Veränderungen, die ihre Vorgänger in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vorgenommen hatten, zu revidieren. Bei der monumentalistischen Gestaltung insbesondere des Chorbereiches wurde für den Einbau einer Apsis im romanischen Stil aus unverputztem Großquaderwerk sogar das gotische Chorgewölbe zerstört.

Eric Mozanowski referierte in Stuttgart darüber hinaus noch kurz über die Auswirkungen auf Stuttgart.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Weitere Informationen unter: www.estavis.de
Mozanowski
Eric Mozanowski
Theodor-Heuss-Strasse 32
70174 Stuttgart
e.mozanowski@estavis.de
+49 (0)711 220 631 73
http://www.estavis.de

(Weitere interessante Leipzig News & Leipzig Infos sind auch hier auf dieser Seite lesbar.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


-Eric Mozanowski: Denkmalschutz in Deutschland-

Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Dies ist Teil 7, welcher sich mit dem Denkmalschutz in der Weimarer Republik und im sog. "Dritten Reich", also der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft befasst, deren Phase von 1933-1945 Jahre betrug.

Denkmalschutz in der Weimarer Republik

In der Weimarer Republik war die Denkmalpflege deutlich an der Gegenwart orientiert: Denkmale verkörperten gemeinsame Geschichte und gemeinsame Heimat, vermittelten eine Zusammenbindung "über den Irr- und Wirrsalen des Parteiengetriebes", der die nahezu die ganze Phase der Weimarer Republik betrug und in deren Spätphase übermächtig wurde. Die prinzipiell denkmalfreundliche Grundstimmung in der Weimarer Republik kann auch auf die militärische Niederlage und den demütigenden Versailler Friedensvertrag zurückgeführt werden: Denn Denkmale wurden nicht zuletzt als Symbole nationaler Größe gesehen - so dass sie vielfach eine zusätzliche Würdigung erfuhren. Wichtigstes Zeichen einer gestiegenen Wertschätzung ist, dass der Denkmalschutz in die Weimarer Reichsverfassung aufgenommen wurde. In Artikel 150 heißt es:

(1) Die Denkmäler der Kunst, der Geschichte und der Natur sowie die Landschaft genießen den Schutz und die Pflege des Staates.
(2) Es ist Sache des Reichs, die Abwanderung deutschen Kunstbesitzes in das Ausland zu verhüten.

In der Praxis hatte die Denkmalpflege allerdings mit oft erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Zahlreiche Denkmaleigentümer waren durch Weltkrieg, Revolution und Inflation in äußerste finanzielle Bedrängnis geraten. Ausbleibende Instandsetzungsarbeiten führten zu einer schweren Bedrohung des Denkmalbestandes. Auch in Stuttgart. Hinzu kamen die unversöhnlichen Gegensätze zwischen den verschiedenen politischen Lagern, die häufigen Regierungs- und Koalitionswechsel, die Bedrohung der Republik durch radikale Kräfte, die nicht enden wollende Reihe von Unruhen, Streiks, Aufständen und Putschversuchen, die kaum überwindbaren Probleme bei den Reparationszahlungen und Kriegsschulden, die große Zahl der Arbeitslosen Ende der 1920er Jahre, diese betrug mehrere Millionen Menschen. All dies führte dazu, dass sich die junge Republik dem Denkmalschutz nur sehr eingeschränkt widmen konnte. So musste 1929 der Haushaltsposten für den Erhalt von Bauwerken mit einer besonderen geschichtlichen Bedeutung gegenüber der Regierungsvorlage im Haushaltsausschuss, diese betrug anfänglich 650.000 und wurde dann auf 400.000 Reichsmark reduziert.

Denkmalschutz im "Dritten Reich"

Institutionell und finanziell gestärkt wurde der Denkmalschutz erst nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Die Aussicht auf Geldmittel und Planstellen führte dann dazu, dass die Einordnung der Denkmalpflege in den Reichsbund für Volkstum und Heimat begeistert mitgetragen wurde. Die Bereitwilligkeit, mit der sich die Denkmalpflege nicht nur organisatorisch, sondern auch inhaltlich in das neue System eingliederte, wird durch die Redebeiträge auf dem Denkmalpflegetag von 1933 unterstrichen. Robert Hiecke, der seit 1918 als preußischer Staatskonservator amtierte und dieses Amt bis 1945 ausübte, stimmte die anwesenden Konservatoren auf den neuen Ton ein: "In Ehrfurcht von dem uns allen teuren Oberhaupt des Reiches bekennen wir uns freudig zu den hohen, den deutschen Menschen ganz erfassenden Zielen, die unser Führer und Volkskanzler Adolf Hitler weist. [...] Als Hüter lebenswichtigen Erbgutes sind Denkmalpflege und Heimatschutz berufen und verpflichtet, zu ihrem Teile mitzuarbeiten am Wiederaufbau der Nation."

Die Verpflichtung auf den "Wiederaufbau" brachte es mit sich, dass Baudenkmale bald nicht mehr in erster Linie als historische Quellen gesehen wurden, die vor allem konservatorisch zu behandeln seien. Den Bestand ernst zu nehmen und erhalten zu wollen, wurde - etwa von Paul Clemen - mit Worten wie "Museifizierung", "Mumifizierung", "Erstarrung und Todesschlaf" in Verbindung gebracht. Denkmale seien vielmehr "Medien der Gesinnungsbildung"; wie viel man belasse und wie viel man verändere, richte sich nach dem Symbolgehalt und dem erzieherischen Wert, den man einem Denkmal zumesse. So solle das bauliche Erbe, betrug dieses doch eine erhebliche Anzahl, durch "gestaltende" und "schöpferische" Denkmalpflegpraxis in seinem Aussagegehalt "gesteigert" werden. Entsprechend ging es nicht mehr um das Bewahren authentischer Zeugnisse, sondern um eine Anpassung, falls nötig auch um eine Nachrüstung der Denkmale, so dass sie ihre symbolhafte Funktion auch ausüben konnten. Denn nach Clemen war es "nicht der Begriff der Echtheit", der hier als letztes Kriterium anzurufen ist, sondern der Maßstab der "Gesamtstimmung, die eben Trägerin des Mythos eines uns teuren historischen Bauwerkes ist".

Gerade die Städte und Einzelbauten, die die Nationalsozialisten besonders schätzten, wurden zügig so umgeformt, dass sie dem Idealbild der Handelnden entsprachen. In Nürnberg etwa wurden die mittelalterlichen Bauten des Dekors beraubt, das ihnen angeblich nicht zustand. Auf der anderen Seite erhielten viele Gebäude hohe Dächer, so dass ihr Baukörper dem gewünschten Stadtbild entsprach. Höhepunkt der Umgestaltung zum "altdeutschen" Stadtdenkmal waren die Arbeiten an der Nürnberger Kaiserburg, der man ihren "ursprünglichen monumentalen Charakter" zurückgeben wollte. Unter Leitung des Architekten Rudolf Esther entfernte man eine gotische Treppe aus dem Jahre 1822, um sie durch eine offenen Galerie zu ersetzen, wie sie angeblich einst früher vorhanden gewesen sei. Im oberen Festsaal wurde zudem die als unwahr und aufdringlich empfundene Dekoration des 19. Jahrhunderts entfernt: Denn dem Bau sollte seine "geschichtliche Wahrheit" zurückgegeben werden.

Am Quedlinburger Dom verbanden sich die Ansätze der Nationalsozialisten - genauer gesagt, der SS und Heinrich Himmlers -, die eine Weihestätte für den in der Krypta bestatteten König Heinrich I. errichten wollten, mit denen der Denkmalpfleger: Diese nutzten die Gunst der Stunde, das Gebäude ihrem Denkmalbegriff entsprechend zu re-romanisieren und die Veränderungen, die ihre Vorgänger in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vorgenommen hatten, zu revidieren. Bei der monumentalistischen Gestaltung insbesondere des Chorbereiches wurde für den Einbau einer Apsis im romanischen Stil aus unverputztem Großquaderwerk sogar das gotische Chorgewölbe zerstört.

Eric Mozanowski referierte in Stuttgart darüber hinaus noch kurz über die Auswirkungen auf Stuttgart.

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