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News - Central News:  Christian Wilhelm Schneider Schule - Flohmarkt 2013

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Zuverlässigkeit, Vertrauen, Pflichtbewusstsein, soziale Kompetenz, Konfliktbewältigung und Toleranz, dazu haben wir die Schulregeln, die von den Schülern selbst aufgestellt wurden und ein Belohnungssystem, dass das Einhalten dieser Regeln honoriert. Um in unserer Schule eine helle und lebensfrohe Atmosphäre zu vermitteln, finden monatlich ,,Belohnungsveranstaltungen" statt, die kleinen Schulfesten entsprechen. Zudem finden auch jährlich wiederkehrende große Schulveranstaltungen, wie der Flohmarkt, statt. Qualifizierendes Miteinander meint, die Schüler gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten zu stärken und zu fördern.

"Erpressung, Schlägereien und Zerstörungswut sind Alltag auf deutschen Schulhöfen. Um schulische Gewalt zu verhindern, entwickelten Schüler und Lehrer der Christian-Wilhelm-Schneider-Schule Esens ein Belohnungskonzept für friedliches Miteinander: die Wertmarke "Rolli".
Es sind die Schüler der Christian-Wilhelm-Schneider Schule in Esens, die sich einen friedlicheren Umgang miteinander wünschen. "In einer Umfrage machten sie vor fünf Jahren deutlich, dass Schlagen und Beleidigungen für sie das Störendste am Schulalltag ist", berichtet Rolf Gerdes, Rektor der Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung. Gemeinsam entwickelten Lehrer und Schüler daraufhin das Belohnungssystem Rolli, das ein friedfertigeres Schulleben zur Folge hat - und inzwischen Schule macht.
Die Regeln sind einfach: "Schlagen, Treten, Beleidigen, Beschimpfen anderer Kinder sollen an unserer Schule nicht mehr vorkommen", erläutert Gerdes. Alle achten darauf. Am Ende eines jeden Schultages wird mit jedem Kind sein Verhalten reflektiert. Dazu gibt es einen Monatsbogen mit festen Kriterien, in den der Lehrer ein Plus für vorbildliches Benehmen oder ein Minus bei Fehlverhalten einträgt. Nach vier Wochen wird Bilanz gezogen. Dazu treffen sich alle rund 120 Schüler (sechs bis 23 Jahre alt) und Lehrer zur so genannten Schulkonferenz. Dort tragen die Klassensprecher vor, wie viele Mitschüler es geschafft haben, sprich: wie viele sich vier Wochen lang an die selbstaufgestellten Regeln gehalten und ein friedvolles Miteinander an den Tag gelegt haben. Diejenigen, die es geschafft haben, bekommen einen Rolli pro Woche. "Rollis sind auf stärkerem Papier gedruckte Wertmarken", so Gerdes. Sie sind die Eintrittskarte für die monatliche Belohnungsveranstaltung. "Das kann ein gemeinsamer Ausflug, ein Besuch im Kino oder Spaßbad sein, das können jedoch auch kleinere, aber besondere Aktionen sein wie alte Spiele oder Bosseln", berichtet Gerdes. Die Lehrer organisieren diese Veranstaltungen, wobei die Wünsche der Schüler mit einfließen. Wer das Ziel nicht erreicht hat, bleibt indes in der Schule. In Rollenspielen trainieren diese Schüler alternatives Verhalten in Konfliktsituationen."Das sind inzwischen nur noch wenige Schüler", freut sich Gerdes. Die meisten nehmen an der monatlichen Belohnungsveranstaltung teil.
"Wer sich ein friedvolleres Miteinander von Schülern wünscht, darf ihnen nichts aufzwängen", sagt Rolf Gerdes. Schüler, Lehrer und Eltern ziehen mit dem Einsatz des Belohnungssystems für gutes Verhalten an einem Strang. "Es ist viel Arbeit", weiß der Schulleiter, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und wenn es um die Finanzierung der Belohnungsveranstaltungen geht, sind die Ostfriesen nicht nur kreativ, sondern haben auch noch viel Spaß daran"
Aus: http://www.engagiert-in-deutschland.de/toro/resource/html?locale=de#!entity.1836, 26.11.2012
Ein anderes Beispiel einer Belohnugsveranstaltung verdeutlich die Praxis dieses Erziehungskonzeptes "Rund 150 Schüler der Förderschule Esens durften zur Belohnung für gutes Betragen an einer Vorstellung des Zirkus "Kübele" in der Esenser Turnhalle teilnehmen. Mit Begeisterung sahen die Kinder am Freitag den Jongleuren, Feuerschluckern und tierischen Akrobaten zu. Das ein oder andere Mal wurden sie während der 45-minütigen Vorstellung selbst mit eingebunden und durften den Zirkusartisten bei ihren Kunststücken helfen. Solche oder ähnliche Belohnungsveranstaltungen finden jeden Monat an der Christian-Wilhelms-Schneider-Schule statt. Damit die Schüler teilnehmen dürfen müssen sie sich zuvor vier Wochen im Umgang mit Mitschülern und Lehrern bewähren. Dies beinhaltet, dass sie weder den Unterricht stören noch andere beleidigen oder verletzen. "Seit wir diese Maßnahme vor sieben Jahren eingeführt haben, hat sich das Verhalten der Schüler sehr verbessert", freut sich Schulleiter Rolf Gerdes. "Die Schüler haben alle vier Wochen aufs Neue einen Anreiz sich gut zu benehmen."Auffällige Schüler werden in Beratungsgesprächen über ihr Fehlverhalten aufgeklärt und müssen dieses reflektieren. Bei eindeutiger körperlicher Gewalt oder sonstigen Delikten mit Strafbestand, wie Erpressung, erfolgt jedoch sofort eine Suspendierung der Schüler. "So etwas erfordert schnelles und konsequentes Eingreifen", erklärt Gerdes. "Zum einen, damit die Kinder wissen, dass solches Verhalten unmittelbar bestraft wird, und zum anderen, damit sich die Mitschüler sicher fühlen können." Dank der Belohnungsmaßnahme seien solche schwerwiegenden Vorfälle aber selten geworden.Die Zirkusvorstellung hatten sich am Freitag mit einer Ausnahme alle Schüler verdient. Damit diese Veranstaltungen bei allen gut ankommen, ist es sinnvoll, dass sie nichts mit dem Schulunterricht zu tun haben. "Die Schüler sollen die Teilnahme ja nicht als eine Bestrafung empfinden, sondern Spaß daran haben", verrät Lehrerin Eva Lakowski. So werden beispielsweise auch Fahrten ins Kino, zum Indoor-Spielpark "Klabautermann" oder ins Schwimmbad von den Lehrern organisiert. Oftmals müssen dabei Kompromisse von den Schülern eingegangen werden. "Der Altersunterschied der Teilnehmer ist recht groß", verdeutlicht Lakowski." Die Zirkusveranstaltung kommt beispielsweise eher bei den Jüngeren an. Die Älteren wissen aber, dass beim nächsten Mal eine Aktion veranstaltet wird, die ihnen besser gefällt." Finanziert werden diese Aktionen durch einen Flohmarkt, der ein Mal im Jahr von der Christian-Wilhelms-Schneider-Schule organisiert wird. Darüber hinaus werden aber auch Aktionen wie eine Stadt-Rallye durch Esens organisiert." Aus: Anzeiger für Harlingerland 11.10.2010, 4 Die Theoretischen Überlegungen sind im Schulprogramm der Christian-Wilhelm-Schneider-Schule enthalten. Belohnungssystem Gem. Erlass d.MK v. 15.02.2005 Die zuständigen Konferenzen haben wegen der Besonderheiten einer gemeinsamen Förderschule für die Schwerpunkte Lernen und Geistige Entwicklung ein Gewaltpräventionskonzept entwickelt, das für alle Schülerinnen und Schüler verständlich ist. Dieses Konzept nennen wir das "Belohnungssystem".
Verhaltensregeln und Konsequenzen
Ziel: Schülerinnen und Schüler haben in einer Umfrage zum Ausdruck gebracht, dass ihnen körperliche Gewalt und Gewalt mit Worten (Beleidigungen) -verursacht durch Mitschülerinnen und Mitschüler - deutlich zuwider sind. Die Lehrerinnen und Lehrer notieren deshalb Verstöße dagegen und werten diese wöchentlich aus. Konsequenz daraus ist, dass diejenigen Schülerinnen und Schüler belohnt werden, die sich an die drei Regeln halten:
1. nicht schlagen, schubsen, treten (körperliche Gewalt)
2. nicht beleidigen (verbale Gewalt)
3. Unterrichtsstörungen
Erwartet wird ein allgemein verbessertes Schulklima.
Organisation und Zeitplan:
Jeweils zum Schuljahresbeginn erläutern die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen ihren Schülerinnen und Schülern die Bewertungskriterien sowie das Belohnungssystem an konkreten Beispielen. Nach dieser Info am darauf folgenden Montag sofort von den Klassenlehrern (ergänzend in Absprache mit den Fachlehrern !) damit begonnen, täglich aufzuzeichnen, ob eine Schülerin/Schüler sich an diese Regeln hält. Die Schüler werden täglich bezüglich der drei Regeln durch ein Punkte-System (Smiley o.a.) bewertet. Ein entsprechendes Bewertungsraster steht allen Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung .
Pro Unterrichtstag können drei Punkte, also wöchentlich 15 Punkte erreicht werden. Die Konferenz hat sich darauf geeinigt, dass mindestens 12 Punkte pro Woche erreicht werden müssen, um das Verhalten der Schüler noch als positiv einzustufen. Wer das erreicht, erhält pro 2 Wochen einen Token ("Superrolli"). (Punkte dürfen nicht übertragen werden). Wer 2 "Superrollis" erreicht hat, also über einen Zeitraum von derzeit 4 Wochen angemessenes Verhalten gezeigt hat, darf an einer speziellen Belohnungsveranstaltung teilnehmen. Die Schülerkonferenz vor den Belohnungsveranstaltungen wird von der SV (insbesondere den Klassensprechern) und den gewählten Beraterinnen und Beratern moderiert. Insbesondere werden die Schülerinnen/Schüler hervorgehoben, die sich entsprechend der Regel verhalten. Dies geschieht, indem jeweils ein Klassenvertreter auf der Bühne das Klassenergebnis (geschafft/nicht geschafft) verkündet. Daran anschließend werden dann Inhalt und Zeitplan der Belohnungsveranstaltung erläutert. In der Regel findet die Belohnungsveranstaltung in der gleichen Woche wie die Schülerkonferenz statt. Die nicht zu belohnenden Schülerinnen und Schüler, deren Zahl bisher als relativ überschaubar angesehen wird, erhalten eine Beratung in der gleichen Zeit, während die Belohnungsveranstaltung läuft. Es ist festgelegt, dass diese Gruppe jeweils von unterschiedlichen Lehrerteams ( 2-3 Kolleginnen und Kollegen) betreut wird. Sofern es organisatorisch seitens des Präventionsrates des Landkreises möglich ist, werden sporadisch professionelle Hilfen aus dieser Organisation hinzu geladen. Bewährt hat es sich auch, dass sporadisch besonders dafür ausgebildete Polizeikräfte zum Einsatz kommen.
Maßnahmen bei mutmaßlichen Straftaten
Wird deutlich, dass dennoch Schülerinnen und Schüler bei Gewaltanwendungen beobachtet werden, bei denen z.B. Körperverletzungen billigend in Kauf genommen wurden oder z.B. Nötigungs- und Erpressungshandlungen vorgenommen wurden, kommen die im Schulgesetz dafür vorgesehenen Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen nach § 61 in Frage. Als Sofortmaßnahme wird in der Regel der "Gewaltanwender" vom Unterricht bis zum Zeitpunkt der Klassenkonferenz ausgeschlossen. Dadurch wird insbesondere allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule deutlich, dass sie selbst von weiteren Angriffen des Gewaltanwenders geschützt werden. Darüber hinaus wird ihnen deutlich, dass bei Anwendung von Gewalt das Prinzip der "Null-Toleranz" tatsächlich durchgesetzt wird. Zu der folgenden Klassenkonferenz werden nach Einschätzung der Notwendigkeit die zuständigen Vertreter des Jugendamtes eingeladen, um mit den auch beteiligten Eltern eventuell einzuleitende und begleitende Hilfen zur Erziehung zu erörtern. In jedem Einzelfall ist es wichtig und notwendig, dass es zu einem Täter-Opferausgleich kommt. Im Idealfall sollte erreicht werden, dass neben einem sächlichen Schadensausgleich eine Entschuldigung des "Täters" angeboten wird, die vom "Opfer" angenommen wird. Die Schulleitung wird nach Ermessen die Staatsanwaltschaft einschalten und Anzeige erstatten. Sollte es dazu kommen, dass die Konferenz nach § 61 davon Gebrauch macht, Schülerinnen und Schüler für einen längeren Zeitraum vom Unterricht auszuschließen, wird in jedem Einzelfall erkundet, welche sinnvollen Maßnahmen in der "Freizeit" angeboten werden können. Bewährt hat sich in diesen Fällen die gute Zusammenarbeit mit der Jugendwerkstatt in Wittmund. Schülerinnen und Schüler können dort unter Anleitungund bei guter
Führung ein zertifiziertes Praktikum ableisten. Die Schulversammlung steht in Verbindung mit dem Belohnungssystem unserer Schule. Sie findet in einem ca. 4-wöchigen Rhythmus statt und bietet Raum, wichtige Dinge, die die Schüler, Lehrer und die Schule betreffen, kund zu tun. Einer der wichtigsten Punkte ist die Vergabe der Rollis, die im Rahmen des Belohnungssystems vergeben werden. Die jeweiligen Klassensprecher werden dabei nach vorne auf die Bühne gebeten, um zu verkünden, wie viele Schüler es geschafft haben, an der Belohnungsveranstaltung teilzunehmen. Danach wird die bis dahin "geheim gehaltene" Veranstaltung bekannt gegeben. Wichtig hierbei ist die positive Formulierung; z.B.: "Von 10 haben es 8 geschafft". Diejenigen, die es "nicht geschafft" haben, bleiben anonym und nehmen an einem Beratungsgespräch teil.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/cwss-esens/news/1150 sowie http://www.xn--frderschule-esens-zzb.de/.

Über Christian Wilhelm Schneider Schule - FÖrderzentrum Esens:
An unsere Schule gibt es zwei Förderschwerpunkte: Zum einen den Bereich Lernen (LE) und zum anderen den Bereich für geistige Entwicklung (GE). Im Schwerpunkt Lernen werden die Kinder von der Klassenstufe 1/2 bis zur Klasse 7 koedukativ unterrichtet. Ab Klasse 8 können leistungsstarke Kinder im so genannten V-Bereich (Vorlaufbereich) zum Hauptschulabschluss geführt werden, der mit einer Prüfung zum Abschluss der 10. Klasse erreicht werden kann. Die parallelen Klassen 8/9L erreichen den allgemeinen Abschluss des Förderschwerpunktes Lernen nach einer Prüfung am Ende der 9. Klasse. Im Schwerpunkt geistige Entwicklung werden die Kinder in den verschiedenen Altersstufen in insgesamt 5 Klassen betreut. Speziell für diesen Bereich sind auch zusätzliche pädagogische Mitarbeiter sowie ein Krankengymnast und eine Ergotherapeutin angestellt.

Pressekontakt:
Christian Wilhelm Schneider Schule
Ireneus Dr. Lakowski
Walpurgisstraße 7a
26427 Esens
Deutschland
04971947730
foerderzentrumesens@yahoo.de
http://www.xn--frderschule-esens-zzb.de/

(Weitere interessante News & Infos rund ums Thema Tickets / Konzertkarten / Eintrittskarten / Karten sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

Veröffentlicht von >> prseiten << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Zuverlässigkeit, Vertrauen, Pflichtbewusstsein, soziale Kompetenz, Konfliktbewältigung und Toleranz, dazu haben wir die Schulregeln, die von den Schülern selbst aufgestellt wurden und ein Belohnungssystem, dass das Einhalten dieser Regeln honoriert. Um in unserer Schule eine helle und lebensfrohe Atmosphäre zu vermitteln, finden monatlich ,,Belohnungsveranstaltungen" statt, die kleinen Schulfesten entsprechen. Zudem finden auch jährlich wiederkehrende große Schulveranstaltungen, wie der Flohmarkt, statt. Qualifizierendes Miteinander meint, die Schüler gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten zu stärken und zu fördern.

"Erpressung, Schlägereien und Zerstörungswut sind Alltag auf deutschen Schulhöfen. Um schulische Gewalt zu verhindern, entwickelten Schüler und Lehrer der Christian-Wilhelm-Schneider-Schule Esens ein Belohnungskonzept für friedliches Miteinander: die Wertmarke "Rolli".
Es sind die Schüler der Christian-Wilhelm-Schneider Schule in Esens, die sich einen friedlicheren Umgang miteinander wünschen. "In einer Umfrage machten sie vor fünf Jahren deutlich, dass Schlagen und Beleidigungen für sie das Störendste am Schulalltag ist", berichtet Rolf Gerdes, Rektor der Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung. Gemeinsam entwickelten Lehrer und Schüler daraufhin das Belohnungssystem Rolli, das ein friedfertigeres Schulleben zur Folge hat - und inzwischen Schule macht.
Die Regeln sind einfach: "Schlagen, Treten, Beleidigen, Beschimpfen anderer Kinder sollen an unserer Schule nicht mehr vorkommen", erläutert Gerdes. Alle achten darauf. Am Ende eines jeden Schultages wird mit jedem Kind sein Verhalten reflektiert. Dazu gibt es einen Monatsbogen mit festen Kriterien, in den der Lehrer ein Plus für vorbildliches Benehmen oder ein Minus bei Fehlverhalten einträgt. Nach vier Wochen wird Bilanz gezogen. Dazu treffen sich alle rund 120 Schüler (sechs bis 23 Jahre alt) und Lehrer zur so genannten Schulkonferenz. Dort tragen die Klassensprecher vor, wie viele Mitschüler es geschafft haben, sprich: wie viele sich vier Wochen lang an die selbstaufgestellten Regeln gehalten und ein friedvolles Miteinander an den Tag gelegt haben. Diejenigen, die es geschafft haben, bekommen einen Rolli pro Woche. "Rollis sind auf stärkerem Papier gedruckte Wertmarken", so Gerdes. Sie sind die Eintrittskarte für die monatliche Belohnungsveranstaltung. "Das kann ein gemeinsamer Ausflug, ein Besuch im Kino oder Spaßbad sein, das können jedoch auch kleinere, aber besondere Aktionen sein wie alte Spiele oder Bosseln", berichtet Gerdes. Die Lehrer organisieren diese Veranstaltungen, wobei die Wünsche der Schüler mit einfließen. Wer das Ziel nicht erreicht hat, bleibt indes in der Schule. In Rollenspielen trainieren diese Schüler alternatives Verhalten in Konfliktsituationen."Das sind inzwischen nur noch wenige Schüler", freut sich Gerdes. Die meisten nehmen an der monatlichen Belohnungsveranstaltung teil.
"Wer sich ein friedvolleres Miteinander von Schülern wünscht, darf ihnen nichts aufzwängen", sagt Rolf Gerdes. Schüler, Lehrer und Eltern ziehen mit dem Einsatz des Belohnungssystems für gutes Verhalten an einem Strang. "Es ist viel Arbeit", weiß der Schulleiter, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und wenn es um die Finanzierung der Belohnungsveranstaltungen geht, sind die Ostfriesen nicht nur kreativ, sondern haben auch noch viel Spaß daran"
Aus: http://www.engagiert-in-deutschland.de/toro/resource/html?locale=de#!entity.1836, 26.11.2012
Ein anderes Beispiel einer Belohnugsveranstaltung verdeutlich die Praxis dieses Erziehungskonzeptes "Rund 150 Schüler der Förderschule Esens durften zur Belohnung für gutes Betragen an einer Vorstellung des Zirkus "Kübele" in der Esenser Turnhalle teilnehmen. Mit Begeisterung sahen die Kinder am Freitag den Jongleuren, Feuerschluckern und tierischen Akrobaten zu. Das ein oder andere Mal wurden sie während der 45-minütigen Vorstellung selbst mit eingebunden und durften den Zirkusartisten bei ihren Kunststücken helfen. Solche oder ähnliche Belohnungsveranstaltungen finden jeden Monat an der Christian-Wilhelms-Schneider-Schule statt. Damit die Schüler teilnehmen dürfen müssen sie sich zuvor vier Wochen im Umgang mit Mitschülern und Lehrern bewähren. Dies beinhaltet, dass sie weder den Unterricht stören noch andere beleidigen oder verletzen. "Seit wir diese Maßnahme vor sieben Jahren eingeführt haben, hat sich das Verhalten der Schüler sehr verbessert", freut sich Schulleiter Rolf Gerdes. "Die Schüler haben alle vier Wochen aufs Neue einen Anreiz sich gut zu benehmen."Auffällige Schüler werden in Beratungsgesprächen über ihr Fehlverhalten aufgeklärt und müssen dieses reflektieren. Bei eindeutiger körperlicher Gewalt oder sonstigen Delikten mit Strafbestand, wie Erpressung, erfolgt jedoch sofort eine Suspendierung der Schüler. "So etwas erfordert schnelles und konsequentes Eingreifen", erklärt Gerdes. "Zum einen, damit die Kinder wissen, dass solches Verhalten unmittelbar bestraft wird, und zum anderen, damit sich die Mitschüler sicher fühlen können." Dank der Belohnungsmaßnahme seien solche schwerwiegenden Vorfälle aber selten geworden.Die Zirkusvorstellung hatten sich am Freitag mit einer Ausnahme alle Schüler verdient. Damit diese Veranstaltungen bei allen gut ankommen, ist es sinnvoll, dass sie nichts mit dem Schulunterricht zu tun haben. "Die Schüler sollen die Teilnahme ja nicht als eine Bestrafung empfinden, sondern Spaß daran haben", verrät Lehrerin Eva Lakowski. So werden beispielsweise auch Fahrten ins Kino, zum Indoor-Spielpark "Klabautermann" oder ins Schwimmbad von den Lehrern organisiert. Oftmals müssen dabei Kompromisse von den Schülern eingegangen werden. "Der Altersunterschied der Teilnehmer ist recht groß", verdeutlicht Lakowski." Die Zirkusveranstaltung kommt beispielsweise eher bei den Jüngeren an. Die Älteren wissen aber, dass beim nächsten Mal eine Aktion veranstaltet wird, die ihnen besser gefällt." Finanziert werden diese Aktionen durch einen Flohmarkt, der ein Mal im Jahr von der Christian-Wilhelms-Schneider-Schule organisiert wird. Darüber hinaus werden aber auch Aktionen wie eine Stadt-Rallye durch Esens organisiert." Aus: Anzeiger für Harlingerland 11.10.2010, 4 Die Theoretischen Überlegungen sind im Schulprogramm der Christian-Wilhelm-Schneider-Schule enthalten. Belohnungssystem Gem. Erlass d.MK v. 15.02.2005 Die zuständigen Konferenzen haben wegen der Besonderheiten einer gemeinsamen Förderschule für die Schwerpunkte Lernen und Geistige Entwicklung ein Gewaltpräventionskonzept entwickelt, das für alle Schülerinnen und Schüler verständlich ist. Dieses Konzept nennen wir das "Belohnungssystem".
Verhaltensregeln und Konsequenzen
Ziel: Schülerinnen und Schüler haben in einer Umfrage zum Ausdruck gebracht, dass ihnen körperliche Gewalt und Gewalt mit Worten (Beleidigungen) -verursacht durch Mitschülerinnen und Mitschüler - deutlich zuwider sind. Die Lehrerinnen und Lehrer notieren deshalb Verstöße dagegen und werten diese wöchentlich aus. Konsequenz daraus ist, dass diejenigen Schülerinnen und Schüler belohnt werden, die sich an die drei Regeln halten:
1. nicht schlagen, schubsen, treten (körperliche Gewalt)
2. nicht beleidigen (verbale Gewalt)
3. Unterrichtsstörungen
Erwartet wird ein allgemein verbessertes Schulklima.
Organisation und Zeitplan:
Jeweils zum Schuljahresbeginn erläutern die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen ihren Schülerinnen und Schülern die Bewertungskriterien sowie das Belohnungssystem an konkreten Beispielen. Nach dieser Info am darauf folgenden Montag sofort von den Klassenlehrern (ergänzend in Absprache mit den Fachlehrern !) damit begonnen, täglich aufzuzeichnen, ob eine Schülerin/Schüler sich an diese Regeln hält. Die Schüler werden täglich bezüglich der drei Regeln durch ein Punkte-System (Smiley o.a.) bewertet. Ein entsprechendes Bewertungsraster steht allen Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung .
Pro Unterrichtstag können drei Punkte, also wöchentlich 15 Punkte erreicht werden. Die Konferenz hat sich darauf geeinigt, dass mindestens 12 Punkte pro Woche erreicht werden müssen, um das Verhalten der Schüler noch als positiv einzustufen. Wer das erreicht, erhält pro 2 Wochen einen Token ("Superrolli"). (Punkte dürfen nicht übertragen werden). Wer 2 "Superrollis" erreicht hat, also über einen Zeitraum von derzeit 4 Wochen angemessenes Verhalten gezeigt hat, darf an einer speziellen Belohnungsveranstaltung teilnehmen. Die Schülerkonferenz vor den Belohnungsveranstaltungen wird von der SV (insbesondere den Klassensprechern) und den gewählten Beraterinnen und Beratern moderiert. Insbesondere werden die Schülerinnen/Schüler hervorgehoben, die sich entsprechend der Regel verhalten. Dies geschieht, indem jeweils ein Klassenvertreter auf der Bühne das Klassenergebnis (geschafft/nicht geschafft) verkündet. Daran anschließend werden dann Inhalt und Zeitplan der Belohnungsveranstaltung erläutert. In der Regel findet die Belohnungsveranstaltung in der gleichen Woche wie die Schülerkonferenz statt. Die nicht zu belohnenden Schülerinnen und Schüler, deren Zahl bisher als relativ überschaubar angesehen wird, erhalten eine Beratung in der gleichen Zeit, während die Belohnungsveranstaltung läuft. Es ist festgelegt, dass diese Gruppe jeweils von unterschiedlichen Lehrerteams ( 2-3 Kolleginnen und Kollegen) betreut wird. Sofern es organisatorisch seitens des Präventionsrates des Landkreises möglich ist, werden sporadisch professionelle Hilfen aus dieser Organisation hinzu geladen. Bewährt hat es sich auch, dass sporadisch besonders dafür ausgebildete Polizeikräfte zum Einsatz kommen.
Maßnahmen bei mutmaßlichen Straftaten
Wird deutlich, dass dennoch Schülerinnen und Schüler bei Gewaltanwendungen beobachtet werden, bei denen z.B. Körperverletzungen billigend in Kauf genommen wurden oder z.B. Nötigungs- und Erpressungshandlungen vorgenommen wurden, kommen die im Schulgesetz dafür vorgesehenen Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen nach § 61 in Frage. Als Sofortmaßnahme wird in der Regel der "Gewaltanwender" vom Unterricht bis zum Zeitpunkt der Klassenkonferenz ausgeschlossen. Dadurch wird insbesondere allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule deutlich, dass sie selbst von weiteren Angriffen des Gewaltanwenders geschützt werden. Darüber hinaus wird ihnen deutlich, dass bei Anwendung von Gewalt das Prinzip der "Null-Toleranz" tatsächlich durchgesetzt wird. Zu der folgenden Klassenkonferenz werden nach Einschätzung der Notwendigkeit die zuständigen Vertreter des Jugendamtes eingeladen, um mit den auch beteiligten Eltern eventuell einzuleitende und begleitende Hilfen zur Erziehung zu erörtern. In jedem Einzelfall ist es wichtig und notwendig, dass es zu einem Täter-Opferausgleich kommt. Im Idealfall sollte erreicht werden, dass neben einem sächlichen Schadensausgleich eine Entschuldigung des "Täters" angeboten wird, die vom "Opfer" angenommen wird. Die Schulleitung wird nach Ermessen die Staatsanwaltschaft einschalten und Anzeige erstatten. Sollte es dazu kommen, dass die Konferenz nach § 61 davon Gebrauch macht, Schülerinnen und Schüler für einen längeren Zeitraum vom Unterricht auszuschließen, wird in jedem Einzelfall erkundet, welche sinnvollen Maßnahmen in der "Freizeit" angeboten werden können. Bewährt hat sich in diesen Fällen die gute Zusammenarbeit mit der Jugendwerkstatt in Wittmund. Schülerinnen und Schüler können dort unter Anleitungund bei guter
Führung ein zertifiziertes Praktikum ableisten. Die Schulversammlung steht in Verbindung mit dem Belohnungssystem unserer Schule. Sie findet in einem ca. 4-wöchigen Rhythmus statt und bietet Raum, wichtige Dinge, die die Schüler, Lehrer und die Schule betreffen, kund zu tun. Einer der wichtigsten Punkte ist die Vergabe der Rollis, die im Rahmen des Belohnungssystems vergeben werden. Die jeweiligen Klassensprecher werden dabei nach vorne auf die Bühne gebeten, um zu verkünden, wie viele Schüler es geschafft haben, an der Belohnungsveranstaltung teilzunehmen. Danach wird die bis dahin "geheim gehaltene" Veranstaltung bekannt gegeben. Wichtig hierbei ist die positive Formulierung; z.B.: "Von 10 haben es 8 geschafft". Diejenigen, die es "nicht geschafft" haben, bleiben anonym und nehmen an einem Beratungsgespräch teil.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/cwss-esens/news/1150 sowie http://www.xn--frderschule-esens-zzb.de/.

Über Christian Wilhelm Schneider Schule - FÖrderzentrum Esens:
An unsere Schule gibt es zwei Förderschwerpunkte: Zum einen den Bereich Lernen (LE) und zum anderen den Bereich für geistige Entwicklung (GE). Im Schwerpunkt Lernen werden die Kinder von der Klassenstufe 1/2 bis zur Klasse 7 koedukativ unterrichtet. Ab Klasse 8 können leistungsstarke Kinder im so genannten V-Bereich (Vorlaufbereich) zum Hauptschulabschluss geführt werden, der mit einer Prüfung zum Abschluss der 10. Klasse erreicht werden kann. Die parallelen Klassen 8/9L erreichen den allgemeinen Abschluss des Förderschwerpunktes Lernen nach einer Prüfung am Ende der 9. Klasse. Im Schwerpunkt geistige Entwicklung werden die Kinder in den verschiedenen Altersstufen in insgesamt 5 Klassen betreut. Speziell für diesen Bereich sind auch zusätzliche pädagogische Mitarbeiter sowie ein Krankengymnast und eine Ergotherapeutin angestellt.

Pressekontakt:
Christian Wilhelm Schneider Schule
Ireneus Dr. Lakowski
Walpurgisstraße 7a
26427 Esens
Deutschland
04971947730
foerderzentrumesens@yahoo.de
http://www.xn--frderschule-esens-zzb.de/

(Weitere interessante News & Infos rund ums Thema Tickets / Konzertkarten / Eintrittskarten / Karten sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

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Der EU-Abgeordnete Dr. Christian Ehler (CDU) hat eROCKIT besucht

Prominenter Besuch in Hennigsdorf bei Berlin. "Es ist ein Riesenspaß und ein super Gerät" sagt Dr. Christian Ehler (Abgeordneter für Brandenburg im Europäischen Parlament, EVP-Koordinator im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie und Mitglied im CDU-Landesvorstand von Brandenburg) nach seiner Fahrt auf dem eROCKIT.



eROCKIT steht für ein innovatives Fahrzeug mit einer besonderen Antriebstechnolo ...

 LokSpace: Volles Haus bei Kursstart in Siegburg (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)
LokSpace bildet seit dem 29. April wieder neue TriebfahrzeugführerInnen am Standort in Siegburg aus. Der Kurs ist bis auf den letzten Platz gefüllt.

Siegburg, den 02.05.2024 "Wir sind voll, schlichtweg voll", kommentiert Carsten Flohr, Geschäftsführer und Gesellschafter von LokSpace den Kursstart der aktuellen Ausbildung als TriebfahrzeugführerIn in Siegburg.



Mit 18 Teilnehmenden ist jeder Stuhl besetzt. "Wir mussten ...

 \'\'Mit dir! Durch uns! Für alle\'\' lautet das Motto der Partei des Fortschritts zur Europawahl! (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)
Die 2020 in Köln gegründete Partei des Fortschritts (PDF) tritt erstmals bundesweit zur Europawahl am 9. Juni an. Enttäuscht von den etablierten Parteien, haben sich in dieser jungen Partei Menschen organisiert, die zu den Grundsätzen der Demokratie

Am 18.04.2024 wurde die Partei des Fortschritts (PDF) vom Bundeswahlausschuss zur Europawahl 2024 zugelassen. Alle 10 Listenkandidaten wurden ohne Einschränkung akzeptiert.

Unter dem Titel "Ein Plan für EUROPA" hat die PDF ein 95- ...

 B2Biene: Rechtzeitig zum Weltbienentag 2024 gibt\'\'s die Bienenretter Box nun auch gebrandet als Corporate Gift (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)
News von den Bienenrettern: Am 20. Mai ist wieder Weltbienentag. Zu diesem Anlass haben sich die Bienenretter aus Salzburg wieder etwas Besonderes einfallen lassen.

Salzburg, am 2. Mai 2024. Seit 2020 hat sich das junge Salzburger Unternehmen Bienenretter rund um Projektleiterin Jacqueline Huber der Rettung von Bienen und Insekten verschrieben. Zu diesem Zweck werden saisonale Bienenretter Boxen verkauft. Mit dem Erlös finanzieren die Bienenretter nicht nur die Schaffung neuer Lebensr ...

 Christian Robin Weiß gewinnt den Speaker Slam Award (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)
Der FIREDANCER-Gründer überzeugt beim 17. Internationalen Speaker Slam Award

DREIEICH, Mai 2024 - Christian Robin Weiß aus Dreieich hat den 17. Internationalen Speaker Slam Award in Mastershausen gewonnen. Im Finale des international renommierten Wettbewerbs kämpften 140 Teilnehmer aus 18 Ländern vier Tage lang um den begehrten Preis.



Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. Während bei den beliebten Poetry Slams um die Wette gereimt oder gerappt wird, messen sich ...

 Faktoora: Einzigartiger Anbieter in Deutschland stellt Buchhaltungssoftware kostenlos zur Verfügung - zeitlich unbegrenzt (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)


Neu-Ulm, 02. Mai 2024 - Seit geraumer Zeit bietet faktoora, als einziger Anbieter in Deutschland, seine Buchhaltungssoftware unbegrenzt kostenlos an. Nutzer müssen lediglich einen Testaccount erstellen und können sofort starten. In diesem Account ist bereits ein einmaliger Test einer XRechnung-Erstellung möglich.

"Mit unserer kostenlosen Buchhaltungssoftware möchten wir kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zu professioneller Buchhaltung so einfach wie möglic ...

 Cybereason reagiert auf steigende mobile Bedrohungen mit neuer Threat Defense (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)


Cybereason, führender Anbieter von zukunftsweisenden Cyber-Sicherheitslösungen, kündigt die Verfügbarkeit von Cybereason Mobile Threat Defense, Powered by Zimperium an.



Die explosionsartige Zunahme mobiler Geräte und Anwendungen führt zu einer immer größeren Angriffsfläche für Cyberangriffe - ausgeklügelte Sicherheitsbedrohungen wie Spyware, Phishing und Ransomware nehmen zu. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass bereits 60 % der Endgeräte, die auf Unternehmensresso ...

 CybeReady launcht neues Kommunikationszentrum auf seiner Cybersecurity-Trainingsplattform (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)
Entlastung von HR- und IT-Teams durch hohe Automatisierung

02. Mai 2024 - CybeReady, Anbieter einer renommierten Cybersecurity-Trainingsplattform, gibt den Launch seines neuen internen Kommunikationszentrums bekannt. Das neue Management-Dashboard soll die Art und Weise verbessern, wie Unternehmen das Engagement ihrer Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit organisieren und kommunizieren. Dadurch soll es einfacher werden, alle kontinuierlich auf dem Laufenden zu halten und den regelmäßi ...

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