Auf Pistenpatrouille im Wallis

Freie-PM.de: In der Skiregion Aletsch Arena kann man live erleben, wie Pistensicherheit funktioniert

Sicherheit ist in den Skigebieten ein hohes Gut. Gäste erwarten nicht nur, dass die Pisten wie weiße Teppiche aussehen und dass die Lifte nicht auf halber Strecke stehen bleiben, sondern auch, dass keine Lawinengefahr das Skivergnügen bedroht. In der Aletschregion im Schweizer Wallis, gibt es spezielle Pisten-Patrouilleure, die ständig unterwegs sind, um die Sicherheit der Skiläufer und Snowboarder zu garantieren. Wer will, kann die "Sicherheitsinspektoren" auf ihren Touren begleiten und dabei viel Interessantes erfahren.

Wie kommt es, dass Freerider, die sich neben den Pisten im unverspurten Gelände bewegen, vor Lawinengefahr gewarnt werden, während die präparierten Pisten vollkommen sicher sind? Das erfährt man unter anderem, wenn man sich einem Pistenpatrouilleur in der Region Aletsch Arena anschließt. Er weiß nämlich zu berichten, dass man viel Erfahrung braucht, viel über Wetter, Schnee und den Neigungsgrad von Berghängen wissen muss, um eine Lawinengefahr einschätzen zu können, bevor sie faktisch eintritt. Man trifft sich mit ihm in einem der Bergrestaurants zu einem Morgenkaffee und geht dann hinaus ins Gelände. Dabei erklärt er nicht nur, wie das Sicherheitsprogramm und das Rettungswesen in der Region angelegt sind, sondern weiß auch jeden Gipfel mit Namen zu benennen, den man in dem grandiosen Rundum-Panorama erblickt. Schließlich erreicht man eine Sprenganlage, anhand derer der Patrouilleur erklärt, wie das "gezielte Sprengen" funktioniert. Es geht im Wesentlichen darum, dass durch die Detonation absichtlich Lawinenabgänge ausgelöst werden, deren Richtung durch die Art der Sprengung beeinflusst werden kann. So werden die Pistenareale vor Lawinen, die sich plötzlich auslösen könnten, geschützt. Da man solche Sprengungen nicht überall und beliebig vornehmen kann, bleibt das unverspurte Gelände tendenziell gefährlich. Die Pistenpatrouille dauert rund zwei Stunden, der Kostenbeitrag beträgt 20 Franken und schließt den Kaffee und ein Croissant mit ein. Das Programm wird vom 2.3 bis zum 23.3.2013 im Skigebiet der Aletsch Arena (Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp) durchgeführt. In diesem Zeitraum gibt es auch eine preisgünstige "Aletsch-Hit" Skipauschale. Sie enthält drei Übernachtungen mit Frühstück in einem Haus der 3-Sterne-Kategorie, den 3-Tage Aletsch-Skipass sowie einen vergünstigten Gleitschirm-Passagierflug und kann pro Person zu einem Preis ab 305,- Franken gebucht werden.

Informationen dazu gibt es auf www.aletscharena.ch und bei Valais/Wallis Promotion, Rue Pré-Fleuri 6, CH-1950 Sion, Tel. +41 (0)27 327 35 70, Fax +41 (0)27 327 35 71, http://www.wallis.ch, info@valais.ch.

Presse Kontakt: MAROUNDPARTNER GmbH, Werbung und Public Relations, Vesna Tornjanski, Lutzstraße 2, D-80687 München, Telefon: +49 (0)89/547118-19, Fax: +49 (0)89/547118-10, eMail: vtornjanski@maropublic.com

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(Weitere interessante Restaurant News, Infos & Tipps sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

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In der Skiregion Aletsch Arena kann man live erleben, wie Pistensicherheit funktioniert

Sicherheit ist in den Skigebieten ein hohes Gut. Gäste erwarten nicht nur, dass die Pisten wie weiße Teppiche aussehen und dass die Lifte nicht auf halber Strecke stehen bleiben, sondern auch, dass keine Lawinengefahr das Skivergnügen bedroht. In der Aletschregion im Schweizer Wallis, gibt es spezielle Pisten-Patrouilleure, die ständig unterwegs sind, um die Sicherheit der Skiläufer und Snowboarder zu garantieren. Wer will, kann die "Sicherheitsinspektoren" auf ihren Touren begleiten und dabei viel Interessantes erfahren.

Wie kommt es, dass Freerider, die sich neben den Pisten im unverspurten Gelände bewegen, vor Lawinengefahr gewarnt werden, während die präparierten Pisten vollkommen sicher sind? Das erfährt man unter anderem, wenn man sich einem Pistenpatrouilleur in der Region Aletsch Arena anschließt. Er weiß nämlich zu berichten, dass man viel Erfahrung braucht, viel über Wetter, Schnee und den Neigungsgrad von Berghängen wissen muss, um eine Lawinengefahr einschätzen zu können, bevor sie faktisch eintritt. Man trifft sich mit ihm in einem der Bergrestaurants zu einem Morgenkaffee und geht dann hinaus ins Gelände. Dabei erklärt er nicht nur, wie das Sicherheitsprogramm und das Rettungswesen in der Region angelegt sind, sondern weiß auch jeden Gipfel mit Namen zu benennen, den man in dem grandiosen Rundum-Panorama erblickt. Schließlich erreicht man eine Sprenganlage, anhand derer der Patrouilleur erklärt, wie das "gezielte Sprengen" funktioniert. Es geht im Wesentlichen darum, dass durch die Detonation absichtlich Lawinenabgänge ausgelöst werden, deren Richtung durch die Art der Sprengung beeinflusst werden kann. So werden die Pistenareale vor Lawinen, die sich plötzlich auslösen könnten, geschützt. Da man solche Sprengungen nicht überall und beliebig vornehmen kann, bleibt das unverspurte Gelände tendenziell gefährlich. Die Pistenpatrouille dauert rund zwei Stunden, der Kostenbeitrag beträgt 20 Franken und schließt den Kaffee und ein Croissant mit ein. Das Programm wird vom 2.3 bis zum 23.3.2013 im Skigebiet der Aletsch Arena (Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp) durchgeführt. In diesem Zeitraum gibt es auch eine preisgünstige "Aletsch-Hit" Skipauschale. Sie enthält drei Übernachtungen mit Frühstück in einem Haus der 3-Sterne-Kategorie, den 3-Tage Aletsch-Skipass sowie einen vergünstigten Gleitschirm-Passagierflug und kann pro Person zu einem Preis ab 305,- Franken gebucht werden.

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