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News - Central - News Center & News Guide !
Die Arbeitswelt von morgen: Zukunftsforscher Matthias Horx fordert Zeitarbeitsunternehmen auf, für ''Flexicurity'' zu sorgen
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
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Freie-PM.de: (Hamburg, 23.1.2013) Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Wie sollten sich Unternehmen organisieren, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, welche Rolle wird Zeitarbeit zukünftig spielen? - Mit diesen und ähnlichen Fragen befasste sich auf Einladung des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister am Dienstagabend ein Vortrag des Zukunftsforschers Matthias Horx. An einer anschließenden Podiumsdiskussion in den Räumen der Handwerkskammer Hamburg nahm auch Sascha Kock, Zeitarbeitnehmer bei ARBEIT UND MEHR (http://www.arbeitundmehr.de/) teil.
In seinem Vortrag beschrieb Horx zunächst die Megatrends - große, langfristige, weltweit gültige Entwicklungen, die unsere Gesellschaft verändern und zu neuen Regelsystem führen. Megatrends, die unmittelbare Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben, sind danach u. a. die Themen Frauen, Individualisierung, (Down-)Aging und Konnektivität. Durch die sich verändernde Rolle der Frauen in der Gesellschaft, die zunehmende Individualisierung, die wachsende Lebenserwartung der Menschen sowie die sich entwickelnden technischen Möglichkeiten entstehen völlig neue Herausforderungen und Lösungsansätze für die Arbeitswelt der Zukunft.
Der Wandel in der Gesellschaft spiegelt sich in der Arbeitswelt
Eines der Probleme unserer heutigen Arbeitswelt sei die "männerbasierte Präsenzkultur", bei der nur der Karriere machen könne, der sich durch überlange Anwesenheit am Arbeitsplatz hervorhebe. Auch die erhöhte Lebenserwartung der Menschen verändere die Arbeitswelt. Während noch vor wenigen Jahrzehnten die lebenslange Daueranstellung Standard für Männer war, sind berufliche Biografien heute bereits erheblich fragmentierter: 66 % aller Arbeitnehmer wechseln bis zu fünf Mal in ihrem Leben ihren Arbeitsplatz.
Mehr Erwerbszeit-Variabilität - neue Sicherheit durch "Flexicurity"
Um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssten Unternehmen und Erwerbstätige den Wandel akzeptieren, zulassen und zu ihren Gunsten nutzen. Horx plädierte dafür, bei der Zeit, die für Arbeit aufgewendet wird, mehr Variabilität zuzulassen und bezog sich damit sowohl auf die täglichen Arbeitszeiten als auch auf die unterschiedlichen Lebensphasen. Auch die Formen der Arbeit werden sich, so Horx verändern: In Unternehmen wird es immer weniger typische Angestellte und immer mehr Mitarbeiter in unterschiedlichsten Kooperationsformen geben. "Moderierte Netzwerke mit einem hohen Grad an Selbstorganisation und Selbstverantwortung könnten eine Antwort auf die Veränderungen sein", erklärte er. Das System müsse sich flexibilisieren. Gleichzeitig sei es notwendig, den Menschen neue Sicherheiten zu bieten. Horx prägte dafür den Begriff "Flexicurity", eine Mischung aus den Worten "Flexibilität" und "Security".
Zeitarbeitsbranche als Treiber des Fortschritts
Die Zeitarbeitsbranche könne ein wichtiger Treiber solcher Veränderungen sein, denn sie könne Formen der Arbeitsvermittlung entwickeln, die jeden Menschen in seinen beruflichen Veränderungsprozessen begleitet. Allerdings müsse die Branche auch sich selbst verändern, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Podiumsdiskussion: Zeitarbeit hat Berechtigung und Zukunft
In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierten mit Matthias Horx der Vorsitzende des DGB Hamburg, Uwe Grund, der Personalleiter der Lufthansa Technik AG, Martin Horn, die Bereichsleiterin Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit, Wiebke Rehr sowie als Mitarbeiter aus der Zeitarbeit Sascha Kock, der seit zwei Jahren bei der Firma ARBEIT UND MEHR im Einsatz ist. Alle Podiumsteilnehmer waren sich darüber einig, dass Zeitarbeit eine Berechtigung und Zukunft hat und dass sie Menschen, die gerne flexibel sein wollen und neue Erfahrungen auch im Berufsleben suchen, viele Chancen und Möglichkeiten bietet.
Positive Erfahrungen - Weiterbildung - neue Berufsfelder
Sascha Kock ist Einzelhandelskaufmann und hatte in der Vergangenheit bereits positive Erfahrungen mit Zeitarbeit gemacht. Jetzt nutzt er die Chancen, die ihm die Zeitarbeit bietet, um neue Unternehmen kennenzulernen, sich weiterzubilden und sich neue Berufsbilder zu erschließen. "Ich mache nur positive Erfahrungen mit der Zeitarbeit", erklärt Kock. "Sie bietet mir die Gelegenheit, einiges auszuprobieren und so zu erfahren, welche Arbeitgeber zu mir passen, welche Arbeit mir gefällt und sogar, ganz neue Arbeitsbereiche zu erschließen, an die ich sonst niemals gedacht hätte." Während es vor 10 Jahren noch gewisse Imageprobleme gab, sei es in seinem Umfeld heute absolut anerkannt, bei einem Zeitarbeitsunternehmen zu arbeiten.
Zeitarbeit als Agent der Arbeitnehmer
Matthias Horx plädierte dafür, dass Zeitarbeitsunternehmen zukünftig viel stärker berufsübergreifende Wandlungsprozesse organisieren und Flexibilität gestalten müssten. Sie könnten den Mitarbeitern "Flexicurity" bieten, da sie in der Lage seien, Risiken zu übernehmen, die Einzelne nicht tragen können. Er sieht die Zukunftschancen der Zeitarbeitsunternehmen darin, als "Agent der Arbeitnehmer" zu handeln.
Bildrechte: Frank Jasper
Arbeit und Mehr ist seit zwölf Jahren in Hamburg als Personaldienstleister tätig und hat sich auf die Vermittlung kaufmännischer Mitarbeiter in Zeitarbeit und feste Anstellungen spezialisiert. Das Unternehmen ist heute der führende Personaldienstleister für kaufmännische Berufe in der Metropolregion Hamburg.
ARBEIT UND MEHR
Imke Petersen
Hudtwalckerstr. 11
22299 Hamburg
040 460635 163
http://www.arbeit-und-mehr.de
Pressekontakt:
PapendorfPR
Juliane Papendorf
Paul-Sorge-Str. 62e
22459 Hamburg
mail@papendorfpr.de
040 76979241
http://www.papendorfpr.de
(Weitere interessante Hamburg News & Hamburg Infos sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
(Hamburg, 23.1.2013) Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Wie sollten sich Unternehmen organisieren, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, welche Rolle wird Zeitarbeit zukünftig spielen? - Mit diesen und ähnlichen Fragen befasste sich auf Einladung des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister am Dienstagabend ein Vortrag des Zukunftsforschers Matthias Horx. An einer anschließenden Podiumsdiskussion in den Räumen der Handwerkskammer Hamburg nahm auch Sascha Kock, Zeitarbeitnehmer bei ARBEIT UND MEHR (http://www.arbeitundmehr.de/) teil.
In seinem Vortrag beschrieb Horx zunächst die Megatrends - große, langfristige, weltweit gültige Entwicklungen, die unsere Gesellschaft verändern und zu neuen Regelsystem führen. Megatrends, die unmittelbare Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben, sind danach u. a. die Themen Frauen, Individualisierung, (Down-)Aging und Konnektivität. Durch die sich verändernde Rolle der Frauen in der Gesellschaft, die zunehmende Individualisierung, die wachsende Lebenserwartung der Menschen sowie die sich entwickelnden technischen Möglichkeiten entstehen völlig neue Herausforderungen und Lösungsansätze für die Arbeitswelt der Zukunft.
Der Wandel in der Gesellschaft spiegelt sich in der Arbeitswelt
Eines der Probleme unserer heutigen Arbeitswelt sei die "männerbasierte Präsenzkultur", bei der nur der Karriere machen könne, der sich durch überlange Anwesenheit am Arbeitsplatz hervorhebe. Auch die erhöhte Lebenserwartung der Menschen verändere die Arbeitswelt. Während noch vor wenigen Jahrzehnten die lebenslange Daueranstellung Standard für Männer war, sind berufliche Biografien heute bereits erheblich fragmentierter: 66 % aller Arbeitnehmer wechseln bis zu fünf Mal in ihrem Leben ihren Arbeitsplatz.
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Um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssten Unternehmen und Erwerbstätige den Wandel akzeptieren, zulassen und zu ihren Gunsten nutzen. Horx plädierte dafür, bei der Zeit, die für Arbeit aufgewendet wird, mehr Variabilität zuzulassen und bezog sich damit sowohl auf die täglichen Arbeitszeiten als auch auf die unterschiedlichen Lebensphasen. Auch die Formen der Arbeit werden sich, so Horx verändern: In Unternehmen wird es immer weniger typische Angestellte und immer mehr Mitarbeiter in unterschiedlichsten Kooperationsformen geben. "Moderierte Netzwerke mit einem hohen Grad an Selbstorganisation und Selbstverantwortung könnten eine Antwort auf die Veränderungen sein", erklärte er. Das System müsse sich flexibilisieren. Gleichzeitig sei es notwendig, den Menschen neue Sicherheiten zu bieten. Horx prägte dafür den Begriff "Flexicurity", eine Mischung aus den Worten "Flexibilität" und "Security".
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Die Zeitarbeitsbranche könne ein wichtiger Treiber solcher Veränderungen sein, denn sie könne Formen der Arbeitsvermittlung entwickeln, die jeden Menschen in seinen beruflichen Veränderungsprozessen begleitet. Allerdings müsse die Branche auch sich selbst verändern, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
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Sascha Kock ist Einzelhandelskaufmann und hatte in der Vergangenheit bereits positive Erfahrungen mit Zeitarbeit gemacht. Jetzt nutzt er die Chancen, die ihm die Zeitarbeit bietet, um neue Unternehmen kennenzulernen, sich weiterzubilden und sich neue Berufsbilder zu erschließen. "Ich mache nur positive Erfahrungen mit der Zeitarbeit", erklärt Kock. "Sie bietet mir die Gelegenheit, einiges auszuprobieren und so zu erfahren, welche Arbeitgeber zu mir passen, welche Arbeit mir gefällt und sogar, ganz neue Arbeitsbereiche zu erschließen, an die ich sonst niemals gedacht hätte." Während es vor 10 Jahren noch gewisse Imageprobleme gab, sei es in seinem Umfeld heute absolut anerkannt, bei einem Zeitarbeitsunternehmen zu arbeiten.
Zeitarbeit als Agent der Arbeitnehmer
Matthias Horx plädierte dafür, dass Zeitarbeitsunternehmen zukünftig viel stärker berufsübergreifende Wandlungsprozesse organisieren und Flexibilität gestalten müssten. Sie könnten den Mitarbeitern "Flexicurity" bieten, da sie in der Lage seien, Risiken zu übernehmen, die Einzelne nicht tragen können. Er sieht die Zukunftschancen der Zeitarbeitsunternehmen darin, als "Agent der Arbeitnehmer" zu handeln.
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ARBEIT UND MEHR
Imke Petersen
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