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News - Central News: Eigentum MOMgmbH das Backup unserer Epoche und ein Hauch von Unsterblichkeit für Jeden

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Memory of Mankind

Ein Projekt zur Überlieferung unserer heutigen Kultur an die Zukunft unter Mitarbeit von:
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien
Naturhistorisches Museum Wien
Kunsthistorisches Museum Wien
Institut für Österreichische Geschichtsforschung
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Burghauptmannschaft Österreich
Museumsbund Österreich
Blue Shield Österreich
und Salinen Austria/Salzwelten Hallstatt

Wir leben in einer Zeit, die wenige dauerhafte schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wird: Inschriften werden sich beschränken auf Denkmäler, Grabsteine und - Kanalrohre.

Historiker in der Zukunft werden nur spärlich auf die heutigen zeitgenössischen Quellen zurückgreifen können, die wir in Massen produzieren: Fotos, Emails, Blogs...
Womöglich werden sie unsere Epoche als "finsteres" 21. Jahrhundert bezeichnen.
Das Projekt MOM – Memory of Mankind – wirkt dem entgegen: auf haltbarstem Material (Keramiktafeln) werden Bilder und Texte aufgebrannt und sind so 100.000e Jahre haltbar.
Eingelagert in Kammern im Salzberg von Hallstatt wird dieses physische und analoge Backup unserer Gegenwart die Zeiten überdauern.
In MOM hinterlassen wir Fotos, Texte, Kunst, Kultur und Alltagsgeschichten, aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse und medizinisches Fachwissen. Von unseren Nachfahren in naher oder ferner Zukunft wird dieser „Schatz” gefunden werden.

Das Problem der digitalen Langzeitarchivierung ist nicht nur die begrenzte physische Haltbarkeit moderner Trägermedien, sondern viel mehr die Lesbarkeit der Daten.
Dies in zweifacher Hinsicht: einerseits müssen die Geräte noch vorhanden sein, andererseits muß bekannt sein, in welchem Dateisystem Information gespeichert ist.
Digitale Information, wie wir sie heute verwenden, ist auf mehrfachen Ebenen verschlüsselt:
Es existieren eine vielzahl unterschiedlicher Dateiformate, der Computer verwendet ein internes "16er" System, um die Zeichen darzustellen, die im Binärcode verschlüsselt sind, und schließlich müssen die einzelnen Buchstaben und der Inhalt von Worten bekannt sein. 1)
So gesehen ist das die 100%ige Garantie für die Geheimaltung von Daten...
Eigentlich wird alles unternommen, damit die heute gespeicherten digitalen Informationen nicht gelesen werden können.
MOM – eine dauerhafte, analoge Art der Aufzeichung
MOM - Memory of Mankind – wurde in Zusammenarbeit mit WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Archäologie, Geschichte, Sprachwissenschaft, Geologie, Astronomie und Silikattechnik entwickelt:
Die einfachste Art der Aufzeichnung und sicherste Möglichkeit zur Entschlüsselung von Bild und Text basiert auf analoger Weise. 2)
Als haltbarstes Trägermedium hat sich eines der ältesten künstlichen Materialien der Menschheit erwiesen: Keramik.
Keramik ist der Werkstoff, aus dem schon unsere Vorfahren früheste Artefakte fertigten: 10.000 Jahre alte Gefäße und Kultobjekte. In "näherer" Vergangenheit ("nur" vor 5.000 Jahren) dienten Keilschrifttafeln aus Ton der dauerhaften Aufzeichnung von Verträgen.
Die Tafeln für das MOM Projekt bestehen aus Steinzeug, Bild und Text werden bei 850°C aufgebrannt. 3)
Mitten im UNESCO Welterbe
Eingelagert werden diese 100.000e oder Millionen Tafeln mit Texten und Bildern in eigenen Kammern im Salzberg von Hallstatt. Dies ist der geologisch sinnvollste Ort für eine dauerhafte, sichere Lagerung. Es ist nebenbei auch ein thematisch passender Ort: Inmitten des UNESCO Weltkulturerbes hat Hallstatt Verantwortung für 7.000 Jahre Geschichte und übernimmt nun die Verantwortung, unsere Geschichte für die nächsten 1.000e Jahre aufzubewahren.
Wenn der (digitale) Informationsfaden zwischen dem Heute und der Zukunft abgerissen ist, wird eine spätere Generation/Kultur oder gar Zivilisation auf das MOM-Archiv zurückgreifen können.
Denn aus unserer Vergangenheit können wir keineswegs ableiten, dass sich unsere Gesellschaft linear weiterentwickelt. Je ferner in die Zukunft wir unsere Informationen richten, desto 100%iger ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein einschneidendes Ereignis künstlichen (Krieg, Umwelt...) oder natürlichen (Supervulkan, Meteorit...) Ursprungs die Weitergabe von Wissen und Meta-Wissen behindern wird.
Viel wahrscheinlicher ist allerdings der "softe" Informationsverlust:
Alte Dateiformate können nicht mehr gelesen werden, Lesegeräte verschwinden aus dem Alltag, somit auch die entsprechenden Trägermedien (wer benutzt heute noch ein 1,44 MB Laufwerk?).
Nach dem Ableben einer Person wird der Rechner nicht nach interessanten Fotos durchsucht, sondern entsorgt.
Bei Neuanschaffung eines Computers werden die alten Daten nicht vollständig übernommen, weil "eh unwichtig".
Somit wird es beispielsweise passieren, dass unsere Enkel von uns weit weniger Fotos haben werden, als wir von unseren Großeltern.
Heutige Reisefotos werden ebenso verschwinden und zukünftige Generationen werden keine "alten Stadtansichten" bestaunen können, ausser die, die wir heute schon haben: Ölbilder, kolorierte Stiche und frühe schwarz/weiss Fotografien.
So könnte durchaus schon viel eher als erst in 10.000en Jahren die Notwendigkeit bestehen, auf das MOM Archiv zurückgreifen zu müssen.
Was gehört in MOM?
Das MOM Projekt wird das Wichtigste aus unserer Gegenwart dauerhaft verfügbar machen, auch dann – und im Speziellen dann, wenn eine Zäsur unsere heutige digitale Informationsweitergabe unterbrochen haben wird.
Fachbeiräte entscheiden darüber, welche Artefakte in MOM verewigt werden, um ein Bild unserer heutigen Identität zu hinterlassen. Die Fachbeiräte setzen sich aus Experten aus Geschichtsforschung, Universitäten, Museen und zeitgenössischen kulturellen Institutionen zusammen. Diese Beiräte werden auf unterschiedlichen Ebenen gebildet: Auf nationaler, länder- oder regionaler Ebene sowie übergeordneter, wie UNESCO oder EU.
In MOM wird gleichberechtigt neben der "offiziellen kulturellen Identität" auch jeder einzelne Mensch die Möglichkeit haben, von sich, seinen Höchstleistungen, Gedanken oder seinem Lebenswerk zu erzählen.
Unzählige Alltagsgeschichten geben vielleicht mehr Einblick in unsere Zeit, als wissenschaftliche Erkenntnisse – zumindest einen anderen.
Wie viel würden wir dafür geben, den Alltag der Menschen aus dem alten Ägypten, der Griechen oder Römer zu kennen?
MOM begibt sich bewusst in das Spannungsfeld "Alltagskultur/Hochkultur" (durch unterschiedliche Kopfzeilen auf den Tafeln wird zwischen "privaten" und "institutionellen" Beiträgen unterschieden). Dieser Dualismus wird Gegenstand von Workshops mit zeitgenössischen Medienkünstlern, Philosophen, Historikern, Soziologen sein.
Den Beginn dieser Auseinandersetzung macht eine Podiumsdiskussion am 17. Mai in Hallstatt zum Thema: Was wird bleiben von uns – Was soll bleiben von uns?
Nach kurzen Statements werden darüber diskutieren:
 Fr. Prof. Theune-Vogt, Archäologin und Dekanin der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
 HR Dr. Anton Kern. Abteilungsleiter Prähistorik, Naturhistorisches Museum Wien
 PD Mag. Dr. Erich Draganits, Geologie, Universität Wien
 Dr. Martin Stürzlinger, Archiversum
 Philosophie
 BDA

1)
Sprache und der semantische Inhalt von Worten bedarf eines gemeinsamen Verständnisses dieser Inhalte, um überhaupt Information weitergeben zu können.

Schrift ist bereits eine Kodierung auf der nächsten Ebene. Wobei wir durch unser etwa 30 Zeichen umfassendes Zeichensystem sämtliche Worte unserer Sprache darstellen können.
Die Schwierigkeit, ein Zeichensystem zu entziffern, zeigt sich bei heute ausgestorbenen Sprachen und Schriftsystemen, wenn nicht bekannt ist, welchen Inhalt ein Zeichen oder eine Zeichenfolge hat.

Digitale (binäre) Kodierung in "0" und "1" ist dabei noch der leichteste Part bei einer Entschlüsselung.

Seit etwa Ende der 70er Jahre wird ein Hexadezimalsystem zur Verwaltung des Binärsystems verwendet (davor ein Oktalsystem). Auch diese Art der Verschlüsselung ist leicht dekodierbar, das 16er System ergibt sich aus der mehrfachen Potenzierung von 2, dem Binärcode.

Dateiformate ändern sich, werden aktualisiert oder werden von neueren Formaten abgelöst. Hand in Hand damit gehen unterschiedliche Daten-Komprimierungsverfahren. Wenn der Algorithmus nicht bekannt ist, ist eine Dekomprimierung unmöglich.

Die letzte Ebene ist schließlich der physische Datenträger. Speichermedien kommen und gehen und mit ihnen auch die Lesegeräte.
Dazu gesellt sich das Problem, dass in Zukunft etwas überhaupt als Speichermedium erkannt wird (pulverförmige künstliche DNA oder Kristalle mit eingelasertem Binärcode).
Aus heutiger Sicht noch exotische Speichermedien (künstliche DNA oder Kristalle) müssen als solche erkannt werden. Dazu braucht es einen verständlichen "Beipacktext" als Dekodieranweisung. Wenn diese Art des Speichermediums auf Jahrtausende ausgelegt ist, muss der Beipacktext dauerhaft verständlich sein - im Speziellen für eine Zivilisation, die dieses Speichermedium findet und noch nicht in der technischen Lage ist, es zu entschlüsseln.
Vergleichbar mit einem Fund von einer Kiste voll "Speicherkristallen" im Jahr – sagen wir – 1920. Da hätten wir u.U. den Inhalt des Beipacktextes zwar erahnt, aber waren noch weit davon entfernt, über die technischen Hilfsmittel zur Dekodierung zu verfügen. Der Fund müsste also 100 Jahre aufbewahrt werden, bis es soweit wäre, die Daten lesen zu können.
Ein Blick auf die Geschichte des 20. Jh lässt zweifeln, ob heute diese Kristalle für die Wissenschaft bereit ständen.
MOM ist dieser Beipacktext, die Beschreibung um welche Art Daten es sich handelt und wie sie zu entschlüsseln sind. Durch die Fülle der analogen Texte kann der Inhalt der Texte, somit die Sprachen, entziffert werden.
In MOM liegen nicht nur die Bedienungsanleitungen für die Entzifferung von Datenträgern auf, sondern MOM löst andere bisher ungelöste Probleme wie Atomsemiotik http://de.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik :
In MOM sind sämtliche Atomlagerstätten verzeichnet und erklärt.
2)
Durch die Fülle der Texte in MOM kann die Sprache entziffert werden. Zusätzlich sind Piktogramme, die Dinge benennen bzw die Hinweise zum Aufbau einer Sprache geben, Teil von MOM.
Sowohl Bild als auch Text unterliegen der Interpretation der Leser. Wir können nur Hinweise geben, in welche Richtung interpretiert werden soll, wir können diese aber weder vorwegnehmen noch determinieren. Die zukünftigen Finder werden aus ihrem Kontext heraus interpretieren, welchen wir nicht kennen können. Diese "Kontext-Unbekanntheit" muss stets beachtet werden, schließlich ist es das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir bewusst so viel für unsere Nachkommen hinterlassen.
3)
Foto ist als Bild zu sehen und Text als Schrift. Die Tafeln sind resistent gegenüber Chemikalien, Licht, Strahlung, Magnetpuls, Temperatur (1100°C), Druck (Gebirgslast plus 5 km Eisdecke ergeben erst 1/5 des Berstdruckes)

MOM Archivierung GmbH
Badgasse 4
A-4810 Gmunden
Karl Salfinger
Tel.: +43 7612 20931
Mail:k.salfinger@memory-of-mankind.com
Home: http://www.memory-of-mankind.com


(Weitere interessante Kultur News & Kultur Infos & Kultur Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> karl << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Memory of Mankind

Ein Projekt zur Überlieferung unserer heutigen Kultur an die Zukunft unter Mitarbeit von:
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien
Naturhistorisches Museum Wien
Kunsthistorisches Museum Wien
Institut für Österreichische Geschichtsforschung
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Burghauptmannschaft Österreich
Museumsbund Österreich
Blue Shield Österreich
und Salinen Austria/Salzwelten Hallstatt

Wir leben in einer Zeit, die wenige dauerhafte schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen wird: Inschriften werden sich beschränken auf Denkmäler, Grabsteine und - Kanalrohre.

Historiker in der Zukunft werden nur spärlich auf die heutigen zeitgenössischen Quellen zurückgreifen können, die wir in Massen produzieren: Fotos, Emails, Blogs...
Womöglich werden sie unsere Epoche als "finsteres" 21. Jahrhundert bezeichnen.
Das Projekt MOM – Memory of Mankind – wirkt dem entgegen: auf haltbarstem Material (Keramiktafeln) werden Bilder und Texte aufgebrannt und sind so 100.000e Jahre haltbar.
Eingelagert in Kammern im Salzberg von Hallstatt wird dieses physische und analoge Backup unserer Gegenwart die Zeiten überdauern.
In MOM hinterlassen wir Fotos, Texte, Kunst, Kultur und Alltagsgeschichten, aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse und medizinisches Fachwissen. Von unseren Nachfahren in naher oder ferner Zukunft wird dieser „Schatz” gefunden werden.

Das Problem der digitalen Langzeitarchivierung ist nicht nur die begrenzte physische Haltbarkeit moderner Trägermedien, sondern viel mehr die Lesbarkeit der Daten.
Dies in zweifacher Hinsicht: einerseits müssen die Geräte noch vorhanden sein, andererseits muß bekannt sein, in welchem Dateisystem Information gespeichert ist.
Digitale Information, wie wir sie heute verwenden, ist auf mehrfachen Ebenen verschlüsselt:
Es existieren eine vielzahl unterschiedlicher Dateiformate, der Computer verwendet ein internes "16er" System, um die Zeichen darzustellen, die im Binärcode verschlüsselt sind, und schließlich müssen die einzelnen Buchstaben und der Inhalt von Worten bekannt sein. 1)
So gesehen ist das die 100%ige Garantie für die Geheimaltung von Daten...
Eigentlich wird alles unternommen, damit die heute gespeicherten digitalen Informationen nicht gelesen werden können.
MOM – eine dauerhafte, analoge Art der Aufzeichung
MOM - Memory of Mankind – wurde in Zusammenarbeit mit WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Archäologie, Geschichte, Sprachwissenschaft, Geologie, Astronomie und Silikattechnik entwickelt:
Die einfachste Art der Aufzeichnung und sicherste Möglichkeit zur Entschlüsselung von Bild und Text basiert auf analoger Weise. 2)
Als haltbarstes Trägermedium hat sich eines der ältesten künstlichen Materialien der Menschheit erwiesen: Keramik.
Keramik ist der Werkstoff, aus dem schon unsere Vorfahren früheste Artefakte fertigten: 10.000 Jahre alte Gefäße und Kultobjekte. In "näherer" Vergangenheit ("nur" vor 5.000 Jahren) dienten Keilschrifttafeln aus Ton der dauerhaften Aufzeichnung von Verträgen.
Die Tafeln für das MOM Projekt bestehen aus Steinzeug, Bild und Text werden bei 850°C aufgebrannt. 3)
Mitten im UNESCO Welterbe
Eingelagert werden diese 100.000e oder Millionen Tafeln mit Texten und Bildern in eigenen Kammern im Salzberg von Hallstatt. Dies ist der geologisch sinnvollste Ort für eine dauerhafte, sichere Lagerung. Es ist nebenbei auch ein thematisch passender Ort: Inmitten des UNESCO Weltkulturerbes hat Hallstatt Verantwortung für 7.000 Jahre Geschichte und übernimmt nun die Verantwortung, unsere Geschichte für die nächsten 1.000e Jahre aufzubewahren.
Wenn der (digitale) Informationsfaden zwischen dem Heute und der Zukunft abgerissen ist, wird eine spätere Generation/Kultur oder gar Zivilisation auf das MOM-Archiv zurückgreifen können.
Denn aus unserer Vergangenheit können wir keineswegs ableiten, dass sich unsere Gesellschaft linear weiterentwickelt. Je ferner in die Zukunft wir unsere Informationen richten, desto 100%iger ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein einschneidendes Ereignis künstlichen (Krieg, Umwelt...) oder natürlichen (Supervulkan, Meteorit...) Ursprungs die Weitergabe von Wissen und Meta-Wissen behindern wird.
Viel wahrscheinlicher ist allerdings der "softe" Informationsverlust:
Alte Dateiformate können nicht mehr gelesen werden, Lesegeräte verschwinden aus dem Alltag, somit auch die entsprechenden Trägermedien (wer benutzt heute noch ein 1,44 MB Laufwerk?).
Nach dem Ableben einer Person wird der Rechner nicht nach interessanten Fotos durchsucht, sondern entsorgt.
Bei Neuanschaffung eines Computers werden die alten Daten nicht vollständig übernommen, weil "eh unwichtig".
Somit wird es beispielsweise passieren, dass unsere Enkel von uns weit weniger Fotos haben werden, als wir von unseren Großeltern.
Heutige Reisefotos werden ebenso verschwinden und zukünftige Generationen werden keine "alten Stadtansichten" bestaunen können, ausser die, die wir heute schon haben: Ölbilder, kolorierte Stiche und frühe schwarz/weiss Fotografien.
So könnte durchaus schon viel eher als erst in 10.000en Jahren die Notwendigkeit bestehen, auf das MOM Archiv zurückgreifen zu müssen.
Was gehört in MOM?
Das MOM Projekt wird das Wichtigste aus unserer Gegenwart dauerhaft verfügbar machen, auch dann – und im Speziellen dann, wenn eine Zäsur unsere heutige digitale Informationsweitergabe unterbrochen haben wird.
Fachbeiräte entscheiden darüber, welche Artefakte in MOM verewigt werden, um ein Bild unserer heutigen Identität zu hinterlassen. Die Fachbeiräte setzen sich aus Experten aus Geschichtsforschung, Universitäten, Museen und zeitgenössischen kulturellen Institutionen zusammen. Diese Beiräte werden auf unterschiedlichen Ebenen gebildet: Auf nationaler, länder- oder regionaler Ebene sowie übergeordneter, wie UNESCO oder EU.
In MOM wird gleichberechtigt neben der "offiziellen kulturellen Identität" auch jeder einzelne Mensch die Möglichkeit haben, von sich, seinen Höchstleistungen, Gedanken oder seinem Lebenswerk zu erzählen.
Unzählige Alltagsgeschichten geben vielleicht mehr Einblick in unsere Zeit, als wissenschaftliche Erkenntnisse – zumindest einen anderen.
Wie viel würden wir dafür geben, den Alltag der Menschen aus dem alten Ägypten, der Griechen oder Römer zu kennen?
MOM begibt sich bewusst in das Spannungsfeld "Alltagskultur/Hochkultur" (durch unterschiedliche Kopfzeilen auf den Tafeln wird zwischen "privaten" und "institutionellen" Beiträgen unterschieden). Dieser Dualismus wird Gegenstand von Workshops mit zeitgenössischen Medienkünstlern, Philosophen, Historikern, Soziologen sein.
Den Beginn dieser Auseinandersetzung macht eine Podiumsdiskussion am 17. Mai in Hallstatt zum Thema: Was wird bleiben von uns – Was soll bleiben von uns?
Nach kurzen Statements werden darüber diskutieren:
 Fr. Prof. Theune-Vogt, Archäologin und Dekanin der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
 HR Dr. Anton Kern. Abteilungsleiter Prähistorik, Naturhistorisches Museum Wien
 PD Mag. Dr. Erich Draganits, Geologie, Universität Wien
 Dr. Martin Stürzlinger, Archiversum
 Philosophie
 BDA

1)
Sprache und der semantische Inhalt von Worten bedarf eines gemeinsamen Verständnisses dieser Inhalte, um überhaupt Information weitergeben zu können.

Schrift ist bereits eine Kodierung auf der nächsten Ebene. Wobei wir durch unser etwa 30 Zeichen umfassendes Zeichensystem sämtliche Worte unserer Sprache darstellen können.
Die Schwierigkeit, ein Zeichensystem zu entziffern, zeigt sich bei heute ausgestorbenen Sprachen und Schriftsystemen, wenn nicht bekannt ist, welchen Inhalt ein Zeichen oder eine Zeichenfolge hat.

Digitale (binäre) Kodierung in "0" und "1" ist dabei noch der leichteste Part bei einer Entschlüsselung.

Seit etwa Ende der 70er Jahre wird ein Hexadezimalsystem zur Verwaltung des Binärsystems verwendet (davor ein Oktalsystem). Auch diese Art der Verschlüsselung ist leicht dekodierbar, das 16er System ergibt sich aus der mehrfachen Potenzierung von 2, dem Binärcode.

Dateiformate ändern sich, werden aktualisiert oder werden von neueren Formaten abgelöst. Hand in Hand damit gehen unterschiedliche Daten-Komprimierungsverfahren. Wenn der Algorithmus nicht bekannt ist, ist eine Dekomprimierung unmöglich.

Die letzte Ebene ist schließlich der physische Datenträger. Speichermedien kommen und gehen und mit ihnen auch die Lesegeräte.
Dazu gesellt sich das Problem, dass in Zukunft etwas überhaupt als Speichermedium erkannt wird (pulverförmige künstliche DNA oder Kristalle mit eingelasertem Binärcode).
Aus heutiger Sicht noch exotische Speichermedien (künstliche DNA oder Kristalle) müssen als solche erkannt werden. Dazu braucht es einen verständlichen "Beipacktext" als Dekodieranweisung. Wenn diese Art des Speichermediums auf Jahrtausende ausgelegt ist, muss der Beipacktext dauerhaft verständlich sein - im Speziellen für eine Zivilisation, die dieses Speichermedium findet und noch nicht in der technischen Lage ist, es zu entschlüsseln.
Vergleichbar mit einem Fund von einer Kiste voll "Speicherkristallen" im Jahr – sagen wir – 1920. Da hätten wir u.U. den Inhalt des Beipacktextes zwar erahnt, aber waren noch weit davon entfernt, über die technischen Hilfsmittel zur Dekodierung zu verfügen. Der Fund müsste also 100 Jahre aufbewahrt werden, bis es soweit wäre, die Daten lesen zu können.
Ein Blick auf die Geschichte des 20. Jh lässt zweifeln, ob heute diese Kristalle für die Wissenschaft bereit ständen.
MOM ist dieser Beipacktext, die Beschreibung um welche Art Daten es sich handelt und wie sie zu entschlüsseln sind. Durch die Fülle der analogen Texte kann der Inhalt der Texte, somit die Sprachen, entziffert werden.
In MOM liegen nicht nur die Bedienungsanleitungen für die Entzifferung von Datenträgern auf, sondern MOM löst andere bisher ungelöste Probleme wie Atomsemiotik http://de.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik :
In MOM sind sämtliche Atomlagerstätten verzeichnet und erklärt.
2)
Durch die Fülle der Texte in MOM kann die Sprache entziffert werden. Zusätzlich sind Piktogramme, die Dinge benennen bzw die Hinweise zum Aufbau einer Sprache geben, Teil von MOM.
Sowohl Bild als auch Text unterliegen der Interpretation der Leser. Wir können nur Hinweise geben, in welche Richtung interpretiert werden soll, wir können diese aber weder vorwegnehmen noch determinieren. Die zukünftigen Finder werden aus ihrem Kontext heraus interpretieren, welchen wir nicht kennen können. Diese "Kontext-Unbekanntheit" muss stets beachtet werden, schließlich ist es das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir bewusst so viel für unsere Nachkommen hinterlassen.
3)
Foto ist als Bild zu sehen und Text als Schrift. Die Tafeln sind resistent gegenüber Chemikalien, Licht, Strahlung, Magnetpuls, Temperatur (1100°C), Druck (Gebirgslast plus 5 km Eisdecke ergeben erst 1/5 des Berstdruckes)

MOM Archivierung GmbH
Badgasse 4
A-4810 Gmunden
Karl Salfinger
Tel.: +43 7612 20931
Mail:k.salfinger@memory-of-mankind.com
Home: http://www.memory-of-mankind.com


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