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News - Central News:  Brief an diejenigen, die sich nicht mehr alles gefallen lassen wollen

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Mühlhäuser Brief, 27.06.2013
Brief an diejenigen, die sich nicht mehr alles gefallen lassen wollen

Zitat Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim (Verfassungsrechtler):
"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen."
Frage: Muss das so sein und bleiben?
In seiner Dichtung DIE GÖTTLICHE KOMÖDIE gibt sich der mittelalterliche Dichter Dante Alighieri als Suchender zu erkennen. Er sucht nach Orientierungen für tugendhafte Lebensgestaltung, er will wissen woher das Sündige im Menschen kommt woran es zu erkennen ist und wie man es vermeiden kann. Der erste Gesang der Dichtung benennt Dante Anlass, Ziel und Sinn seiner dargestellten mystischen Wanderung. Die sinnbildliche Bedeutung des finsteren Waldes und der Lichten Höhe, der drei Tiere, des Retters Vergil und des von ihm gewiesenen Weges zur Rettung ist bereits in der Einführung dargestellt. Die Verirrung im Walde ist die Abkehr von Gott durch Verstrickung in weltliches Treiben. Als der Pfad ansteigt, wird er dem suchenden Dante durch drei Tiere versperrt und der Verzweifelnde in den Wald der Sünde zurückgedrängt. Erkenntnis der Sünde und Sehnsucht nach dem wahren Guten führen demnach noch nicht zum Seelenheil und schützen nicht gegen Anfechtungen. Die drei Tiere verkörpern diese Anfechtungen, nämlich Sinnenlust, Hochmut und Habgier. Besonders die Wölfin als das Sinnbild der Habgier bringt Dante der Verzweiflung nahe. Aber der Retter Vergil erscheint rechtzeitig. Der die menschliche Vernunft verkörpernde klassische Dichter weist den Weg aus dem Abgrund der Sünde zur Höhe des Heils. Dantes verschlüsselte Dichtung belegt eindrucksvoll, dass sich die Menschen durch die sie immer wieder neu motivierende Sehnsucht nach ihrem eigenen, für sie selbst wirklichen Utopia und stets aufs Neue eigenwillig auf die Suche danach begeben. Er nannte seine Komödie die Göttliche, sie ist jedoch die Widerspiegelung der irdischen Wirklichkeit in ihm.
Der Mensch konnte sich als sozial zusammenwirkendes Lebewesen im ständigen Wechselspiel zwischen der Wirkung seiner sich allmählich und fortwährend verändernden Erbanlagen und der daran anschließenden natürlichen Auslese als bewusst bewirkendes Wesen aus dem Tierreich erheben. Unsere biotischen, also ererbten Anlagen bringen jedoch auch den Selbsterhaltungstrieb und dadurch Konkurrenzverhalten untereinander mit sich. Daraus folgt besonders in den gegenwärtig hochentwickelten Gesellschaften der Wettlauf der Menschen mit sich selbst, durch den wir einerseits unser Wissen und Können vorwiegend im Erschließen technologischer Möglichkeiten erweitern, durch den wir aber andererseits lebensnotwendige soziale Beziehungen zerstören, moralische Bewertungen unseres Wirkens unterlassen und psychische Befindlichkeiten nicht berücksichtigen. Engstirniger Egoismus treibt die Menschen im Zugzwang der technologischen Entwicklung zum erbarmungslosen Krieg aller gegen alle.
Starke Gefühle wie Angst vor unbegreiflichen Naturgewalten oder wohliges Empfinden in selbst geschaffener Geborgenheit, quälender Hunger aus Mangel oder angenehmes Wohlgefühl nach schlau genutzter Gelegenheit beziehungsweise Furcht vor gewalttätiger Überlegenheit andersartig überlebenshungriger Gegner oder Freude beim gegenseitigen Helfen gleichartig Bedürftiger stumpfen allmählich ab und führen zur Verflachung der Empfindsamkeit und zu Gleichgültigkeit anderen und mehr und mehr auch uns selbst gegenüber.
Bedingt dadurch, im Wettlauf der Menschen mit sich selbst gewissermaßen über die eigenen Schatten springen zu wollen verschärfen sich die Widersprüche zwischen den Generationen. Konflikte, zwischen konservierenden und revolutionierenden Bestrebungen, um lebensnotwendige, aber in wachsendem Maße auch scheinbare, teilweise abartige Bedürfnisse befriedigen zu können, werden eher mittels aggressiver Verhaltensweisen als durch die vernünftige Suche nach Alternativen, die alle Seiten zufriedenstellen könnten, ausgetragen.
Die gegenwärtige Weltgesellschaft tritt mehr und mehr zu manipulierten Interessengruppen zusammengenötigt in Erscheinung nach egoistisch–wollüstigem Vergnügen suchend und nach Vernichtung und Zerstörung von Hab und Gut Andersartiger strebend. Besonders gefährlich wird diese Entwicklung dadurch, dass den Menschen heute in wahnsinnigen Größenordnungen Massenvernichtungswaffen zur Verfügung stehen beziehungsweise, dass einzelne in der Lage sind, mit geringem Aufwand Errungenschaften des wissenschaftlich–technischen Fortschritts zur Vernichtung anderer, oft auch in Verblendung selbstmörderisch, benutzen können.
Die ungeheure Dynamik im Prozess des Wettlaufs der Menschen mit sich selbst verursacht das Abreißen der Traditionen innerhalb historisch gewachsener Gemeinwesen und immer aggressivere Auseinandersetzungen zwischen altehrwürdigen aber oft sehr unterschiedlichen Gestaltungsweisen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Die Schere zwischen den überwiegend am Erhalten des Althergebrachten interessierten Älteren und den eher zu umwälzenden Veränderungen bereiten Jüngeren öffnet sich immer weiter, der Hass zwischen Angehörigen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen wächst, die Generationen und Anhänger der verschiedensten Traditionslinien stehen sich mehr und mehr konträr gegenüber.
Die ständig größer werdende, sich alltäglich über die Menschen ergießende Informationsflut führt zu zunehmender Indoktrinierbarkeit und geistiger Abhängigkeit, die Menschen fühlen sich so den sich verselbstständigenden gesellschaftlichen Gewalten immer hilfloser ausgesetzt und verfallen mehr und mehr in untertänige Lethargie. Das technologische Wissen und Können der Menschen wird mehr und mehr zu einem gigantischen Potenzial für ihre eigene Vernichtung und der des Lebensraums Erde.
Wenn menschliches Tätig–Sein sich in so beschriebenen Verhaltensweisen äußert, ist es sicherlich angebracht, von Todsünden zu sprechen. Der wesentliche Unterschied zwischen tugendhaftem oder sündigem Verhalten besteht in der Richtung, in die sich die Menschen mittels ihres Tätig–Seins bewegen, ob sie so ihre Wirklichkeit bewahren können oder beenden werden.
Immer wieder stellt sich darum die Frage, ob wir Menschen solchen selbstzerstörerischen Verhaltensweisen mit sinnvollem Handeln begegnen können.
Wir erwerben Wissen und Fähigkeiten, wodurch wir unser Leben über natürlich gegebene biotische Grenzen hinaus verlängern und es sinn- und freudvoll gestalten können. Durch menschliches Tätig–Sein kann der Lebensraum Erde und darüber hinaus auch der Kosmos als solcher zum Nutzen der Menschen erschlossen und vor dem naturgesetzmäßigen Untergang bewahrt werden.
Neugier, Spieltrieb und lustbetontes Verlangen sind urwüchsige Motivationen der Menschen zum Handeln. So erlangen wir mehr und mehr Selbstbewusstsein. Zunächst werden uns Angst, Hunger und Hilflosigkeit bewusst, daraus erwachsen oft Hass, Gier und Gewalttätigkeit aber auch Sehnsucht, Appetit und Hilfsbereitschaft. Überwiegend sind es die Lebensumstände, die maßgeblich unsere gefühlsmäßigen Befindlichkeiten bestimmen.
Selbstzerstörerisches Gegeneinander im Kampf ums Überleben kann, historisch und gegenwärtig nachweisbar, durch bewusstes Anwenden erworbener Erkenntnisse und Befähigungen in behagliches Für- und Miteinander im Wettbewerb um nutz- und gewinnbringende Leistungen geleitet werden. Im Bewusstsein der Zugehörigkeit zu einem natürlichen Weltganzen können wir Menschen die Notwendigkeiten und die Möglichkeiten zum Verändern erkennen und es bewirken. Konflikte und deren Lösung zwischen den Generationen und Anhängern traditionell andersartiger Lebensweisen führen überwiegend zu nützlichen Veränderungen im gesellschaftlichen Leben der Menschen.
Auf der Suche nach Wahrhaftigkeit und Nützlichkeit und so gewonnenem Informiert–Sein gelangen wir Menschen zu Sittlichkeit und Zufriedenheit, zu bewusst bewirkender Menschlichkeit.
Technologisches, wissenschaftliches und künstlerisches Wissen und Können ermöglichen es uns Menschen, die Welt immer besser zu begreifen, unsere Bedürfnisse zu befriedigen und die Wirklichkeit zu bewahren und müssen nicht zur Selbstzerstörung führen.
Auch dies sind Lebenserfahrungen der meisten gegenwärtig lebenden Menschen. Dantes wahrhaftig göttliche Komödie, muss in Wirklichkeit nicht als menschliche Tragödie zu enden.

Wachet auf Verdammte dieser Erde ... Ein nichts zu sein tragt es nicht länger alles zu werden strömt zu Hauf ... Es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun. Uns von dem Elend zu erlösen müssen wir schon selber tun ... In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Parteien. Die Müßiggänger schiebt beiseite diese Welt muss unser sein!

(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mühlhäuser Brief, 27.06.2013
Brief an diejenigen, die sich nicht mehr alles gefallen lassen wollen

Zitat Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim (Verfassungsrechtler):
"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen."
Frage: Muss das so sein und bleiben?
In seiner Dichtung DIE GÖTTLICHE KOMÖDIE gibt sich der mittelalterliche Dichter Dante Alighieri als Suchender zu erkennen. Er sucht nach Orientierungen für tugendhafte Lebensgestaltung, er will wissen woher das Sündige im Menschen kommt woran es zu erkennen ist und wie man es vermeiden kann. Der erste Gesang der Dichtung benennt Dante Anlass, Ziel und Sinn seiner dargestellten mystischen Wanderung. Die sinnbildliche Bedeutung des finsteren Waldes und der Lichten Höhe, der drei Tiere, des Retters Vergil und des von ihm gewiesenen Weges zur Rettung ist bereits in der Einführung dargestellt. Die Verirrung im Walde ist die Abkehr von Gott durch Verstrickung in weltliches Treiben. Als der Pfad ansteigt, wird er dem suchenden Dante durch drei Tiere versperrt und der Verzweifelnde in den Wald der Sünde zurückgedrängt. Erkenntnis der Sünde und Sehnsucht nach dem wahren Guten führen demnach noch nicht zum Seelenheil und schützen nicht gegen Anfechtungen. Die drei Tiere verkörpern diese Anfechtungen, nämlich Sinnenlust, Hochmut und Habgier. Besonders die Wölfin als das Sinnbild der Habgier bringt Dante der Verzweiflung nahe. Aber der Retter Vergil erscheint rechtzeitig. Der die menschliche Vernunft verkörpernde klassische Dichter weist den Weg aus dem Abgrund der Sünde zur Höhe des Heils. Dantes verschlüsselte Dichtung belegt eindrucksvoll, dass sich die Menschen durch die sie immer wieder neu motivierende Sehnsucht nach ihrem eigenen, für sie selbst wirklichen Utopia und stets aufs Neue eigenwillig auf die Suche danach begeben. Er nannte seine Komödie die Göttliche, sie ist jedoch die Widerspiegelung der irdischen Wirklichkeit in ihm.
Der Mensch konnte sich als sozial zusammenwirkendes Lebewesen im ständigen Wechselspiel zwischen der Wirkung seiner sich allmählich und fortwährend verändernden Erbanlagen und der daran anschließenden natürlichen Auslese als bewusst bewirkendes Wesen aus dem Tierreich erheben. Unsere biotischen, also ererbten Anlagen bringen jedoch auch den Selbsterhaltungstrieb und dadurch Konkurrenzverhalten untereinander mit sich. Daraus folgt besonders in den gegenwärtig hochentwickelten Gesellschaften der Wettlauf der Menschen mit sich selbst, durch den wir einerseits unser Wissen und Können vorwiegend im Erschließen technologischer Möglichkeiten erweitern, durch den wir aber andererseits lebensnotwendige soziale Beziehungen zerstören, moralische Bewertungen unseres Wirkens unterlassen und psychische Befindlichkeiten nicht berücksichtigen. Engstirniger Egoismus treibt die Menschen im Zugzwang der technologischen Entwicklung zum erbarmungslosen Krieg aller gegen alle.
Starke Gefühle wie Angst vor unbegreiflichen Naturgewalten oder wohliges Empfinden in selbst geschaffener Geborgenheit, quälender Hunger aus Mangel oder angenehmes Wohlgefühl nach schlau genutzter Gelegenheit beziehungsweise Furcht vor gewalttätiger Überlegenheit andersartig überlebenshungriger Gegner oder Freude beim gegenseitigen Helfen gleichartig Bedürftiger stumpfen allmählich ab und führen zur Verflachung der Empfindsamkeit und zu Gleichgültigkeit anderen und mehr und mehr auch uns selbst gegenüber.
Bedingt dadurch, im Wettlauf der Menschen mit sich selbst gewissermaßen über die eigenen Schatten springen zu wollen verschärfen sich die Widersprüche zwischen den Generationen. Konflikte, zwischen konservierenden und revolutionierenden Bestrebungen, um lebensnotwendige, aber in wachsendem Maße auch scheinbare, teilweise abartige Bedürfnisse befriedigen zu können, werden eher mittels aggressiver Verhaltensweisen als durch die vernünftige Suche nach Alternativen, die alle Seiten zufriedenstellen könnten, ausgetragen.
Die gegenwärtige Weltgesellschaft tritt mehr und mehr zu manipulierten Interessengruppen zusammengenötigt in Erscheinung nach egoistisch–wollüstigem Vergnügen suchend und nach Vernichtung und Zerstörung von Hab und Gut Andersartiger strebend. Besonders gefährlich wird diese Entwicklung dadurch, dass den Menschen heute in wahnsinnigen Größenordnungen Massenvernichtungswaffen zur Verfügung stehen beziehungsweise, dass einzelne in der Lage sind, mit geringem Aufwand Errungenschaften des wissenschaftlich–technischen Fortschritts zur Vernichtung anderer, oft auch in Verblendung selbstmörderisch, benutzen können.
Die ungeheure Dynamik im Prozess des Wettlaufs der Menschen mit sich selbst verursacht das Abreißen der Traditionen innerhalb historisch gewachsener Gemeinwesen und immer aggressivere Auseinandersetzungen zwischen altehrwürdigen aber oft sehr unterschiedlichen Gestaltungsweisen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Die Schere zwischen den überwiegend am Erhalten des Althergebrachten interessierten Älteren und den eher zu umwälzenden Veränderungen bereiten Jüngeren öffnet sich immer weiter, der Hass zwischen Angehörigen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen wächst, die Generationen und Anhänger der verschiedensten Traditionslinien stehen sich mehr und mehr konträr gegenüber.
Die ständig größer werdende, sich alltäglich über die Menschen ergießende Informationsflut führt zu zunehmender Indoktrinierbarkeit und geistiger Abhängigkeit, die Menschen fühlen sich so den sich verselbstständigenden gesellschaftlichen Gewalten immer hilfloser ausgesetzt und verfallen mehr und mehr in untertänige Lethargie. Das technologische Wissen und Können der Menschen wird mehr und mehr zu einem gigantischen Potenzial für ihre eigene Vernichtung und der des Lebensraums Erde.
Wenn menschliches Tätig–Sein sich in so beschriebenen Verhaltensweisen äußert, ist es sicherlich angebracht, von Todsünden zu sprechen. Der wesentliche Unterschied zwischen tugendhaftem oder sündigem Verhalten besteht in der Richtung, in die sich die Menschen mittels ihres Tätig–Seins bewegen, ob sie so ihre Wirklichkeit bewahren können oder beenden werden.
Immer wieder stellt sich darum die Frage, ob wir Menschen solchen selbstzerstörerischen Verhaltensweisen mit sinnvollem Handeln begegnen können.
Wir erwerben Wissen und Fähigkeiten, wodurch wir unser Leben über natürlich gegebene biotische Grenzen hinaus verlängern und es sinn- und freudvoll gestalten können. Durch menschliches Tätig–Sein kann der Lebensraum Erde und darüber hinaus auch der Kosmos als solcher zum Nutzen der Menschen erschlossen und vor dem naturgesetzmäßigen Untergang bewahrt werden.
Neugier, Spieltrieb und lustbetontes Verlangen sind urwüchsige Motivationen der Menschen zum Handeln. So erlangen wir mehr und mehr Selbstbewusstsein. Zunächst werden uns Angst, Hunger und Hilflosigkeit bewusst, daraus erwachsen oft Hass, Gier und Gewalttätigkeit aber auch Sehnsucht, Appetit und Hilfsbereitschaft. Überwiegend sind es die Lebensumstände, die maßgeblich unsere gefühlsmäßigen Befindlichkeiten bestimmen.
Selbstzerstörerisches Gegeneinander im Kampf ums Überleben kann, historisch und gegenwärtig nachweisbar, durch bewusstes Anwenden erworbener Erkenntnisse und Befähigungen in behagliches Für- und Miteinander im Wettbewerb um nutz- und gewinnbringende Leistungen geleitet werden. Im Bewusstsein der Zugehörigkeit zu einem natürlichen Weltganzen können wir Menschen die Notwendigkeiten und die Möglichkeiten zum Verändern erkennen und es bewirken. Konflikte und deren Lösung zwischen den Generationen und Anhängern traditionell andersartiger Lebensweisen führen überwiegend zu nützlichen Veränderungen im gesellschaftlichen Leben der Menschen.
Auf der Suche nach Wahrhaftigkeit und Nützlichkeit und so gewonnenem Informiert–Sein gelangen wir Menschen zu Sittlichkeit und Zufriedenheit, zu bewusst bewirkender Menschlichkeit.
Technologisches, wissenschaftliches und künstlerisches Wissen und Können ermöglichen es uns Menschen, die Welt immer besser zu begreifen, unsere Bedürfnisse zu befriedigen und die Wirklichkeit zu bewahren und müssen nicht zur Selbstzerstörung führen.
Auch dies sind Lebenserfahrungen der meisten gegenwärtig lebenden Menschen. Dantes wahrhaftig göttliche Komödie, muss in Wirklichkeit nicht als menschliche Tragödie zu enden.

Wachet auf Verdammte dieser Erde ... Ein nichts zu sein tragt es nicht länger alles zu werden strömt zu Hauf ... Es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun. Uns von dem Elend zu erlösen müssen wir schon selber tun ... In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Parteien. Die Müßiggänger schiebt beiseite diese Welt muss unser sein!

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