News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 628 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Kunstschatz Cornelius Gurlitt: Hoffen und Bangen für Sammler gegenüber staatlicher Willkür?

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Bei einer Hausdurchsuchung im Februar 2012 in einer Münchener Wohnung des heute 80-jährigen Sammlers und Kunsthändlers Cornelius Gurlitt (der jüngere) hat die Augsburger Staatsanwaltschaft eine Sammlung von rund 1.400, teils bedeutenden Kunstwerken entdeckt - und beschlagnahmt. Der Fall wird als "Münchener Kunstschatz" in den Medien behandelt. Eine besondere Brisanz erhält der "Fund" durch die Tatsache, daß ein großer Teil der Kunstwerke zur klassischen Moderne zu rechnen ist. Bilder aus dieser Epoche, wie auch ältere Kunstwerke haben während des Dritten Reichs oft eine wechselvolle Geschichte durchlaufen. Es wird vermutet, daß es sich dabei auch um sogenannte "Raubkunst" des Naziregimes handeln könnte. Herkunft und eventuelle Rückgabeverpflichtungen der Werke sind bisweilen noch ungeklärt. Der Fall wirft viele Fragen auf. Dazu gehören insbesondere Fragen nach den Rechten an den Kunstwerken einerseits und den Rechten von Cornelius Gurlitt als Sammler andererseits.

Motive für eine Durchsuchung bei Gurlitt.
Cornelius Gurlitt gehört einer Familie von Kunstsammlern und Kunsthändlern an. Die Sammlung von Kunstwerken in seinem Besitz stammen aus dem Nachlaß seines Vaters Hildebrandt Gurlitt, sowie seiner Mutter und seiner Schwester. Als Problematisch wird der einstige Erwerb der Bilder durch den Vater Hildebrandt Gurlitt gesehen. Dieser spielte im Dritten Reich eine ambivalente Rolle. So setzte sich Gurlitt seinerzeit engagiert für die seinerzeit wenig gelittene moderne Kunst ein. Dann wiederum stand er im Dienste des Regimes als Beauftragter zur Verwertung jüdischer und Entarteter Kunst. Später agierte er als Haupteinkäufer für das Hitlermuseum in Linz. Es ist naheliegend, daß der Erwerb der Kunstwerke teils durch Beschlagnahme oder unter Druck und Ausnutzung der Zwangslage der vom Naziregime Verfolgten Personen erfolgte. Fraglich ist, inwieweit Gurlitt im weiteren Verlauf der Geschichte selbst Eigentum an den Werken erlangen konnte und/oder später zu einer Rückgabe verpflichtet war.

Diese Fragen waren jedoch nicht Verfahrensgegenstand, als die Staatsanwaltschaft bei Cornelius Gurlitt eine Hausdurchsuchung vornahm. Auslöser der Durchsuchung war vielmehr ein gegenüber der Öffentlichkeit nicht näher substantiierter Verdacht eines Steuerdeliktes. Cornelius Gurlitt wurde bei einer Grenzkontrolle mit 9.000 Euro Bargeld aus dem Verkauf eines Kunstwerkes angetroffen. Er war aber nirgendwo in Deutschland behördlich gemeldet. So wähnte man, daß er ohne die erforderliche behördliche Meldung gewerblich tätig sei. Das Finanzamt witterte hier offenbar beachtliche Steuernachzahlungen.

Der bei der Durchsuchung aufgefundene sogenannten "Kunstschatz" stellt sich als ein Zufallsfund dar. Gleichwohl wird im Nachhinein in der Öffentlichkeit versucht, mit dem Fund die erfolgte Durchsuchung und Beschlagnahme zu rechtfertigen. Das kann nicht gelingen. Denn zum einen ist bereits daran zu zweifeln, ob die steuerrechtliche Durchsuchung überhaupt angezeigt und verhältnismäßig war. Zum anderen stellt sich auch die kunstrechtliche Dimension des Falls als vermeintlich behördlicher Willkürakt dar.

Verletzung der Grundrechte.
Unterstellt, die Behörden hätten von dem Bestand der Kunstwerke bei Cornelius Gurlitt bereits Kenntnis gehabt. Wäre das Eindringen in die Wohnung und die Beschlagnahme der Werke dann rechtmäßig gewesen? Oder hätte die Staatsanwaltschaft wissen müssen, daß der repressive Erwerb von Kunstwerken durch das Naziregime in Deutschland gesetzestechnisch als legal bewertet wird. Konnte die Staatsanwaltschaft erkennen, daß nach fast 70 Jahren jegliche Form von Rechtsansprüchen Dritter und alle Verfolgungsmöglichkeiten durch die Behörden verjährt sind? (Vgl. hierzu die instruktive Detailanalyse rechtlicher Ansprüche in dieser Sache von: Dr. Markus Löffelmann in "Recht und Politik", 12/2013, www.recht-politik.de) Eine Durchsuchung und Beschlagnahme ohne gesetzliche Rechtfertigung verletzt die Grundrechte der Menschenwürde, der Freiheit, der Unverletzlichkeit der Wohnung und Privatsphäre und der Garantie des Eigentums und Erbrechts, Artt. 1, 2, 13, 14 GG.

Moralische Rechtfertigung?
Die geltenden Gesetze vermögen das Vorgehen der Behörden nicht zu rechtfertigen. Allerdings ist die Bundesrepublik am 3. Dezember 1998 anläßlich einer Konferenz über die Behandlung von Vermögenswerten aus der Zeit der NS-Herrschaft eine völkerrechtliche Selbstverpflichtung eingegangen. Gemäß dieser "Washingtoner Erklärung" wird die Bundesrepublik alle Anstrengungen unternehmen, um unter der NS-Herrschaft entzogene Kunstwerke an die ursprünglichen rechtmäßigen Eigentümer zurückführen zu können.

Wenn die Bundesrepublik international eine solche Selbstverpflichtung abgibt, ist sie dabei an die in Deutschland geltenden Grundrechte gegenüber ihren Bürgern gebunden. Die Grundrechte werden durch die einfachen Gesetze wie etwa die Strafprozeßordnung konkretisiert und eingeschränkt. Ein Handeln zugunsten der Washingtoner Erklärung außerhalb dieser Gesetze ist nicht zulässig. Soweit nach dieser Gesetzeslage - wie im vorliegenden Fall - ein Eingriff nicht zulässig ist, stellt jedes weitere Handeln der Behörden eine Verletzung der Grundrechte dar. Was bleibt, ist letztlich eine moralische Verpflichtung, falls und soweit tatsächlich einzelne Werke der Raubkunst vorhanden sind. Diese Verpflichtung rechtfertigt aber in keiner Weise eine Razzia im Hause Gurlitt und den Abtransport von 1.400 Kunstwerken.

Fehlende Lösung.
Im Ergebnis bleibt damit festzustellen, daß die Staatsanwaltschaft Augsburg hier auf rechtsfreier Grundlage gehandelt hat. Die Behörden behandeln den Fall emotional offensichtlich als "Schatzfund" eines öffentlichen Erbes. Man geriert sich, als habe man den Niebelungenhort gefunden. Die Eigentumsrechte des Cornelius Gurlitt treten völlig in den Hintergrund. In Internetforen wird die Absurdität des Vorgehens offen kritisiert und man fühlt sich an Methoden aus der Zeit erinnert, deren Unrecht man jetzt mit allen Mitteln auszugleichen sucht. Es wird gemutmaßt, daß die Behörden in Anbetracht des fortgeschrittenen Alters des Eigentümers auf eine "natürliche" Lösung spekulieren. Schon ist man bei der Bayerischen Regierung (Justizminister Winfried Bausback) mit Sondergesetzen bei der Hand, die die Verjährung der Ansprüche von Alteigentümern in Fällen von Raubkunst rückwirkend aufheben soll (Spiegel-Online-Kultur, v. 27.11.13, "Gurlitt lässt Behörden ins Leere laufen").

Generalverdacht gegen alle Sammler.
Die eigentliche Brisanz des Falls liegt aber in der fehlenden Abgrenzbarkeit. Die Motive und Verdächtigungen, aufgrund derer gegen Cornelius Gurlitt vorgegangen worden ist lassen sich in gleicher Weise praktisch gegen jeden ambitionierten Sammler und Händler ins Feld führen. Die Anzahl der in diesem Zusammenhang als verschollen geltenden Kunstwerke beläuft sich auf mehrere Zehntausend mit hoher Dunkelziffer. Besteht jetzt ein Generalverdacht gegen alle ambitionierten Sammler und Kunsthändler? Es ist nicht unwahrscheinlich, daß sich im Bestand etlicher Sammler mit oder ohne Kenntnis der Betroffenen restitutionsfähige Werke befinden. Wird es deswegen jetzt reihenweise Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen in der Branche geben? Der Düsseldorfer Galerist Herbert Remmert sieht hierin eine späte aber notwendige Aufarbeitung der NS-Zeit in der Kunstbranche (Rheinische Post v. 4.12.2013, S. C1).

Würde man diesem Gedanken folgen, hätte damit schon viel früher begonnen werden müssen. Die Einsicht in eine fehlende rechtliche Handhabe hat die Behörden offensichtlich bis heute von einem solchen Vorgehen abgehalten. Umso schlimmer ist es, erkennen zu müssen, in welchem Maß man sich über die Rechte von Cornelius Gurlitt hinweggesetzt hat. Es wäre zu wünsche, daß dieser Fall trotz all seiner Maßlosigkeit dazu beiträgt, die Rechte von Sammlern und Kunsthändlern für Kunstwerke aus der kritischen Zeit der NS-Herrschaft zu konkretisieren. Vorbildlich sind in diesem Zusammenhang einvernehmliche Regelungen zwischen Alteigentümern und Sammlern über den Verbleib betroffener Werke zu nennen. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß sich bereits 2011 die Flechtheim-Erben mit Cornelius Gurlitt über die Rückgabe eines Gemädes "Der Löwenbändiger" verständigt haben. Dies ist sicher der richtigere Weg. Man fragt sich, was die Staatsanwaltschaft und die Bayerische Regierung zu ihrem Vorgehen dennoch antreiben mag.

Firmenkontakt
Dr. Riemer - Kunst und Recht
Dr. Carsten Ludwig Riemer
Königsallee 14

40212 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: riemer@kunstrecht-riemer.de
Homepage: http://www.kunstrecht-riemer.de
Telefon: 0211-74958 6611

Pressekontakt
Dr. Riemer - Kunst und Recht
Dr. Carsten Ludwig Riemer
Königsallee 14

40212 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: riemer@kunstrecht-riemer.de
Homepage: http://www.kunstrecht-riemer.de
Telefon: 0211-74958 6611

(Weitere interessante News & Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bei einer Hausdurchsuchung im Februar 2012 in einer Münchener Wohnung des heute 80-jährigen Sammlers und Kunsthändlers Cornelius Gurlitt (der jüngere) hat die Augsburger Staatsanwaltschaft eine Sammlung von rund 1.400, teils bedeutenden Kunstwerken entdeckt - und beschlagnahmt. Der Fall wird als "Münchener Kunstschatz" in den Medien behandelt. Eine besondere Brisanz erhält der "Fund" durch die Tatsache, daß ein großer Teil der Kunstwerke zur klassischen Moderne zu rechnen ist. Bilder aus dieser Epoche, wie auch ältere Kunstwerke haben während des Dritten Reichs oft eine wechselvolle Geschichte durchlaufen. Es wird vermutet, daß es sich dabei auch um sogenannte "Raubkunst" des Naziregimes handeln könnte. Herkunft und eventuelle Rückgabeverpflichtungen der Werke sind bisweilen noch ungeklärt. Der Fall wirft viele Fragen auf. Dazu gehören insbesondere Fragen nach den Rechten an den Kunstwerken einerseits und den Rechten von Cornelius Gurlitt als Sammler andererseits.

Motive für eine Durchsuchung bei Gurlitt.
Cornelius Gurlitt gehört einer Familie von Kunstsammlern und Kunsthändlern an. Die Sammlung von Kunstwerken in seinem Besitz stammen aus dem Nachlaß seines Vaters Hildebrandt Gurlitt, sowie seiner Mutter und seiner Schwester. Als Problematisch wird der einstige Erwerb der Bilder durch den Vater Hildebrandt Gurlitt gesehen. Dieser spielte im Dritten Reich eine ambivalente Rolle. So setzte sich Gurlitt seinerzeit engagiert für die seinerzeit wenig gelittene moderne Kunst ein. Dann wiederum stand er im Dienste des Regimes als Beauftragter zur Verwertung jüdischer und Entarteter Kunst. Später agierte er als Haupteinkäufer für das Hitlermuseum in Linz. Es ist naheliegend, daß der Erwerb der Kunstwerke teils durch Beschlagnahme oder unter Druck und Ausnutzung der Zwangslage der vom Naziregime Verfolgten Personen erfolgte. Fraglich ist, inwieweit Gurlitt im weiteren Verlauf der Geschichte selbst Eigentum an den Werken erlangen konnte und/oder später zu einer Rückgabe verpflichtet war.

Diese Fragen waren jedoch nicht Verfahrensgegenstand, als die Staatsanwaltschaft bei Cornelius Gurlitt eine Hausdurchsuchung vornahm. Auslöser der Durchsuchung war vielmehr ein gegenüber der Öffentlichkeit nicht näher substantiierter Verdacht eines Steuerdeliktes. Cornelius Gurlitt wurde bei einer Grenzkontrolle mit 9.000 Euro Bargeld aus dem Verkauf eines Kunstwerkes angetroffen. Er war aber nirgendwo in Deutschland behördlich gemeldet. So wähnte man, daß er ohne die erforderliche behördliche Meldung gewerblich tätig sei. Das Finanzamt witterte hier offenbar beachtliche Steuernachzahlungen.

Der bei der Durchsuchung aufgefundene sogenannten "Kunstschatz" stellt sich als ein Zufallsfund dar. Gleichwohl wird im Nachhinein in der Öffentlichkeit versucht, mit dem Fund die erfolgte Durchsuchung und Beschlagnahme zu rechtfertigen. Das kann nicht gelingen. Denn zum einen ist bereits daran zu zweifeln, ob die steuerrechtliche Durchsuchung überhaupt angezeigt und verhältnismäßig war. Zum anderen stellt sich auch die kunstrechtliche Dimension des Falls als vermeintlich behördlicher Willkürakt dar.

Verletzung der Grundrechte.
Unterstellt, die Behörden hätten von dem Bestand der Kunstwerke bei Cornelius Gurlitt bereits Kenntnis gehabt. Wäre das Eindringen in die Wohnung und die Beschlagnahme der Werke dann rechtmäßig gewesen? Oder hätte die Staatsanwaltschaft wissen müssen, daß der repressive Erwerb von Kunstwerken durch das Naziregime in Deutschland gesetzestechnisch als legal bewertet wird. Konnte die Staatsanwaltschaft erkennen, daß nach fast 70 Jahren jegliche Form von Rechtsansprüchen Dritter und alle Verfolgungsmöglichkeiten durch die Behörden verjährt sind? (Vgl. hierzu die instruktive Detailanalyse rechtlicher Ansprüche in dieser Sache von: Dr. Markus Löffelmann in "Recht und Politik", 12/2013, www.recht-politik.de) Eine Durchsuchung und Beschlagnahme ohne gesetzliche Rechtfertigung verletzt die Grundrechte der Menschenwürde, der Freiheit, der Unverletzlichkeit der Wohnung und Privatsphäre und der Garantie des Eigentums und Erbrechts, Artt. 1, 2, 13, 14 GG.

Moralische Rechtfertigung?
Die geltenden Gesetze vermögen das Vorgehen der Behörden nicht zu rechtfertigen. Allerdings ist die Bundesrepublik am 3. Dezember 1998 anläßlich einer Konferenz über die Behandlung von Vermögenswerten aus der Zeit der NS-Herrschaft eine völkerrechtliche Selbstverpflichtung eingegangen. Gemäß dieser "Washingtoner Erklärung" wird die Bundesrepublik alle Anstrengungen unternehmen, um unter der NS-Herrschaft entzogene Kunstwerke an die ursprünglichen rechtmäßigen Eigentümer zurückführen zu können.

Wenn die Bundesrepublik international eine solche Selbstverpflichtung abgibt, ist sie dabei an die in Deutschland geltenden Grundrechte gegenüber ihren Bürgern gebunden. Die Grundrechte werden durch die einfachen Gesetze wie etwa die Strafprozeßordnung konkretisiert und eingeschränkt. Ein Handeln zugunsten der Washingtoner Erklärung außerhalb dieser Gesetze ist nicht zulässig. Soweit nach dieser Gesetzeslage - wie im vorliegenden Fall - ein Eingriff nicht zulässig ist, stellt jedes weitere Handeln der Behörden eine Verletzung der Grundrechte dar. Was bleibt, ist letztlich eine moralische Verpflichtung, falls und soweit tatsächlich einzelne Werke der Raubkunst vorhanden sind. Diese Verpflichtung rechtfertigt aber in keiner Weise eine Razzia im Hause Gurlitt und den Abtransport von 1.400 Kunstwerken.

Fehlende Lösung.
Im Ergebnis bleibt damit festzustellen, daß die Staatsanwaltschaft Augsburg hier auf rechtsfreier Grundlage gehandelt hat. Die Behörden behandeln den Fall emotional offensichtlich als "Schatzfund" eines öffentlichen Erbes. Man geriert sich, als habe man den Niebelungenhort gefunden. Die Eigentumsrechte des Cornelius Gurlitt treten völlig in den Hintergrund. In Internetforen wird die Absurdität des Vorgehens offen kritisiert und man fühlt sich an Methoden aus der Zeit erinnert, deren Unrecht man jetzt mit allen Mitteln auszugleichen sucht. Es wird gemutmaßt, daß die Behörden in Anbetracht des fortgeschrittenen Alters des Eigentümers auf eine "natürliche" Lösung spekulieren. Schon ist man bei der Bayerischen Regierung (Justizminister Winfried Bausback) mit Sondergesetzen bei der Hand, die die Verjährung der Ansprüche von Alteigentümern in Fällen von Raubkunst rückwirkend aufheben soll (Spiegel-Online-Kultur, v. 27.11.13, "Gurlitt lässt Behörden ins Leere laufen").

Generalverdacht gegen alle Sammler.
Die eigentliche Brisanz des Falls liegt aber in der fehlenden Abgrenzbarkeit. Die Motive und Verdächtigungen, aufgrund derer gegen Cornelius Gurlitt vorgegangen worden ist lassen sich in gleicher Weise praktisch gegen jeden ambitionierten Sammler und Händler ins Feld führen. Die Anzahl der in diesem Zusammenhang als verschollen geltenden Kunstwerke beläuft sich auf mehrere Zehntausend mit hoher Dunkelziffer. Besteht jetzt ein Generalverdacht gegen alle ambitionierten Sammler und Kunsthändler? Es ist nicht unwahrscheinlich, daß sich im Bestand etlicher Sammler mit oder ohne Kenntnis der Betroffenen restitutionsfähige Werke befinden. Wird es deswegen jetzt reihenweise Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen in der Branche geben? Der Düsseldorfer Galerist Herbert Remmert sieht hierin eine späte aber notwendige Aufarbeitung der NS-Zeit in der Kunstbranche (Rheinische Post v. 4.12.2013, S. C1).

Würde man diesem Gedanken folgen, hätte damit schon viel früher begonnen werden müssen. Die Einsicht in eine fehlende rechtliche Handhabe hat die Behörden offensichtlich bis heute von einem solchen Vorgehen abgehalten. Umso schlimmer ist es, erkennen zu müssen, in welchem Maß man sich über die Rechte von Cornelius Gurlitt hinweggesetzt hat. Es wäre zu wünsche, daß dieser Fall trotz all seiner Maßlosigkeit dazu beiträgt, die Rechte von Sammlern und Kunsthändlern für Kunstwerke aus der kritischen Zeit der NS-Herrschaft zu konkretisieren. Vorbildlich sind in diesem Zusammenhang einvernehmliche Regelungen zwischen Alteigentümern und Sammlern über den Verbleib betroffener Werke zu nennen. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß sich bereits 2011 die Flechtheim-Erben mit Cornelius Gurlitt über die Rückgabe eines Gemädes "Der Löwenbändiger" verständigt haben. Dies ist sicher der richtigere Weg. Man fragt sich, was die Staatsanwaltschaft und die Bayerische Regierung zu ihrem Vorgehen dennoch antreiben mag.

Firmenkontakt
Dr. Riemer - Kunst und Recht
Dr. Carsten Ludwig Riemer
Königsallee 14

40212 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: riemer@kunstrecht-riemer.de
Homepage: http://www.kunstrecht-riemer.de
Telefon: 0211-74958 6611

Pressekontakt
Dr. Riemer - Kunst und Recht
Dr. Carsten Ludwig Riemer
Königsallee 14

40212 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: riemer@kunstrecht-riemer.de
Homepage: http://www.kunstrecht-riemer.de
Telefon: 0211-74958 6611

(Weitere interessante News & Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Kunstschatz Cornelius Gurlitt: Hoffen und Bangen für Sammler gegenüber staatlicher Willkür?" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Trotz Absage Trumps: Pjöngjang bleibt gesprächsbere ...

Trotz Absage Trumps: Pjöngjang bleibt gesprächsbere ...
Schafft es die EU, Griechenland bis August vom 4. R ...

Schafft es die EU, Griechenland bis August vom 4. R ...
Sugar Minott: Good Thing Going (TOTP 1981)

Sugar Minott: Good Thing Going (TOTP 1981)

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Pferde sind ganz besondere Vierbeiner (Kummer, Sonntag, 05. Mai 2024)
Pferde sind ganz besondere Vierbeiner. Ihre Schönheit, Eleganz und der Ausdruck lassen das Herz aller Pferdefreunde höherschlagen.
Wenn Sie, Ihre Kinder oder Enkelkinder auch dem Charme dieser Tiere nicht widerstehen können, ist der folgende Buchtipp mit seinen 12 wunderbaren Geschichten genau richtig. Untermalt werden diese Erzählungen durch wunderschöne Illustrationen der Malerin Karin Pfolz.

Buchtipp: Pferde erzählen
„Pferde wurden in den weiten Steppen der urzeit ...

 Maximale Effizienz mit minimalem Aufwand im Social Media Marketing (PR-Gateway, Freitag, 03. Mai 2024)
Zeitersparnis im Social Media Marketing durch intelligente Automatisierung

In der dynamischen Welt des Social-Media-Marketings ist Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. Blogger, Content-Ersteller, Social-Media-Manager und Co. sind ständig auf der Suche nach Werkzeugen, die ihre Arbeitsprozesse vereinfachen und ihre Reichweite maximieren. Blog2Social ermöglicht es den Nutzern, ihre Blogbeiträge, Bilder und Videos mühelos auf mehreren Social-Media-Plattformen wie Facebook, X (Twitter), Li ...

 Kooperation: Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt Steinweg (PR-Gateway, Freitag, 03. Mai 2024)
Annie Nowak, Schauspiel Frankfurt, liest aus Virginia Woolf, Samstag, 04. Mai, 14 Uhr, Hugendubel Frankfurt Steinweg

Annie Nowak aus dem Schauspielensemble liest Virginia Woolf

Samstag, 04. Mai, 14 Uhr, Hugendubel Frankfurt Steinweg



Die Kooperation zwischen Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt Steinweg wird am Samstag, 04. Mai 2024 um 14 Uhr im 1. OG mit einer moderierten Lesung zu Virginia Woolf fortgesetzt: Dieses spezifische Ich hängt mir weiß ...

 Bielefelder Schmuckauktion mit Raritäten. (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)
Am Samstag, dem 11. Mai werden hochwertige Schmuckstücke & Sammleruhren in Bielefeld versteigert.

Die Bielefelder Schmuckauktion des Auktionshaus OWL wartet wieder mit einer hochwertigen Auswahl an Schmuckpreziosen auf. Dabei sind Schmuckstücke aus der Zeit von 1800 bis zur Neuzeit.



Angefangen vom Goldschmuck & Silberschmuck des Biedermeier bis hin zu modernen Arbeiten aus der Zeit um 2000 kommen Schmuckobjekte aus privaten Sammlungen & Nachlässen zum Aufruf gegen i ...

 Santiago Ribeiro organisiert Ausstellung in den Bergen (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)
Santiago Ribeiro Organisieren Sie eine weitere Kunstausstellung in einem Museum in den Bergen

Die Künstler Santiago Ribeiro, Nikolina Petolas, Paula Rosa und João Duarte stellen im Olivenölmuseum Sete Quintas in Portugal aus



COIMBRA, PORTUGAL, 29. März 2024 - Das Sete Quintas Olivenölmuseum, gelegen in der malerischen Landschaft von Coimbra, Portugal, kündigt stolz eine bevorstehende Ausstellung an, die darauf abzielt, die Wahrnehmung von Kunst neu zu definieren. V ...

 Freude am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zur Effektivität (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Mai 2024)


Die Freude an der Arbeit zu erhalten, kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn die Aufgaben nur bedingt Spaß machen. Studien zeigen jedoch, dass Motivation und Effektivität steigen, wenn wir uns persönlich mit den Aufgaben identifizieren und einen Sinn darin sehen. Dies unterstreicht die Bedeutung der intrinsischen Motivation, die durch das Bewusstsein des Nutzens einer Aufgabe und die Freude an ihrer Erledigung gesteigert werden kann.



"Erst die Arbeit, da ...

 Intuition trifft Big Data: Dr. Johanna Dahms visionäre Keynote (PR-Gateway, Mittwoch, 01. Mai 2024)
Zwischen Intuition und Big Data: Johanna Dahms visionäre Keynote über Entscheidungsprozesse in Leipzig

Leipzig 1.5.2024 - Bei der jüngsten Handshake-Veranstaltung der Zalaris AG in Leipzig, die Experten aus Technologie, Wirtschaft und Forschung zusammenbrachte, stand eine Frage im Zentrum: Sollten Entscheidungen auf Intuition oder auf Big Data basieren? Dr. Johanna Dahm, führende Stimme im Bereich der Entscheidungsfindung und Entscheidungsforschung, lieferte in ihrer mit Spannung erwa ...

 UEFA EURO 2024: Kunst und Kultur in Stuttgart während der EM-Event-Wochen (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
In wenigen Wochen startet die UEFA EURO 2024 in Deutschland und auch in der Host City Stuttgart. Zehntausenden Fans und Besucher:innen bietet Stuttgart auch abseits der Fußballspiele ein abwechslungsreiches Event- und Kulturprogramm.

Wenn am 14. Juni um 21 Uhr der Anpfiff zum Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 ertönt, rollt endlich der Ball - und das große Fußballfest in Deutschland beginnt. Schon viel früher können Fußballinteressierte im StadtPalais - Museum für Stuttgart in die Ges ...

 Erlebe die faszinierende Welt der Musik: Die Zauberhaftigkeit der Gesangskunst (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)


Inmitten des reichhaltigen Panoramas der deutschen Musiklandschaft erstrahlt eine Stimme heller als alle anderen - jene von Slata Hess. Von den romantischen Weiten Russlands bis zu den pulsierenden Rhythmen der internationalen Pop- und Rockmusik erstreckt sich ihr musikalisches Können.



Mit einem Talent, das nicht nur in Deutschland, sondern auch europaweit Beachtung findet, hat Slata die Bühnen erobert und die Herzen zahlloser Fans im Sturm erobert.


< ...

 DIKLA STERN - LILILALALAND (PR-Gateway, Dienstag, 30. April 2024)
Dikla Stern zeigt politisch-satirische Pop Art und Einblicke in jüdische Familiengeschichte

16. 08. - 22.10.2024, Vernissage: Donnerstag, 15. August 2024, 18 Uhr

Kunstverein Eisenach e.V. im E-Werk

Uferstraße 34, 99817 Eisenach



Öffnungszeiten: DO - SO 10 - 18 Uhr | + Rahmenprogramm

0160 96860780 | Kunstverein.eisenach@gmail.com

Werbung bei News-Central.de:





Kunstschatz Cornelius Gurlitt: Hoffen und Bangen für Sammler gegenüber staatlicher Willkür?

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,92 Sekunden