Betriebliche Altersvorsorge im Test

Freie-PM.de: Vielerorts gewinnt die betriebliche Altersvorsorge immer mehr an Bedeutung und versetzt jeden Arbeitnehmer in eine gewisse Bereitschaft diese als Baustein in ihre gegenwärtige Altersvorsorge einzufügen. Vor allem die Vorstellung eine Vorsorge mit geringen Beiträgen zu betreiben hat es den meisten angetan. Dadurch wird den Arbeitnehmern eine Anlagemethode präsentiert, die es ihnen ermöglicht jeden Monat einen bestimmten Betrag über mehrere Jahre anzusparen ohne in Konflikt mit hohen Versicherungsbeiträgen zu geraten. Allerdings kommt häufig die Frage auf, wie das Ansparen mit der betrieblichen Altersvorsorge vonstattengeht und bei welchen Versicherungen ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis zu erwarten ist.

Betriebliche Altersvorsorge

Die Attraktivität der betrieblichen Altersvorsorge wird vor allem durch ihr Sparpotenzial unterstrichen. Denn anders als bei den privaten Rentenversicherungen wird der Sparbetrag direkt vom Bruttogehalt abgezogen, der sich gleichzeitig schmälernd auf die zu zahlenden Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer auswirkt. Mit der Entscheidung für die betriebliche Altersvorsorge profitiert man von dem Zinseszinseffekt, da die eingezahlten Beiträge über die gesamte Laufzeit hinweg verzinst werden. Zudem wird dem Sparer eine Überschussbeteiligung ermöglicht. Richtet man das Augenmerk auf ihre Inanspruchnahme wird die betriebliche Altersvorsorge oftmals als eine lebenslange Rente ausgeschüttet, deren Auszahlung oftmals in einer Summe erfolgt. Neben der Möglichkeit der Altersvorsorge wird mit der betrieblichen Altersvorsorge auch der Todesfall abgesichert. Im Gegensatz zu den Erträgen aus Kapitalzinsen werden die angesparten Rentenerträge nicht zur Berechnung des Hartz IV Anspruchs herangezogen.

Allerdings stehen diesen zahlreichen Vorteilen auch einige Nachteile gegenüber. Dahingehend müssen sich Versicherungsnehmer darauf einstellen, dass ihnen ein Teil ihres angesparten Renteneinkommens zur Versteuerung abgezogen wird. Ferner werden die laufenden Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung aus dem Renteneinkommen ermittelt, die einen wertmindernden Effekt auf die Rendite haben. Nichtsdestotrotz existieren mehr Vorteile als Nachteile bei der betrieblichen Altersvorsorge. Vor diesem Hintergrund sei es jedem Arbeitnehmer anzuraten sich mit dem Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge zu beschäftigen.

Testergebnisse

Beschäftigt man sich mit der Anlage in eine betriebliche Altersvorsorge wendet man sich häufig an den örtlichen Anlageberater, der zahlreiche Möglichkeiten aus seinem Leistungsrepertoire offenlegt. Dabei liegt der Fokus oftmals auf Anlagen mit denen größtmögliche Erfolge und Renditen erzielt werden können. Jedoch wird mit ihnen ein hoher Kostenaufwand infolge von Verwaltungskosten verbunden, die die erzielten Renditen merklich verringern. Diese Instanz rief Ökotest und Stiftung Warentest dazu auf, sich das Konzept der betrieblichen Altersvorsorge genauer anzuschauen. Im Zuge dessen nahm Ökotest die Kostenstruktur der verschiedenen Direktversicherungen genauer in Augenschein. Die Auswertung hat ergeben, dass sich die Anbieter im Hinblick auf ihre Kosten deutlich voneinander unterscheiden. Demnach wird man bei den teuren Versicherungsgesellschaften mit einem doppelt so hohen Versicherungsbeitrag belastet, während Versicherungsnehmer der günstigeren Anbieter ebenso niedrige Beiträge verbuchen können. Während Ökotest ihr Augenmerk auf die beitragsbezogene Sparte setzte, lag das Interesse von Stiftung Warentest darin, die Renditen der garantierten Renten zu überprüfen.

Aufgrund der Tatsache, dass keine garantierten Renditeversprechen zum Ausdruck gebracht werden, rücken die Rentenformen mit garantierter Rentenzahlung vermehrt in das Geschehen der privaten Altersvorsorge. Handelt es sich bei den Anbietern um Versicherungen, die eine niedrige Garantierente zum Vertragsgegenstand machen, spüren Versicherungsnehmer dies spätestens mit der ersten Beitragszahlung. Denn je geringer die garantierte Rendite ausfällt desto intensiver wird der Versicherte mit hohen Beiträgen zur Kasse gebeten, die ein Zustandekommen des Versicherungsvertrages in der Regel verhindern. Die Auswertungen der Stiftung Warentest und Ökotest wurden mit einem hohen Maß an Transparenz ausgeführt, die es dem Verbraucher ermöglichen auf eine vertrauenswürdige Quelle zurückzugreifen.

Testsieger bei Ökotest

Innerhalb der Auswertung war es Ökotest wichtig unter all den Anbietern, Versicherungen zu finden, die mit einer hohen Transparenz und geringen Kostenstruktur in Erscheinung treten. Dabei stachen insbesondere die Europa Versicherung und die InterRisk mit einem ausgezeichneten Leistungsportfolio aus der Menge heraus. Darüber hinaus verdienten sie große Anerkennung, da sie im Hinblick auf die betriebliche Altersvorsorge ausschließlich Tarife anbieten, die sich durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Vor allem Europa hat mit ihren Policen Erfolgsgeschichte geschrieben, da sie in sämtlichen Bereichen mit anzunehmenden Versicherungsbeiträgen brilliert, die sich positiv auf die Rendite auswirken.

Die Sieger der Stiftung Warentest

Während Ökotest ihren Fokus ausschließlich auf die Kostenstruktur und Transparenz der einzelnen Versicherungen legte, nahm Stiftung Warentest die Kundenphilosophie der Direktversicherer näher unter die Lupe. Im Zuge dessen haben gleich zwei Versicherer mit einem exzellenten Testergebnis in Erscheinung treten können, die Europa Versicherung und Nürnberger Versicherung. Genauso wie bei der Auswertung von Ökotest ging auch hier die Europa mit einer hervorragenden Bewertung aus dem Test hervor. Wurde eine Versicherungsgesellschaft gleich von zwei Testinstituten mit sehr guten Bewertungen ausgezeichnet, ist sie jedem Interessenten für den Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge ans Herz zu legen.

Fazit

Im Großen und Ganzen sei jedem Arbeitnehmer der Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge zu empfehlen. Da der Sparbetrag direkt vom Bruttogehalt abgezogen wird, ergeben sich dementsprechend niedrige Beitragszahlungen der Lohnsteuer und Sozialversicherung. Bei der Absicht eine betriebliche Altersvorsorge abschließen zu wollen, sollte darauf geachtet werden, dass die Auswahl sich lediglich auf die Anbieter beschränkt, die mit einer hohen Leistungstransparenz und niedrigen Kostenstruktur in Erscheinung treten.

Weitere Informationen finden Sie hier

Kontakt:
Krüger & Müller GbR
Mehringdamm 42
10961 Berlin
Tel.: 030/92277527
E-Mail: mueller@krueger-mueller.com

(Weitere interessante Testberichte News & Testberichte Infos & Testberichte Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ricarda << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Vielerorts gewinnt die betriebliche Altersvorsorge immer mehr an Bedeutung und versetzt jeden Arbeitnehmer in eine gewisse Bereitschaft diese als Baustein in ihre gegenwärtige Altersvorsorge einzufügen. Vor allem die Vorstellung eine Vorsorge mit geringen Beiträgen zu betreiben hat es den meisten angetan. Dadurch wird den Arbeitnehmern eine Anlagemethode präsentiert, die es ihnen ermöglicht jeden Monat einen bestimmten Betrag über mehrere Jahre anzusparen ohne in Konflikt mit hohen Versicherungsbeiträgen zu geraten. Allerdings kommt häufig die Frage auf, wie das Ansparen mit der betrieblichen Altersvorsorge vonstattengeht und bei welchen Versicherungen ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis zu erwarten ist.

Betriebliche Altersvorsorge

Die Attraktivität der betrieblichen Altersvorsorge wird vor allem durch ihr Sparpotenzial unterstrichen. Denn anders als bei den privaten Rentenversicherungen wird der Sparbetrag direkt vom Bruttogehalt abgezogen, der sich gleichzeitig schmälernd auf die zu zahlenden Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer auswirkt. Mit der Entscheidung für die betriebliche Altersvorsorge profitiert man von dem Zinseszinseffekt, da die eingezahlten Beiträge über die gesamte Laufzeit hinweg verzinst werden. Zudem wird dem Sparer eine Überschussbeteiligung ermöglicht. Richtet man das Augenmerk auf ihre Inanspruchnahme wird die betriebliche Altersvorsorge oftmals als eine lebenslange Rente ausgeschüttet, deren Auszahlung oftmals in einer Summe erfolgt. Neben der Möglichkeit der Altersvorsorge wird mit der betrieblichen Altersvorsorge auch der Todesfall abgesichert. Im Gegensatz zu den Erträgen aus Kapitalzinsen werden die angesparten Rentenerträge nicht zur Berechnung des Hartz IV Anspruchs herangezogen.

Allerdings stehen diesen zahlreichen Vorteilen auch einige Nachteile gegenüber. Dahingehend müssen sich Versicherungsnehmer darauf einstellen, dass ihnen ein Teil ihres angesparten Renteneinkommens zur Versteuerung abgezogen wird. Ferner werden die laufenden Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung aus dem Renteneinkommen ermittelt, die einen wertmindernden Effekt auf die Rendite haben. Nichtsdestotrotz existieren mehr Vorteile als Nachteile bei der betrieblichen Altersvorsorge. Vor diesem Hintergrund sei es jedem Arbeitnehmer anzuraten sich mit dem Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge zu beschäftigen.

Testergebnisse

Beschäftigt man sich mit der Anlage in eine betriebliche Altersvorsorge wendet man sich häufig an den örtlichen Anlageberater, der zahlreiche Möglichkeiten aus seinem Leistungsrepertoire offenlegt. Dabei liegt der Fokus oftmals auf Anlagen mit denen größtmögliche Erfolge und Renditen erzielt werden können. Jedoch wird mit ihnen ein hoher Kostenaufwand infolge von Verwaltungskosten verbunden, die die erzielten Renditen merklich verringern. Diese Instanz rief Ökotest und Stiftung Warentest dazu auf, sich das Konzept der betrieblichen Altersvorsorge genauer anzuschauen. Im Zuge dessen nahm Ökotest die Kostenstruktur der verschiedenen Direktversicherungen genauer in Augenschein. Die Auswertung hat ergeben, dass sich die Anbieter im Hinblick auf ihre Kosten deutlich voneinander unterscheiden. Demnach wird man bei den teuren Versicherungsgesellschaften mit einem doppelt so hohen Versicherungsbeitrag belastet, während Versicherungsnehmer der günstigeren Anbieter ebenso niedrige Beiträge verbuchen können. Während Ökotest ihr Augenmerk auf die beitragsbezogene Sparte setzte, lag das Interesse von Stiftung Warentest darin, die Renditen der garantierten Renten zu überprüfen.

Aufgrund der Tatsache, dass keine garantierten Renditeversprechen zum Ausdruck gebracht werden, rücken die Rentenformen mit garantierter Rentenzahlung vermehrt in das Geschehen der privaten Altersvorsorge. Handelt es sich bei den Anbietern um Versicherungen, die eine niedrige Garantierente zum Vertragsgegenstand machen, spüren Versicherungsnehmer dies spätestens mit der ersten Beitragszahlung. Denn je geringer die garantierte Rendite ausfällt desto intensiver wird der Versicherte mit hohen Beiträgen zur Kasse gebeten, die ein Zustandekommen des Versicherungsvertrages in der Regel verhindern. Die Auswertungen der Stiftung Warentest und Ökotest wurden mit einem hohen Maß an Transparenz ausgeführt, die es dem Verbraucher ermöglichen auf eine vertrauenswürdige Quelle zurückzugreifen.

Testsieger bei Ökotest

Innerhalb der Auswertung war es Ökotest wichtig unter all den Anbietern, Versicherungen zu finden, die mit einer hohen Transparenz und geringen Kostenstruktur in Erscheinung treten. Dabei stachen insbesondere die Europa Versicherung und die InterRisk mit einem ausgezeichneten Leistungsportfolio aus der Menge heraus. Darüber hinaus verdienten sie große Anerkennung, da sie im Hinblick auf die betriebliche Altersvorsorge ausschließlich Tarife anbieten, die sich durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Vor allem Europa hat mit ihren Policen Erfolgsgeschichte geschrieben, da sie in sämtlichen Bereichen mit anzunehmenden Versicherungsbeiträgen brilliert, die sich positiv auf die Rendite auswirken.

Die Sieger der Stiftung Warentest

Während Ökotest ihren Fokus ausschließlich auf die Kostenstruktur und Transparenz der einzelnen Versicherungen legte, nahm Stiftung Warentest die Kundenphilosophie der Direktversicherer näher unter die Lupe. Im Zuge dessen haben gleich zwei Versicherer mit einem exzellenten Testergebnis in Erscheinung treten können, die Europa Versicherung und Nürnberger Versicherung. Genauso wie bei der Auswertung von Ökotest ging auch hier die Europa mit einer hervorragenden Bewertung aus dem Test hervor. Wurde eine Versicherungsgesellschaft gleich von zwei Testinstituten mit sehr guten Bewertungen ausgezeichnet, ist sie jedem Interessenten für den Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge ans Herz zu legen.

Fazit

Im Großen und Ganzen sei jedem Arbeitnehmer der Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge zu empfehlen. Da der Sparbetrag direkt vom Bruttogehalt abgezogen wird, ergeben sich dementsprechend niedrige Beitragszahlungen der Lohnsteuer und Sozialversicherung. Bei der Absicht eine betriebliche Altersvorsorge abschließen zu wollen, sollte darauf geachtet werden, dass die Auswahl sich lediglich auf die Anbieter beschränkt, die mit einer hohen Leistungstransparenz und niedrigen Kostenstruktur in Erscheinung treten.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Krüger & Müller GbR
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Tel.: 030/92277527
E-Mail: mueller@krueger-mueller.com

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