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News - Central - News Center & News Guide !
Innovative Schweißtechnik schützt Mitarbeiter und macht Unternehmer glücklich
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
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Freie-PM.de: Schweißarbeit muss nicht ungesund sein! Dank Innovativer Technik von REHM müssen Ihre Mitarbeiter nicht mehr unter Schweißrauch leiden.
Impuls-Schweißen mit innovativer Technik von REHM: Mit FOCUS.PULS mehr als die Hälfte weniger Rauchentwicklung
Beim Schweißen entwickeln sich unumgänglich schadstoffhaltige Rauche, die für die Mitarbeiter ungesund sind. Jeder Arbeitgeber steht in der Pflicht nur die neueste Schweißtechnik einzusetzen, um die Emission von Schadstoffen so weit wie möglich zu reduzieren. Der Schweißgerätehersteller REHM hat den neuen Prozess zum Impulsschweißen FOCUS.IMPULS entwickelt, der mehr als die Hälfte weniger Schweißrauch verglichen mit konventioneller Lichtbogentechnik produziert. Diese Ergebnisse wurden gemeinsam mit dem Aachener Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik gemessen. Jeder Arbeitgeber Arbeitsschutzvorschriften ernsthaft umsetzen will muss sich die aktuelle Impulsschweißtechnik anschauen.
Beim Schweißen und bei ähnlichen Verfahren (thermisches Schneiden, thermisches Spritzen und Löten) wird Rauch freigesetzt. Bei höherer Konzentration sind diese feinen Partikel gesundheitschäflich für die Mitarbeiter. Im Interesse des Arbeitsschutzes müssen Arbeitgeber sämtliche Gefahren, die bei der Arbeit auftreten können, vor Aufnahme der Arbeit zu ermitteln, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu treffen, die die Gefahr vermeiden oder reduzieren. Die Reihenfolge der Sicherheitsvorkehrungen ist vom Gesetzgeber genau bestimmt: An erster Stelle müssen Unternehmer Schweißverfahren zur Anwendung bringen und zusätzliche Werkstoffe einsetzen, die auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Erst danach folgen, organisatorische, hygienische und lüftungstechnisch Vorkehrungen sowie Schutzmaßnahmen persönlicher Natur, wie die Anwendung von Atemschutz.
Unternehmer müssen handeln. Das Einhalten der Arbeitsschutzmaßnahmen muss durch den Arbeitgeber umgesetzt werden er kann aber auch Mitarbeiter mit Aufsichtsfunktion, wie Produktionsleiter oder Meister schriftlich mit dieser Aufgabe betrauen. Die Gefährdung im Einzelfall muss anhand der Gefahrstoffkonzentration in der Luft am Arbeitsplatz gemessen werden.
Experimentelle Untersuchung der Emissionsraten verschiedener Stromquellen. Entwickler von REHM haben gemeinsam mit Fügetechnikforschern aus Aachen die Emmissionsraten von Schweißrauch einer Reihe von Schweißstromquellen und Verfahren gemessen und miteinander verglichen. Zu Analysezwecken wurden jeweils vergleichbare Kombinationen von Parametern gewählt, eine vorgegebene Anzahl von Nähten geschweißt und der sich dabei entwickelnde Rauch mit einer nach DIN EN ISO 15011 konformen Absaughaube auf Glasfaserfiltern gesammelt. Um untereinander vergleichbare Emissionsraten zu erhalten, wurde die Auflagemasse durch Auswiegen und Differenzbildung bestimmt und auf die Schweißzeit normiert. Dabei hat der experimentelle Vergleich gezeigt, dass die Schweißrauchemission in Bezug auf die Lichtbogenarten signifikant variiert. Beim Schweißen mit Sprühlichbogen kann durch eine kurze Einstellung des Lichtbogens Die Rauchentstehung veringert werden. Im Kontrast hierzu, kann es beim Schweißen mit Pulslichtbogen zu einer signifikant größeren Streuung der Emissionsraten kommen. Wird der Pulslichtbogen lang eingestellt entspricht die Rate der Rauchemission ungefähr der Emission beim Sprühlichbogen. Durch einen kurz eingestellten Pulslichtbogen kann die Schweißrauchentwicklung in deutlichem Maße verringert werden. Beim von REHM entwickelten Gerät MEGA.PULS FOCUS, das den Schweißprozess FOCUS.PULS enthält, traten bei der Messung weniger als 3 mg/s Emissionen von Schweißrauch auf. Das Impuls-Schweißgerät eines Wettbewerbers erzeugte unter gleichen Voraussetzungen 3,8 mg/s und daher 31 Prozent stärkerer Rauchentwicklung. Ebenso Impuls-Wettbewerbsanlage 2, die 3,6 mg/s Schweißrauch erzeugte.
Verringerung der Rauchentwicklung um mehr als die Hälfte beim Schweißen mit Impulsprozessen. Bei optimaler Einstellung eines Pulslichtbogens kann die Schweißrauchemission um mehr als die Hälfte im Vergleich zu einem Sprühlichbogen verringert werden. Bei einer Drahtvorschubgeschwindigkeit von 10 m/min, einer Spannung von etwa 26 V und Strömen um 260 A wurde bei der MEGA.PULS FOCUS ein Wert von 2,87 ± 0,24 mg/s gemessen. Das zum Vergleich gemessene Gerät, dessen Messwerten dem am ähnlichsten waren, lag bei 6,04 ± 0,36 mg/s. Das bedeutet im Ergebnis, dass der REHM Impulsprozess FOCUS.PULS über 50 Prozent weniger Rauch im Vergleich zu einem konventionellen Sprühlichtbogen erzeugt. Auch bei höher eingestellten, Strömen, Spannungen und Geschwindigkeiten waren merklich Varianzen zwischen den vergleichsweise getesteten Prozessen nachzuweisen. So ergaben sich bei einem Drahtvorschub von 12 m/min, einer Spannung von 30 V und Strömen um 300 A noch über 30 Prozent geringere Emissionsraten (2,72 ± 0,34 mg/s zu 4,80 ± 0,32 mg/s) für den REHM-Prozess.
Gesunde Arbeitsplatzbedingungen steigern den Output. Saubere Arbeitsbedingungen sind nicht nur für die Gesundheit der Beschäftigten ausschlaggebend, sondern auch dem Arbeitsergebnis. Denn Beschäftigte, die in einer sauberen Umgebung arbeiten können, sind zufriedener mit ihrer Arbeit als solche, die ständig schädlichen Stoffen ausgesetzt sind. Eine höhere Zufriedenheit mit der Arbeit macht sich wiederum beim Krankenstand positiv bemerkbar. Es ist erwiesen, dass im Endeffekt der Arbeitsoutput qualitativ hochwertiger ist und sich die Produktivität der Firma insgesamt steigert.
(Weitere interessante Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> REHM-PR << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Schweißarbeit muss nicht ungesund sein! Dank Innovativer Technik von REHM müssen Ihre Mitarbeiter nicht mehr unter Schweißrauch leiden.
Impuls-Schweißen mit innovativer Technik von REHM: Mit FOCUS.PULS mehr als die Hälfte weniger Rauchentwicklung
Beim Schweißen entwickeln sich unumgänglich schadstoffhaltige Rauche, die für die Mitarbeiter ungesund sind. Jeder Arbeitgeber steht in der Pflicht nur die neueste Schweißtechnik einzusetzen, um die Emission von Schadstoffen so weit wie möglich zu reduzieren. Der Schweißgerätehersteller REHM hat den neuen Prozess zum Impulsschweißen FOCUS.IMPULS entwickelt, der mehr als die Hälfte weniger Schweißrauch verglichen mit konventioneller Lichtbogentechnik produziert. Diese Ergebnisse wurden gemeinsam mit dem Aachener Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik gemessen. Jeder Arbeitgeber Arbeitsschutzvorschriften ernsthaft umsetzen will muss sich die aktuelle Impulsschweißtechnik anschauen.
Beim Schweißen und bei ähnlichen Verfahren (thermisches Schneiden, thermisches Spritzen und Löten) wird Rauch freigesetzt. Bei höherer Konzentration sind diese feinen Partikel gesundheitschäflich für die Mitarbeiter. Im Interesse des Arbeitsschutzes müssen Arbeitgeber sämtliche Gefahren, die bei der Arbeit auftreten können, vor Aufnahme der Arbeit zu ermitteln, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu treffen, die die Gefahr vermeiden oder reduzieren. Die Reihenfolge der Sicherheitsvorkehrungen ist vom Gesetzgeber genau bestimmt: An erster Stelle müssen Unternehmer Schweißverfahren zur Anwendung bringen und zusätzliche Werkstoffe einsetzen, die auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Erst danach folgen, organisatorische, hygienische und lüftungstechnisch Vorkehrungen sowie Schutzmaßnahmen persönlicher Natur, wie die Anwendung von Atemschutz.
Unternehmer müssen handeln. Das Einhalten der Arbeitsschutzmaßnahmen muss durch den Arbeitgeber umgesetzt werden er kann aber auch Mitarbeiter mit Aufsichtsfunktion, wie Produktionsleiter oder Meister schriftlich mit dieser Aufgabe betrauen. Die Gefährdung im Einzelfall muss anhand der Gefahrstoffkonzentration in der Luft am Arbeitsplatz gemessen werden.
Experimentelle Untersuchung der Emissionsraten verschiedener Stromquellen. Entwickler von REHM haben gemeinsam mit Fügetechnikforschern aus Aachen die Emmissionsraten von Schweißrauch einer Reihe von Schweißstromquellen und Verfahren gemessen und miteinander verglichen. Zu Analysezwecken wurden jeweils vergleichbare Kombinationen von Parametern gewählt, eine vorgegebene Anzahl von Nähten geschweißt und der sich dabei entwickelnde Rauch mit einer nach DIN EN ISO 15011 konformen Absaughaube auf Glasfaserfiltern gesammelt. Um untereinander vergleichbare Emissionsraten zu erhalten, wurde die Auflagemasse durch Auswiegen und Differenzbildung bestimmt und auf die Schweißzeit normiert. Dabei hat der experimentelle Vergleich gezeigt, dass die Schweißrauchemission in Bezug auf die Lichtbogenarten signifikant variiert. Beim Schweißen mit Sprühlichbogen kann durch eine kurze Einstellung des Lichtbogens Die Rauchentstehung veringert werden. Im Kontrast hierzu, kann es beim Schweißen mit Pulslichtbogen zu einer signifikant größeren Streuung der Emissionsraten kommen. Wird der Pulslichtbogen lang eingestellt entspricht die Rate der Rauchemission ungefähr der Emission beim Sprühlichbogen. Durch einen kurz eingestellten Pulslichtbogen kann die Schweißrauchentwicklung in deutlichem Maße verringert werden. Beim von REHM entwickelten Gerät MEGA.PULS FOCUS, das den Schweißprozess FOCUS.PULS enthält, traten bei der Messung weniger als 3 mg/s Emissionen von Schweißrauch auf. Das Impuls-Schweißgerät eines Wettbewerbers erzeugte unter gleichen Voraussetzungen 3,8 mg/s und daher 31 Prozent stärkerer Rauchentwicklung. Ebenso Impuls-Wettbewerbsanlage 2, die 3,6 mg/s Schweißrauch erzeugte.
Verringerung der Rauchentwicklung um mehr als die Hälfte beim Schweißen mit Impulsprozessen. Bei optimaler Einstellung eines Pulslichtbogens kann die Schweißrauchemission um mehr als die Hälfte im Vergleich zu einem Sprühlichbogen verringert werden. Bei einer Drahtvorschubgeschwindigkeit von 10 m/min, einer Spannung von etwa 26 V und Strömen um 260 A wurde bei der MEGA.PULS FOCUS ein Wert von 2,87 ± 0,24 mg/s gemessen. Das zum Vergleich gemessene Gerät, dessen Messwerten dem am ähnlichsten waren, lag bei 6,04 ± 0,36 mg/s. Das bedeutet im Ergebnis, dass der REHM Impulsprozess FOCUS.PULS über 50 Prozent weniger Rauch im Vergleich zu einem konventionellen Sprühlichtbogen erzeugt. Auch bei höher eingestellten, Strömen, Spannungen und Geschwindigkeiten waren merklich Varianzen zwischen den vergleichsweise getesteten Prozessen nachzuweisen. So ergaben sich bei einem Drahtvorschub von 12 m/min, einer Spannung von 30 V und Strömen um 300 A noch über 30 Prozent geringere Emissionsraten (2,72 ± 0,34 mg/s zu 4,80 ± 0,32 mg/s) für den REHM-Prozess.
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