»Weil ich an mein Glück glaube« - Mutmach-Film von Max Bryan
Datum: Dienstag, dem 14. Februar 2017
Thema: News-Central Infos


Max Bryan engagiert sich mit seiner Bürgerinitiative "Hilfe für Hamburger Obdachlose" nicht nur für Menschen ohne Bleibe, er dreht auch beeindruckende Filme, wie zuletzt ein kompletten 30-Minüter in Eigenregie. "Kamera, Ton, Bericht, Schnitt, Produktion - Max Bryan" - steht im Abspann von "Ein Herz für Klaus - All we need is love" geschrieben.

Film: https://www.youtube.com/watch?v=cU2VtDHCr30

Der Streifen erinnert ein bisschen an das Erzählkino der 90-iger. Die Sprecher-Stimme aus dem Off stammt offenbar auch von Max Bryan. Ein wahrer Tausendsassa - den so manche Produktionsfirma sich wünschen dürfte. Geht der Trend doch mehr und mehr zu günstigen Ein-Mann-Produktionen - vor allem in der VJ-Branche.

Ob der Film seine Wirkung inzwischen entfalten und Max Bryan seinem obdachlosen Kumpel Klaus damit helfen konnte, ist zur Stunde nicht bekannt. Max Bryan initiierte vor Monaten eine Riesen-Spendenkampagne für seinen obdachlosen Freund, um ihm das Überwintern in einem aus den Spenden finanzierten Wohncontainer zu ermöglichen. Doch alle Versuche in Hamburg einen Stellplatz für den Container zu finden scheiterten bislang.

Quelle: http://archive.is/20170129143923/http://www.abendblatt.de/article209430671/Niemand-will-Obdachlosem-mit-Wohncontainer-helfen.html

Vor allem die Kirchen haben Max Bryan schwer enttäuscht, wie es in dem Bericht heißt. Viele hätten sich gar nicht erst zurück gemeldet und wenn dann mal jemand helfen wollte, schoss ein Anderer wieder quer.

So wollte der FC St. Pauli beispielsweise helfen und den Wohncontainer für den Obdachlosen am Niendorfer Trainingszentrum aufstellen, doch die Stadt erteilte keine offizielle Genehmigung dafür.

700 Seiten Protokoll

Auf mehr als 700 Seiten hat Max Bryan die Absagen akribisch dokumentiert. Auch von einer "Präzedenzfall-Begründung" ist die Rede. Was genau sich dahinter verbirgt, will der Blogger und Bürgerreporter demnächst veröffentlichen. In seiner Gruppe heißt es dazu nur - Zitat: "Sie helfen nicht, weil Andere sich darauf berufen könnten, das Selbe zu wollen. Leute, die auf dem selben Wege helfen könnten wie wir. Da wird Hilfe ganz klar unterdrückt!" (...) und "von wem und warum" will Max Bryan zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Vorerst konzentriere sich alles noch auf die Stellplatzsuche und die sei "schon schwierig genug" - so die Infos aus seiner Gruppe.

Quelle: https://www.facebook.com/groups/HamburgerObdachlose

Firmen herzlos

Dortigen Informationen zu Folge habe auch die Hamburg Messe abgesagt, ein Unternehmen, dass mehr als 10.000 Quadratmeter Freifläche besitzt. 6 Quadratmeter für den Container wollte die Firma dennoch nicht rausrücken. Was für ein Trauerspiel.

"Es ist ein zermürbender Prozess, der mich durch die Straßen treibt" - "viele Leute, die helfen könnten aber nicht wollen oder nicht dürfen" - erklärt Max Bryan in seinem Blog.

http://www.maxbryan.de

"Niemals aufgeben"

Und dennoch: Aufgeben kommt für den 41-Jährigen nicht in Frage. "Wer mich kennt, der weiß, dass ich überhaupt nie aufgebe und trotz aller Widrigkeiten die Hoffnung bewahre", das sei auch nie anders gewesen, so Bryan.

Max Bryan war früher selbst mal betroffen und engagiert sich heute mit einer kleinen Bürgerinitiative für Hamburger Obdachlose.

Aufruf hier: https://www.youtube.com/watch?v=u5dgx4Z0fD4

(VL) Newsforum.info

Foto: Facebook / Max Bryan

Hamburg, Obdachlose, Film, Max Bryan, Container, Stellplatz, Klaus, Kumpel

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> fernsehkritik http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Max Bryan engagiert sich mit seiner Bürgerinitiative "Hilfe für Hamburger Obdachlose" nicht nur für Menschen ohne Bleibe, er dreht auch beeindruckende Filme, wie zuletzt ein kompletten 30-Minüter in Eigenregie. "Kamera, Ton, Bericht, Schnitt, Produktion - Max Bryan" - steht im Abspann von "Ein Herz für Klaus - All we need is love" geschrieben.

Film: https://www.youtube.com/watch?v=cU2VtDHCr30

Der Streifen erinnert ein bisschen an das Erzählkino der 90-iger. Die Sprecher-Stimme aus dem Off stammt offenbar auch von Max Bryan. Ein wahrer Tausendsassa - den so manche Produktionsfirma sich wünschen dürfte. Geht der Trend doch mehr und mehr zu günstigen Ein-Mann-Produktionen - vor allem in der VJ-Branche.

Ob der Film seine Wirkung inzwischen entfalten und Max Bryan seinem obdachlosen Kumpel Klaus damit helfen konnte, ist zur Stunde nicht bekannt. Max Bryan initiierte vor Monaten eine Riesen-Spendenkampagne für seinen obdachlosen Freund, um ihm das Überwintern in einem aus den Spenden finanzierten Wohncontainer zu ermöglichen. Doch alle Versuche in Hamburg einen Stellplatz für den Container zu finden scheiterten bislang.

Quelle: http://archive.is/20170129143923/http://www.abendblatt.de/article209430671/Niemand-will-Obdachlosem-mit-Wohncontainer-helfen.html

Vor allem die Kirchen haben Max Bryan schwer enttäuscht, wie es in dem Bericht heißt. Viele hätten sich gar nicht erst zurück gemeldet und wenn dann mal jemand helfen wollte, schoss ein Anderer wieder quer.

So wollte der FC St. Pauli beispielsweise helfen und den Wohncontainer für den Obdachlosen am Niendorfer Trainingszentrum aufstellen, doch die Stadt erteilte keine offizielle Genehmigung dafür.

700 Seiten Protokoll

Auf mehr als 700 Seiten hat Max Bryan die Absagen akribisch dokumentiert. Auch von einer "Präzedenzfall-Begründung" ist die Rede. Was genau sich dahinter verbirgt, will der Blogger und Bürgerreporter demnächst veröffentlichen. In seiner Gruppe heißt es dazu nur - Zitat: "Sie helfen nicht, weil Andere sich darauf berufen könnten, das Selbe zu wollen. Leute, die auf dem selben Wege helfen könnten wie wir. Da wird Hilfe ganz klar unterdrückt!" (...) und "von wem und warum" will Max Bryan zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Vorerst konzentriere sich alles noch auf die Stellplatzsuche und die sei "schon schwierig genug" - so die Infos aus seiner Gruppe.

Quelle: https://www.facebook.com/groups/HamburgerObdachlose

Firmen herzlos

Dortigen Informationen zu Folge habe auch die Hamburg Messe abgesagt, ein Unternehmen, dass mehr als 10.000 Quadratmeter Freifläche besitzt. 6 Quadratmeter für den Container wollte die Firma dennoch nicht rausrücken. Was für ein Trauerspiel.

"Es ist ein zermürbender Prozess, der mich durch die Straßen treibt" - "viele Leute, die helfen könnten aber nicht wollen oder nicht dürfen" - erklärt Max Bryan in seinem Blog.

http://www.maxbryan.de

"Niemals aufgeben"

Und dennoch: Aufgeben kommt für den 41-Jährigen nicht in Frage. "Wer mich kennt, der weiß, dass ich überhaupt nie aufgebe und trotz aller Widrigkeiten die Hoffnung bewahre", das sei auch nie anders gewesen, so Bryan.

Max Bryan war früher selbst mal betroffen und engagiert sich heute mit einer kleinen Bürgerinitiative für Hamburger Obdachlose.

Aufruf hier: https://www.youtube.com/watch?v=u5dgx4Z0fD4

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