Artikelverzeichnisse - noch sinnvoll oder nicht?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Gerade jetzt nach der Google Matrixänderung scheinen viele Suchmaschinenoptimierer zu zweifeln, was denn überhaupt noch die richtige Möglichkeit wäre, um Links aufzubauen. Viele befürchten einfach, wenn sie auf altbewährte Methoden, wie Backlinks über Artikelverzeichnisse, Presseportale, Freeblogs oder Webkataloge zurückgreifen, dass Google Konsequenzen zieht und die eigene Webseite negativ bewertet.

Gerüchte müssen nicht wahr sein
Der Pinguin hat die komplette Branche der Suchmaschinenoptimierer auf dem Kopf gestellt. Das was vorher richtig war scheint heute völlig falsch zu sein. Mythen und Gerüchte entstanden, wie zum Beispiel dieses, dass Google jetzt deutlich mehr auf die Qualität des Links achtet. Das aber wäre ein deutlicher Widerspruch zu den Google Webmasterrichtlinien.
Dort steht nämlich geschrieben, dass eine natürliche Verlinkung entstehen soll. Das heißt auf gut Deutsch, dass die Quelle des Backlinks eigentlich genau genommen unwichtig ist, denn ein normaler User kann nicht beurteilen, ob die Webseite von der er verlinkt, ob Artikelverzeichnis, Freeblog usw. wirklich hochwertig ist oder auch nicht.
Anders ist das allerdings bei den Anchortexten. Hier sollte man nicht denselben Fehler wiederholen. Während es in der Vergangenheit kein Thema war, seine Webseite mit dem einen oder anderen Suchbegriff vorne zu platzieren in dem nur der Webseitencontent öfters das Schlagwort enthielt und von außen Dutzende Male verlinkt wurde, sollte man das jetzt besser bleiben lassen, denn hier greift der Filter des Panda 3.3.
Abwechslung in den Anchortexten ist gefragt. Des Weiteren sollte der Inhalt einer Webseite deutlich einen gewissen Mehrwert aufweisen. Es geht aber nicht direkt darum, dass der Webseitencontent mehr Inhalt aufweisen muss, es geht darum einen User länger auf der Seite zu halten. Die Absprungsrate der User, genauer die Zeit wie lange ein User auf einer Webseite bleibt und zu Google zurückkehrt, ist heute ein wichtiges Kriterium an dem Google den Mehrwert einer Webseite berechnet.

Bildquelle: aboutpixel.de / Pinguine 04 © Thomas Gebauer

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Gerade jetzt nach der Google Matrixänderung scheinen viele Suchmaschinenoptimierer zu zweifeln, was denn überhaupt noch die richtige Möglichkeit wäre, um Links aufzubauen. Viele befürchten einfach, wenn sie auf altbewährte Methoden, wie Backlinks über Artikelverzeichnisse, Presseportale, Freeblogs oder Webkataloge zurückgreifen, dass Google Konsequenzen zieht und die eigene Webseite negativ bewertet.

Gerüchte müssen nicht wahr sein
Der Pinguin hat die komplette Branche der Suchmaschinenoptimierer auf dem Kopf gestellt. Das was vorher richtig war scheint heute völlig falsch zu sein. Mythen und Gerüchte entstanden, wie zum Beispiel dieses, dass Google jetzt deutlich mehr auf die Qualität des Links achtet. Das aber wäre ein deutlicher Widerspruch zu den Google Webmasterrichtlinien.
Dort steht nämlich geschrieben, dass eine natürliche Verlinkung entstehen soll. Das heißt auf gut Deutsch, dass die Quelle des Backlinks eigentlich genau genommen unwichtig ist, denn ein normaler User kann nicht beurteilen, ob die Webseite von der er verlinkt, ob Artikelverzeichnis, Freeblog usw. wirklich hochwertig ist oder auch nicht.
Anders ist das allerdings bei den Anchortexten. Hier sollte man nicht denselben Fehler wiederholen. Während es in der Vergangenheit kein Thema war, seine Webseite mit dem einen oder anderen Suchbegriff vorne zu platzieren in dem nur der Webseitencontent öfters das Schlagwort enthielt und von außen Dutzende Male verlinkt wurde, sollte man das jetzt besser bleiben lassen, denn hier greift der Filter des Panda 3.3.
Abwechslung in den Anchortexten ist gefragt. Des Weiteren sollte der Inhalt einer Webseite deutlich einen gewissen Mehrwert aufweisen. Es geht aber nicht direkt darum, dass der Webseitencontent mehr Inhalt aufweisen muss, es geht darum einen User länger auf der Seite zu halten. Die Absprungsrate der User, genauer die Zeit wie lange ein User auf einer Webseite bleibt und zu Google zurückkehrt, ist heute ein wichtiges Kriterium an dem Google den Mehrwert einer Webseite berechnet.

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