Allein unter kleinen Chinesen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Abiturientin unterrichtet Englisch im "Reich der Mitte"

(epr) "China ist viel lustiger, bunter, komplizierter, aufregender, widersprüchlicher, anstrengender - aber vor allem viel normaler als wir uns das in Deutschland vorstellen", fasst Johanna Dreßen ihr halbes Jahr im "Reich der Mitte" zusammen. "Aber manche Klischees stimmen doch: Chinesen essen wirklich den ganzen Tag Reis und gönnen sich auch gerne mal als besondere Delikatesse Hund oder Eichhörnchen", fügt die 20-Jährige lachend hinzu.

Um sich ihren Asien-Aufenthalt zu finanzieren, arbeitete die junge Rheinländerin ein halbes Jahr lang als Englischlehrerin an einer Grundschule in Dongguan in der Provinz Guangdong im Rahmen eines "Teach & Travel"-Programms der Austausch-Organisation Stepin. Im Vorfeld wurde sie über mehrere Wochen in Peking auf die Pädagogen-Rolle vorbereitet. Dabei erwarb sie das TEFL-Zertifikat, um überall auf der Welt Englisch als Fremdsprache unterrichten zu können. Johanna lebte mitten in einem Einheimischen-Viertel mit Basketballplatz unter dem Fenster und einer Dusche, die nur über den Balkon zu erreichen war. Über 30 Unterrichtsstunden gab sie pro Woche und eroberte dabei schnell die Herzen der kleinen Chinesen. Denn die waren meist die einzigen, mit denen sie sich auf Englisch verständigen konnte: "Ohne Chinesisch wirst du in China wahlweise blöd angestarrt oder ausgelacht."

In ihrer Freizeit hat die junge Deutsche das Land auf eigene Faust bereist. Sie war auf der chinesischen Mauer, besuchte die Terracottaarmee in Xi'an und feierte Silvester in Shanghai. Und sie erlebte magische Momente allein unter Chinesen: "Auf einer 2.200 Kilometer langen Zugfahrt quer durch China schob mir nachts eine alte Frau stumm immer wieder eine Handvoll Kürbiskerne rüber und brachte mir bei, wie man mit der Zunge ruckzuck die Schale vom Kern trennt." Johanna studiert ab dem Sommersemester an der Hochschule Konstanz "Wirtschaftssprachen Asien und Management". Ihr Tipp für alle, die sich für das "Teach & Travel"-Programm interessieren: "In China musst du super flexibel und spontan sein und selbst bizarre Situationen einfach mit Humor nehmen. Und dann mach' es mit einer seriösen Organisation, die auch hilft, wenn es mal brennt." Viele Informationen zum Programm gibt es unter http://www.stepin.de/.
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Düsseldorfer Straße 88
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(epr) "China ist viel lustiger, bunter, komplizierter, aufregender, widersprüchlicher, anstrengender - aber vor allem viel normaler als wir uns das in Deutschland vorstellen", fasst Johanna Dreßen ihr halbes Jahr im "Reich der Mitte" zusammen. "Aber manche Klischees stimmen doch: Chinesen essen wirklich den ganzen Tag Reis und gönnen sich auch gerne mal als besondere Delikatesse Hund oder Eichhörnchen", fügt die 20-Jährige lachend hinzu.

Um sich ihren Asien-Aufenthalt zu finanzieren, arbeitete die junge Rheinländerin ein halbes Jahr lang als Englischlehrerin an einer Grundschule in Dongguan in der Provinz Guangdong im Rahmen eines "Teach & Travel"-Programms der Austausch-Organisation Stepin. Im Vorfeld wurde sie über mehrere Wochen in Peking auf die Pädagogen-Rolle vorbereitet. Dabei erwarb sie das TEFL-Zertifikat, um überall auf der Welt Englisch als Fremdsprache unterrichten zu können. Johanna lebte mitten in einem Einheimischen-Viertel mit Basketballplatz unter dem Fenster und einer Dusche, die nur über den Balkon zu erreichen war. Über 30 Unterrichtsstunden gab sie pro Woche und eroberte dabei schnell die Herzen der kleinen Chinesen. Denn die waren meist die einzigen, mit denen sie sich auf Englisch verständigen konnte: "Ohne Chinesisch wirst du in China wahlweise blöd angestarrt oder ausgelacht."

In ihrer Freizeit hat die junge Deutsche das Land auf eigene Faust bereist. Sie war auf der chinesischen Mauer, besuchte die Terracottaarmee in Xi'an und feierte Silvester in Shanghai. Und sie erlebte magische Momente allein unter Chinesen: "Auf einer 2.200 Kilometer langen Zugfahrt quer durch China schob mir nachts eine alte Frau stumm immer wieder eine Handvoll Kürbiskerne rüber und brachte mir bei, wie man mit der Zunge ruckzuck die Schale vom Kern trennt." Johanna studiert ab dem Sommersemester an der Hochschule Konstanz "Wirtschaftssprachen Asien und Management". Ihr Tipp für alle, die sich für das "Teach & Travel"-Programm interessieren: "In China musst du super flexibel und spontan sein und selbst bizarre Situationen einfach mit Humor nehmen. Und dann mach' es mit einer seriösen Organisation, die auch hilft, wenn es mal brennt." Viele Informationen zum Programm gibt es unter http://www.stepin.de/.
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