Apollo-Medienfonds: Nachzahlungen von Anlegern gefordert
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Schlechte Nachrichten für Anleger der geschlossenen Medienfonds ApolloProMovie und ApolloProScreen. Aktuell fordern die Fondsgesellschaften die Anleger dazu auf, einen Teil der noch ausstehenden Einlagen an die Fondsgesellschaft zu bezahlen. Hintergrund sei eine Forderung der Finanzverwaltung aufgrund aberkannter steuerlicher Vorteile. Hinzu kommen hohe Säumniszinsen.

Das Risiko bei den Medienbeteiligungen besteht vor allem darin, dass sich die Produktionskosten nicht einspielen lassen, wenn der Film floppt. Dieses Risiko soll durch bankseitige Garantien ausgeschlossen werden. Es wird vor allem der Fall abgesichert, wenn der Lizenznehmer die festgelegten Lizenzgebühren nicht zahlt. In einer solchen Situation zahlt die versichernde Bank entweder bestimmte Beträge oder sie tilgt die Schuld ganz. Wenn eine solche Absicherung jedoch nicht greift, verwirklicht sich das Risiko voll.

Betroffene Medienfondsanleger sollten sich zeitnah mit der Deutschen Anlegerstiftung in Verbindung setzen.


Christiana Franke
Vorstandsvorsitzende der Deutschen Anlegerstiftung

Deutsche Anleger Stiftung
Dachauerstraße 55
82256 Fürstenfeldbruck

Telefon: 089 / 59 94 76 44
Telefax: 089 / 59 94 76 45

E-Mail: kontakt@deutscheanlegerstiftung.de
URL: www.deutscheanlegerstiftung.de

Die Deutsche Anleger Stiftung sieht ihren Zweck in der Hilfe für geschädigte Kapitalanleger. Die Stiftung unterstützt alle Kapitalanleger, die Fragen zu ihrer Anlage haben. Sollte ein Anleger anwaltliche Hilfe benötigen, vermittelt unsere Anlegerbetreuung auf Anfrage einen Kontakt zu Experten, die in dem betroffenen Rechtsgebiet tätig sind und langjährige Erfahrung vorweisen können. Die Arbeit der Fachleute kann so für eine Mehrzahl von Fällen verwandt werden und macht damit die Bearbeitung effektiver und auch billiger. Diese Fachleute sind in der Lage, auch umfassende Rechtsfälle mit einer Vielzahl von Geschädigten zu bearbeiten. Dabei unterstützt die Stiftung ausschließlich Verbraucher und Anleger. Die Stiftung arbeitet nicht mit Banken oder Anbietern von Finanzdienstleistungen zusammen. Die Stiftung ist als treuhänderische Stiftung in ihrer Bewertung frei und unabhängig. Die Mitarbeiter sind selbst Anleger mit entsprechenden Erfahrungen. Sie sind ehrenamtlich tätig und verlangen keinerlei Entlohnung für ihre Tätigkeit. Die Stiftung existiert auch nicht zum Selbstzweck. Anleger müssen keine Beitrittsgebühren oder Ähnliches an die Stiftung entrichten. Im Vordergrund steht die Nutzung des Portals und nicht die Mitgliedschaft der Anleger.


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Das Risiko bei den Medienbeteiligungen besteht vor allem darin, dass sich die Produktionskosten nicht einspielen lassen, wenn der Film floppt. Dieses Risiko soll durch bankseitige Garantien ausgeschlossen werden. Es wird vor allem der Fall abgesichert, wenn der Lizenznehmer die festgelegten Lizenzgebühren nicht zahlt. In einer solchen Situation zahlt die versichernde Bank entweder bestimmte Beträge oder sie tilgt die Schuld ganz. Wenn eine solche Absicherung jedoch nicht greift, verwirklicht sich das Risiko voll.

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