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Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos
Künstlerbücher sind eigenständige originäre Kunstwerke bezeichnet, die ganz allgemein das Buch als Gegenstand eines künstlerischen Konzeptes haben. In der Kunst der Gegenwart haben solche Konzepte oft auch die Grenzen des Buches als Objekt selbst überschritten.
Derartige Künstlerbücher werden als Originalarbeit von Künstlerhand geschaffen oder erscheinen nach der Idee des Multiples auch in autorisierten Auflagen.
Zu den bekanntesten klassischen Künstlerbüchern gehören u.a.
- Pablo Picasso: Honoré de Balzac: Le Chef d’Œuvre Inconnu (Das unbekannte Meisterwerk), Ambroise Vollard, Paris 1931
- Paul Klee: Voltaire: Kandide oder die Beste Welt. Eine Erzählung. Kurt Wolff, München 1920 (26 Zeichnungen)
Auch aktuell entstehen sowohl in kleiner Auflage als auch als Serienprodukt auch heute noch Konzeptbücher, Objektbücher, Leporellos, Collagen, Schriftrollen, Hefte, Loseblattsammlungen, intermediale Schachteln oder Multiples aus verschiedensten Materialien.
Althergebrachte traditionelle Formen des Buches (bestehend aus bedruckten Seiten zwischen Buchdeckeln) wird von den Künstlern dabei variiert, nicht selten aber auch in Frage gestellt.
Künstlerbücher sind eigenständige originäre Kunstwerke bezeichnet, die ganz allgemein das Buch als Gegenstand eines künstlerischen Konzeptes haben. In der Kunst der Gegenwart haben solche Konzepte oft auch die Grenzen des Buches als Objekt selbst überschritten.
Derartige Künstlerbücher werden als Originalarbeit von Künstlerhand geschaffen oder erscheinen nach der Idee des Multiples auch in autorisierten Auflagen.
Zu den bekanntesten klassischen Künstlerbüchern gehören u.a.
- Pablo Picasso: Honoré de Balzac: Le Chef d’Œuvre Inconnu (Das unbekannte Meisterwerk), Ambroise Vollard, Paris 1931
- Paul Klee: Voltaire: Kandide oder die Beste Welt. Eine Erzählung. Kurt Wolff, München 1920 (26 Zeichnungen)
Auch aktuell entstehen sowohl in kleiner Auflage als auch als Serienprodukt auch heute noch Konzeptbücher, Objektbücher, Leporellos, Collagen, Schriftrollen, Hefte, Loseblattsammlungen, intermediale Schachteln oder Multiples aus verschiedensten Materialien.
Althergebrachte traditionelle Formen des Buches (bestehend aus bedruckten Seiten zwischen Buchdeckeln) wird von den Künstlern dabei variiert, nicht selten aber auch in Frage gestellt.
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