Sicherheit für Verkehrsteilnehmer das Wichtigste
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


VerkehrsBildungsCentrum Comes informierte sich bei Volvo Trucks in Wildau.

Lernen und lehren: Rund 20 Fahrlehrer der renommierten Berliner Fahrschule „VerkehrsBildungsCentrum Comes“ besuchten das Volvo Group Truck Center in Wildau, um sich vor Ort über den neuesten Stand der Technik zu den Themen Sicherheit und kraftstoffsparendes Fahren in der Berufskraftfahrerausbildung zu informieren. Das Wissen wird an die Schüler im Unterricht weitergegeben. Jährlich bildet Comes etwa 500 neue Berufskraftfahrer aus und schult 1600 Kraftfahrer in Weiterbildungen. Auch dem anhaltenden Fachkräftemangel in der Fahrlehrerbranche wird entgegengewirkt– rund 50 Ausbilder jährlich erhalten nach absolvierter Prüfung die Zulassung als Fahrlehrer für alle Klassen. „Unsere Absolventen sind dank der modernen Ausstattung der Volvo Trucks der Zeit ein bisschen voraus“, erläutert Timi Arowolo, Leiter der Kundenberatung, den Besuch im Volvo Group Truck Center Ost.

Durch moderne Weiterentwicklungen wie Rundumsicht, Toter-Winkel-Radar, Spurhalteassistent, Kollisionswarnung und Notbremsungs-Assistent zählten Volvo Trucks zu den besten und sichersten Fahrzeugen, die es derzeit auf dem Markt gebe, so Arowolo. Der Fuhrpark des VerkehrsBildungsCentrums sei ausschließlich mit Volvo Trucks bestückt und werde nach und nach durch neueste Modelle dieser Marke ersetzt. Diese Investition lohne, denn Berufskraftfahrer seien eine begehrte Berufsgruppe. Zurzeit fehlten etwa 200.000 Fachkräfte auf dem deutschen Markt. Auf den LKW könne die Logistik-Branche kaum verzichten, auch wenn der Ruf nach dem Transport von Gütern auf Gleisen lauter werde: „Sie können die Schiene nicht bis an den Supermarkt legen“, verdeutlichte Arowolo in seiner Ansprache. Auch die fachlichen Qualifikationen sind gestiegen: Die Ausbildung der Berufskraftfahrer, aber auch der Ausbilder wurde gesetzlich neu geregelt, die Prüfungen sind IHK-zertifiziert.

Uwe Hellmich, Verkaufsleiter im Volvo Group Truck Center Ost in Wildau und Kollegen begrüßten die Gäste freundschaftlich und luden nach einer Führung zum gemütlichen Zusammensein ein. In den Gesprächen zwischen Gastgebern und Fahrlehrern wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig eine solide Ausbildung als Fahrlehrer und Fahrer ist, und wie bedeutsam das Wissen um technische Möglichkeiten zum Schutz der Verkehrsteilnehmer. „Ein toller Typ als Fahrlehrer nutzt nichts“, so Arowolo, „Sicherheit in der technischen Ausrüstung und selbstverständlich eine sichere Fahrweise gehen über alles.“

In der Tat ist die Zahl der Verkehrstoten durch regelmäßige Fahrsicherheitstests, denen sich alle Berufskraftfahrer und Ausbilder unterziehen müssen, gefallen, wie Grundschulenbeauftragte Carmen Kowalkowski bestätigt. Die Vorsitzende der Elternvertretung aller Grundschulen Berlins arbeitet eng mit der Verkehrswacht Berlin
zusammen. Denn zur Verkehrssicherheit tragen auch so genannte Tote-Winkel-Aktionen bei, mit denen die Deutsche Verkehrswacht Kinder im Grundschulalter auf die Gefahren des toten Winkels aufmerksam macht und die Wahrnehmung der Schüler und Schülerinnen im Straßenverkehr schärft. Jährlich nehmen zahlreiche Berliner Schulen an den Tote-Winkel-Aktionen teil, die nächste ist für April geplant.

(Weitere interessante Berlin News & Berlin Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Bestfall_GmbH http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


VerkehrsBildungsCentrum Comes informierte sich bei Volvo Trucks in Wildau.

Lernen und lehren: Rund 20 Fahrlehrer der renommierten Berliner Fahrschule „VerkehrsBildungsCentrum Comes“ besuchten das Volvo Group Truck Center in Wildau, um sich vor Ort über den neuesten Stand der Technik zu den Themen Sicherheit und kraftstoffsparendes Fahren in der Berufskraftfahrerausbildung zu informieren. Das Wissen wird an die Schüler im Unterricht weitergegeben. Jährlich bildet Comes etwa 500 neue Berufskraftfahrer aus und schult 1600 Kraftfahrer in Weiterbildungen. Auch dem anhaltenden Fachkräftemangel in der Fahrlehrerbranche wird entgegengewirkt– rund 50 Ausbilder jährlich erhalten nach absolvierter Prüfung die Zulassung als Fahrlehrer für alle Klassen. „Unsere Absolventen sind dank der modernen Ausstattung der Volvo Trucks der Zeit ein bisschen voraus“, erläutert Timi Arowolo, Leiter der Kundenberatung, den Besuch im Volvo Group Truck Center Ost.

Durch moderne Weiterentwicklungen wie Rundumsicht, Toter-Winkel-Radar, Spurhalteassistent, Kollisionswarnung und Notbremsungs-Assistent zählten Volvo Trucks zu den besten und sichersten Fahrzeugen, die es derzeit auf dem Markt gebe, so Arowolo. Der Fuhrpark des VerkehrsBildungsCentrums sei ausschließlich mit Volvo Trucks bestückt und werde nach und nach durch neueste Modelle dieser Marke ersetzt. Diese Investition lohne, denn Berufskraftfahrer seien eine begehrte Berufsgruppe. Zurzeit fehlten etwa 200.000 Fachkräfte auf dem deutschen Markt. Auf den LKW könne die Logistik-Branche kaum verzichten, auch wenn der Ruf nach dem Transport von Gütern auf Gleisen lauter werde: „Sie können die Schiene nicht bis an den Supermarkt legen“, verdeutlichte Arowolo in seiner Ansprache. Auch die fachlichen Qualifikationen sind gestiegen: Die Ausbildung der Berufskraftfahrer, aber auch der Ausbilder wurde gesetzlich neu geregelt, die Prüfungen sind IHK-zertifiziert.

Uwe Hellmich, Verkaufsleiter im Volvo Group Truck Center Ost in Wildau und Kollegen begrüßten die Gäste freundschaftlich und luden nach einer Führung zum gemütlichen Zusammensein ein. In den Gesprächen zwischen Gastgebern und Fahrlehrern wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig eine solide Ausbildung als Fahrlehrer und Fahrer ist, und wie bedeutsam das Wissen um technische Möglichkeiten zum Schutz der Verkehrsteilnehmer. „Ein toller Typ als Fahrlehrer nutzt nichts“, so Arowolo, „Sicherheit in der technischen Ausrüstung und selbstverständlich eine sichere Fahrweise gehen über alles.“

In der Tat ist die Zahl der Verkehrstoten durch regelmäßige Fahrsicherheitstests, denen sich alle Berufskraftfahrer und Ausbilder unterziehen müssen, gefallen, wie Grundschulenbeauftragte Carmen Kowalkowski bestätigt. Die Vorsitzende der Elternvertretung aller Grundschulen Berlins arbeitet eng mit der Verkehrswacht Berlin
zusammen. Denn zur Verkehrssicherheit tragen auch so genannte Tote-Winkel-Aktionen bei, mit denen die Deutsche Verkehrswacht Kinder im Grundschulalter auf die Gefahren des toten Winkels aufmerksam macht und die Wahrnehmung der Schüler und Schülerinnen im Straßenverkehr schärft. Jährlich nehmen zahlreiche Berliner Schulen an den Tote-Winkel-Aktionen teil, die nächste ist für April geplant.

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