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News - Central News: copy:hnb-verlag/suchmich „Such mich in Berlin“ von Dietrich Novack

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Marie und Vera, zwei Frauen aus Berlin, die sich schon seit Kindertagen kennen, verbindet etwas: Beide werden von Albträumen gequält und glauben, nicht zum ersten Mal in Berlin zu leben. Gemeinsam beschließen die beiden Freundinnen, intensive Nachforschungen zu betreiben.
Vera glaubt, sich in einem alten Fotoalbum als „Helga“ wiederzuerkennen, die in den sechziger Jahren mit ihren Eltern in Ostberlin gelebt hat, und setzt alles daran, ihren damaligen Geliebten zurückzugewinnen. Und Marie ist sich sicher, in den fünfziger Jahren als „Cindy“, das Kind einer Deutschen und eines amerikanischen Soldaten, in Westberlin gelebt zu haben. Sie verliert sich in Rachefantasien gegenüber einer Frau, die sie als Schuldige an einer lange zurückliegenden Familientragödie ausmacht, und schreckt auch nicht davor zurück, ein Verbrechen zu begehen.
Eine spannende Spurensuche mit viel Berliner Lokalkolorit und einer guten Prise Nostalgie.

Inhalt:

2011 jährte sich der Bau der Berliner Mauer zum 50. Mal. Nur die ältere Generation kann noch nachempfinden, was es heißt, in einer zweigeteilten Stadt zu leben. Begriffe wie „Kalter Krieg“ waren zwar durch die Politik geprägt, hatten aber auch in die Herzen der Menschen Einzug gehalten.
Der Roman handelt von Marie und Vera, zwei Frauen aus Berlin, die sich schon seit Kindertagen kennen, und die etwas verbindet. Beide werden von Albträumen gequält und glauben, nicht zum ersten Mal in Berlin zu leben. Gemeinsam beschließen die beiden Freundinnen, intensive Nachforschungen zu betreiben.
Vera glaubt, sich in einem alten Fotoalbum als „Helga“ wiederzuerkennen, die in den sechziger Jahren mit ihren Eltern in Ostberlin gelebt hat, und setzt alles daran, ihren damaligen Geliebten zurückzugewinnen. Und Marie ist sich sicher, in den fünfziger Jahren als „Cindy“, das Kind einer Deutschen und eines amerikanischen Soldaten, in Westberlin gelebt zu haben. Sie verliert sich in Rachefantasien gegenüber einer Frau, die sie als Schuldige an einer lange zurückliegenden Familientragödie ausmacht, und schreckt auch nicht davor zurück, ein Verbrechen zu begehen.
Kann man als Leser/-in anhand der Fakten die Sicherheit der beiden Frauen nachvollziehen, Beweise für ein früheres Leben gefunden zu haben? Diese Frage sollte jeder für sich selbst beantworten. Auf jeden Fall kann man an einer spannenden Spurensuche teilnehmen, die zeitweilig einem Krimi gleicht. Daneben wird viel Berliner Lokalkolorit vermittelt, und Nostalgiefans kommen voll auf ihre Kosten.
Auch wer nicht so weit gehen wird, der Geschichte zu glauben, wird gut unterhalten, und ist am Ende womöglich bereit, zu meinen: Es könnte immerhin so gewesen sein.

Leseprobe

Ein einziges Mal war sie ihren Prinzipien untreu geworden und hatte dem Werben eines Verehrers nachgegeben. In jener Nacht des Jahres 1992 saßen wir in einer angesagten Diskothek auf einer Polsterbank, vor einem kleinen quadratischen Tisch mit halb gefüllten Gläsern. Vera trug ihr dunkles Haar mittlerweile lang und glatt im Stil einer Francoise Hardy, dem französischen Schallplattenstar der sechziger Jahre. Sie schaute den tanzenden jungen Leuten zu, die sich auf der Tanzfläche tummelten. Ihre Blicke waren suchend, beinahe etwas gehetzt. Bei einem langsamen, etwas leiseren Musikstück sprach ich sie an.
„Willst du dich nicht auch mal auffordern lassen? Du kannst doch nicht immer nur alleine tanzen. Es sind ein paar ganz hübsche Typen hier.“
„Nein, danke. Die sind mir alle viel zu grün“, sagte sie abweisend.
„Und deine Kollegen in der Berufsschule oder in der BfA, da hast du doch die große Auswahl, bei so vielen Angestellten. Ist da keiner dabei, der dir gefällt?“
„Nicht einer. Die Azubis sind die gleichen Jüngelchen wie hier, und die Mitarbeiter in der BfA sind überwiegend verheiratet, aber sie würden mir ohnehin nicht gefallen.“
„Weil keiner wie Peter aussieht?“
„Genau.“
„Was war er eigentlich für ein Typ?“
Plötzlich wurde Veras Blick starr. Sie war wie gebannt von einem jungen Mann mit markantem Gesicht und aschblonden, glatten Haaren. So hatte ich sie noch nie erlebt.
„Guck mal unauffällig zur Bar rüber. Der mit den zurückgekämmten Haaren ist Peter wie aus dem Gesicht geschnitten“, flüsterte sie.
„Hübscher Kerl, zwar nicht mein Typ, aber nicht schlecht. Aber dein Peter kann es wohl kaum sein. Wenn er überhaupt noch lebt, müsste er so um die Fünfzig sein.“
„Ich weiß, dass er noch lebt, so wie du weißt, dass du Cindy warst“, sagte sie beschwörend.
„Ja, aber der könnte allenfalls sein Sohn sein.“
Vera reagierte ärgerlich. „Weiß ich ja, aber er sieht wirklich genauso aus wie Peter.“
Dem Burschen war nicht entgangen, dass wir ihn gemustert und über ihn gesprochen hatten. Er kam direkt auf Vera zu und forderte sie zum Tanzen auf. Vera folgte ihm wie hypnotisiert. Ich schaute ihnen eine Weile beim Tanzen zu. Als ich plötzlich spürte, wie müde ich war, nahm ich einen Zettel aus meiner Tasche und schrieb: „Muss morgen früher in der Buchhandlung sein. Wir telefonieren. Viel Spaß. Cindy.“
Nachdem ich den Zettel unter Veras Glas gelegt, ihr kurz zugewinkt, und sie genickt hatte, verließ ich die Diskothek. Ich sog dankbar die frische Luft ein und war froh, der hämmernden Musik entkommen zu sein.

Julia machte ein pikiertes Gesicht. „Jetzt sag’ bloß noch du glaubst, ooch schon mal jelebt zu haben. Wat warste denn? Vielleicht die Tochter von een Pharaö“
„Nein, sicher nicht. Aber mir kommt es vor, als sei ich schon mal von einem Hochhaus gefallen. Wenn du es genau wissen willst.“ Veras Ton war dabei ganz sachlich.
„Det gloob’ ick nich’. Solche Angst, wie du vor det Dreimeterbrett im Schwimmbad hast“, ließ Julia nicht locker. „Warum biste überhaupt vom Schwimmunterricht freijestellt? Wahrscheinlich weil de Angst vor Wasser hast.“
Ich zuckte fast unmerklich zusammen.
„Jenau wie Marie“, plapperte Julia weiter. „Wisster, wat ick gloobe? Ihr habt nur einfach keene Lust. Tolle Masche, die ihr euch da ausjedacht habt.“
Vera sah sie durchdringend an „Und weißt du, was ich glaube? Dass du eine selten dämliche Kuh bist.“
Julia funkelte sie einen Moment böse an, sprang wortlos auf und ging zu einer in etwas Entfernung stehenden Mädchengruppe. Sie sprach hastig auf sie ein. Alle schauten zu uns herüber. Vera nahm kurzerhand ihren Apfelrest und warf ihn in ihre Richtung.
„Stimmt das mit dem Hochhaus? Du hast mir noch nie davon erzählt“, fragte ich leise, damit es die anderen nicht hören konnten.
„Das weiß niemand. Hätte ich nur meine Klappe gehalten. Aber es hat mich geärgert, dass sie über Martin hergezogen ist, diese Zicke. Ich mag ihn und seine Geschichten. Egal, ob sie wahr oder erfunden sind.“
„Kannst du dich noch an mehr erinnern?“
„Ja, ich liege mit Peter im Bett und bin restlos glücklich.“
„Ist Peter dein Bruder?“
„Nein, er ist mein Liebster“
Mir blieb die Spucke weg. „Du hast einen Freund?“
„Nein, nicht jetzt, früher, viel früher.“
„Du meinst im Sandkasten?“
„Quatsch. Ich sage doch viel früher. Wir waren beide erwachsen.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Ich muss so Anfang Zwanzig gewesen sein. Und Peter war meine große Liebe. Aber er wollte mich verlassen.“
„Warum? Hat er dich nicht geliebt?“
„Doch, ich glaube schon. Aber ich wollte nicht mit ihm fortgehen. Ich hatte zuviel Angst.“
„Hast du eine Ahnung, in welcher Zeit das gewesen sein soll?“
„Ich glaube in den Sechzigern. Ich sehe immer am Schrank ein Kleid hängen, wie es meine Oma auf alten Fotos getragen hat.“

Dietrich Novak
Such mich in Berlin
Print: ISBN 978-3-943018-34-9
€ 13,90 (D) / € 14,90 (A) / sFr 23,50
E-Book: ISBN 978-3-943018-35-6
€ 12,99 / sFr 16,00
Über den Verlag:

Unser Buchprogramm bietet beliebte und spannende Themen und Geschichten für Jung und Alt: liebevoll illustrierte Bücher für Kinder, Romane, christliche Bücher und Humorbücher. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir auch dem Sachbuchbereich, mit dem wir ein breites Themenspektrum abdecken. So beinhaltet unser Programm eine Reihe von teilweise regional ausgerichteten Koch- und Backbüchern, die Edition „Sonnenlicht Reisen“ und die Buchreihe „Technic3D – Computertechnik leichtgemacht“. Ratgeber aus anderen Bereichen sind ebenfalls bereits erschienen bzw. noch in der Planung.

In unserer Programmgestaltung sind wir jederzeit offen für Trends und binden aktuell beliebte Genres und Themen ein, um der gegenwärtigen Nachfragesituation auf dem Buchmarkt gerecht zu werden. Unser langfristiges Ziel ist es aber auch, in unserem Programm die verschiedenen Regionen Deutschlands mit ihren Eigenarten, Sitten, Gepflogenheiten und Dialekten zu präsentieren. Begonnen haben wir mit Baden-Württemberg und Berlin und werden nach und nach auch die anderen Bundesländer und Regionen in unser Programm aufnehmen.

hnb-media, eine Sparte des hnb-verlags, bringt verschiedene Medien wie E-Books, Romanhefte, Zeitschriften, Übungshefte, Anleitungen und vieles mehr in derzeit noch vorwiegend digitaler Form heraus. Die E-Books des hnb-verlags sowie von hnb-media sind in fast allen gängigen E-Book-Shops zum Download erhältlich.

hnb-verlag
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Nürnberger
Tauentzienstr. 13 A, 10789 Berlin
Tel. 030-217 999 19, Fax 030-217 999 21
pressestelle@hnb-verlag.de
www.hnb-verlag.de


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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> hnb-verlag << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Marie und Vera, zwei Frauen aus Berlin, die sich schon seit Kindertagen kennen, verbindet etwas: Beide werden von Albträumen gequält und glauben, nicht zum ersten Mal in Berlin zu leben. Gemeinsam beschließen die beiden Freundinnen, intensive Nachforschungen zu betreiben.
Vera glaubt, sich in einem alten Fotoalbum als „Helga“ wiederzuerkennen, die in den sechziger Jahren mit ihren Eltern in Ostberlin gelebt hat, und setzt alles daran, ihren damaligen Geliebten zurückzugewinnen. Und Marie ist sich sicher, in den fünfziger Jahren als „Cindy“, das Kind einer Deutschen und eines amerikanischen Soldaten, in Westberlin gelebt zu haben. Sie verliert sich in Rachefantasien gegenüber einer Frau, die sie als Schuldige an einer lange zurückliegenden Familientragödie ausmacht, und schreckt auch nicht davor zurück, ein Verbrechen zu begehen.
Eine spannende Spurensuche mit viel Berliner Lokalkolorit und einer guten Prise Nostalgie.

Inhalt:

2011 jährte sich der Bau der Berliner Mauer zum 50. Mal. Nur die ältere Generation kann noch nachempfinden, was es heißt, in einer zweigeteilten Stadt zu leben. Begriffe wie „Kalter Krieg“ waren zwar durch die Politik geprägt, hatten aber auch in die Herzen der Menschen Einzug gehalten.
Der Roman handelt von Marie und Vera, zwei Frauen aus Berlin, die sich schon seit Kindertagen kennen, und die etwas verbindet. Beide werden von Albträumen gequält und glauben, nicht zum ersten Mal in Berlin zu leben. Gemeinsam beschließen die beiden Freundinnen, intensive Nachforschungen zu betreiben.
Vera glaubt, sich in einem alten Fotoalbum als „Helga“ wiederzuerkennen, die in den sechziger Jahren mit ihren Eltern in Ostberlin gelebt hat, und setzt alles daran, ihren damaligen Geliebten zurückzugewinnen. Und Marie ist sich sicher, in den fünfziger Jahren als „Cindy“, das Kind einer Deutschen und eines amerikanischen Soldaten, in Westberlin gelebt zu haben. Sie verliert sich in Rachefantasien gegenüber einer Frau, die sie als Schuldige an einer lange zurückliegenden Familientragödie ausmacht, und schreckt auch nicht davor zurück, ein Verbrechen zu begehen.
Kann man als Leser/-in anhand der Fakten die Sicherheit der beiden Frauen nachvollziehen, Beweise für ein früheres Leben gefunden zu haben? Diese Frage sollte jeder für sich selbst beantworten. Auf jeden Fall kann man an einer spannenden Spurensuche teilnehmen, die zeitweilig einem Krimi gleicht. Daneben wird viel Berliner Lokalkolorit vermittelt, und Nostalgiefans kommen voll auf ihre Kosten.
Auch wer nicht so weit gehen wird, der Geschichte zu glauben, wird gut unterhalten, und ist am Ende womöglich bereit, zu meinen: Es könnte immerhin so gewesen sein.

Leseprobe

Ein einziges Mal war sie ihren Prinzipien untreu geworden und hatte dem Werben eines Verehrers nachgegeben. In jener Nacht des Jahres 1992 saßen wir in einer angesagten Diskothek auf einer Polsterbank, vor einem kleinen quadratischen Tisch mit halb gefüllten Gläsern. Vera trug ihr dunkles Haar mittlerweile lang und glatt im Stil einer Francoise Hardy, dem französischen Schallplattenstar der sechziger Jahre. Sie schaute den tanzenden jungen Leuten zu, die sich auf der Tanzfläche tummelten. Ihre Blicke waren suchend, beinahe etwas gehetzt. Bei einem langsamen, etwas leiseren Musikstück sprach ich sie an.
„Willst du dich nicht auch mal auffordern lassen? Du kannst doch nicht immer nur alleine tanzen. Es sind ein paar ganz hübsche Typen hier.“
„Nein, danke. Die sind mir alle viel zu grün“, sagte sie abweisend.
„Und deine Kollegen in der Berufsschule oder in der BfA, da hast du doch die große Auswahl, bei so vielen Angestellten. Ist da keiner dabei, der dir gefällt?“
„Nicht einer. Die Azubis sind die gleichen Jüngelchen wie hier, und die Mitarbeiter in der BfA sind überwiegend verheiratet, aber sie würden mir ohnehin nicht gefallen.“
„Weil keiner wie Peter aussieht?“
„Genau.“
„Was war er eigentlich für ein Typ?“
Plötzlich wurde Veras Blick starr. Sie war wie gebannt von einem jungen Mann mit markantem Gesicht und aschblonden, glatten Haaren. So hatte ich sie noch nie erlebt.
„Guck mal unauffällig zur Bar rüber. Der mit den zurückgekämmten Haaren ist Peter wie aus dem Gesicht geschnitten“, flüsterte sie.
„Hübscher Kerl, zwar nicht mein Typ, aber nicht schlecht. Aber dein Peter kann es wohl kaum sein. Wenn er überhaupt noch lebt, müsste er so um die Fünfzig sein.“
„Ich weiß, dass er noch lebt, so wie du weißt, dass du Cindy warst“, sagte sie beschwörend.
„Ja, aber der könnte allenfalls sein Sohn sein.“
Vera reagierte ärgerlich. „Weiß ich ja, aber er sieht wirklich genauso aus wie Peter.“
Dem Burschen war nicht entgangen, dass wir ihn gemustert und über ihn gesprochen hatten. Er kam direkt auf Vera zu und forderte sie zum Tanzen auf. Vera folgte ihm wie hypnotisiert. Ich schaute ihnen eine Weile beim Tanzen zu. Als ich plötzlich spürte, wie müde ich war, nahm ich einen Zettel aus meiner Tasche und schrieb: „Muss morgen früher in der Buchhandlung sein. Wir telefonieren. Viel Spaß. Cindy.“
Nachdem ich den Zettel unter Veras Glas gelegt, ihr kurz zugewinkt, und sie genickt hatte, verließ ich die Diskothek. Ich sog dankbar die frische Luft ein und war froh, der hämmernden Musik entkommen zu sein.

Julia machte ein pikiertes Gesicht. „Jetzt sag’ bloß noch du glaubst, ooch schon mal jelebt zu haben. Wat warste denn? Vielleicht die Tochter von een Pharaö“
„Nein, sicher nicht. Aber mir kommt es vor, als sei ich schon mal von einem Hochhaus gefallen. Wenn du es genau wissen willst.“ Veras Ton war dabei ganz sachlich.
„Det gloob’ ick nich’. Solche Angst, wie du vor det Dreimeterbrett im Schwimmbad hast“, ließ Julia nicht locker. „Warum biste überhaupt vom Schwimmunterricht freijestellt? Wahrscheinlich weil de Angst vor Wasser hast.“
Ich zuckte fast unmerklich zusammen.
„Jenau wie Marie“, plapperte Julia weiter. „Wisster, wat ick gloobe? Ihr habt nur einfach keene Lust. Tolle Masche, die ihr euch da ausjedacht habt.“
Vera sah sie durchdringend an „Und weißt du, was ich glaube? Dass du eine selten dämliche Kuh bist.“
Julia funkelte sie einen Moment böse an, sprang wortlos auf und ging zu einer in etwas Entfernung stehenden Mädchengruppe. Sie sprach hastig auf sie ein. Alle schauten zu uns herüber. Vera nahm kurzerhand ihren Apfelrest und warf ihn in ihre Richtung.
„Stimmt das mit dem Hochhaus? Du hast mir noch nie davon erzählt“, fragte ich leise, damit es die anderen nicht hören konnten.
„Das weiß niemand. Hätte ich nur meine Klappe gehalten. Aber es hat mich geärgert, dass sie über Martin hergezogen ist, diese Zicke. Ich mag ihn und seine Geschichten. Egal, ob sie wahr oder erfunden sind.“
„Kannst du dich noch an mehr erinnern?“
„Ja, ich liege mit Peter im Bett und bin restlos glücklich.“
„Ist Peter dein Bruder?“
„Nein, er ist mein Liebster“
Mir blieb die Spucke weg. „Du hast einen Freund?“
„Nein, nicht jetzt, früher, viel früher.“
„Du meinst im Sandkasten?“
„Quatsch. Ich sage doch viel früher. Wir waren beide erwachsen.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Ich muss so Anfang Zwanzig gewesen sein. Und Peter war meine große Liebe. Aber er wollte mich verlassen.“
„Warum? Hat er dich nicht geliebt?“
„Doch, ich glaube schon. Aber ich wollte nicht mit ihm fortgehen. Ich hatte zuviel Angst.“
„Hast du eine Ahnung, in welcher Zeit das gewesen sein soll?“
„Ich glaube in den Sechzigern. Ich sehe immer am Schrank ein Kleid hängen, wie es meine Oma auf alten Fotos getragen hat.“

Dietrich Novak
Such mich in Berlin
Print: ISBN 978-3-943018-34-9
€ 13,90 (D) / € 14,90 (A) / sFr 23,50
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In unserer Programmgestaltung sind wir jederzeit offen für Trends und binden aktuell beliebte Genres und Themen ein, um der gegenwärtigen Nachfragesituation auf dem Buchmarkt gerecht zu werden. Unser langfristiges Ziel ist es aber auch, in unserem Programm die verschiedenen Regionen Deutschlands mit ihren Eigenarten, Sitten, Gepflogenheiten und Dialekten zu präsentieren. Begonnen haben wir mit Baden-Württemberg und Berlin und werden nach und nach auch die anderen Bundesländer und Regionen in unser Programm aufnehmen.

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